Wie Walnussbaum aus Nuss ziehen, ab wann trägt er Früchte?

gela

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19. März 2005
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58
Hallo Zusammen,

ich habe eine große Leidenschaft, Walnüsse. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Aber nur, wenn sie noch sogenannte Schälnüsse sind.

Nun habe ich mir überlegt, einen in den Garten zu pflanzen. :lol: :lol:
Ich habe noch Nüsse vom letzten Jahr. Kann man die einfach in den
Boden stecken und warten?
(unsere Eichhörnchen haben das mit den
Haselnüssen gemacht und nun habe ich entdeckt, daß zwei angefangen
haben zu keimen. *freufreufreu*)

Und wie lange dauert es dann, bis der Baum auch Früchte trägt.

In einer Gärtnerei hat man mir erzählt, daß es mitunter bis zu 20 Jahren
dauern kann.
Oder wollten die mir nur einen Ihrer Bäume verkaufen, die "garantiert" in
zwei Jahren tragen würden. War auch nett teuer der kleine Baum.
Etwas über 80 Euro wollten die dafür haben
 
  • Hallo Gela! :)

    So viel ich weis, kann man die nicht aus den heruntergefallenen Nüssen ziehen, sondern muß sich wohl oder übel ein Bäumchen kaufen - aber vielleicht lieg ich auch falsch. Walnussbäume könne aber auch sehr groß werden. Auf unserem Nachbargrundstück sitzt einer und der ist ca. 28 m hoch und an das Wurzelwerk möcht ich gar nicht denken. Hast du diesbezüglich auch genügend Platz im Garten? :? Also 20 Jahre dauert es nicht bis man auf die erste Ernte warten muß, aber ein paar Jahre (5-6) kann es schon dauern. :roll: :roll:
     
    Hallo Thomas,

    ja ja das mit dem Platz ist schon ein Problem, aber angeblich gibt es
    auch kleinwüchsige Bäume. Die sollen nicht höher als 5-6 Meter werden,
    denn für einen 28 Meter-Riesen haben wir wirklich keinen Platz. :wink:
    Aber einen solchen Nachbarn hätte ich schon gerne. :D :wink: :lol:
     
  • Hallo Gela! :D

    Ja, es sind schon imposante Bäume und die Walnüsse schmecken auch hervorragend! :p Wir selbst haben auf unserem Wiesengrundstück drei dieser "Riesen" sitzen und die sind auch alle schon über 12 m, wenngleich die auch erst 20 Jahre sitzen. :D Wenn man bedenkt, dass die über 100 Jahre alt werden können ist das schon enorm. :D :D
     
  • Hallo Thomas,

    Schade das Du so weit weg wohnst :wink: ich könnte sonst glatt
    auf die Idee kommen Dich im Herbst zu Besuchen. :lol: :lol: .
     

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  • Walnußbaum im Garten

    Was es noch zu bedenken gibt: das Laub im Herbst. Es soll sehr viel Gerbsäure enthalten und verrottet schlecht. Man kann es nicht einfach so unter die anderen Sträucher schieben. Es wegschaffen erfordert einen enormen Arbeitsaufwand.
    Gruß Inge
     
    Hallo Inge,

    ja ich weiß :? :oops: und es ist ja auch ein Solitärbaum,
    aber glaube mir, wenn ich das irgendwie hinkriegen würde, nehme ich alle
    Unannehmlichkeiten auf mich.
     
    Wallnuss in lockere erde legen oder einfach ins beet drücken (Herbst)
    Sollte Im nächsten Frühjahr zu sehen sein. Viel Glück
    Unser baum ist ca . 4 Jahre und 1.90 m hoch .
     
    Hi@all
    Unsere "Eigenaufzuchten" haben in 2 Jahren ca 1,5-1,7 Meter erreicht.
    Man sollte sie aber veredeln wenn eine ertragreiche Ernte gewünscht wird.
     
  • Also wenn ganz schnell geerntet werden soll musst Du dir einen Baum kaufen. Der ist dann veredelt.
     
  • Hallo Gast 1 und 2 :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Habe es auch einfach probiert. Nun werde ich abwarten.

    @ Rosenblüte

    war am Samstag in einer Baumschule und habe mich dort auch noch mal beraten
    lassen. Sehr hilfreich und genau. Dort habe ich mir einen veredelten ausgesucht.
    Kostet 35 Euro und soll wirklich schon in zwei Jahren tragen. Nun laufe ich
    im Garten hin und her und überlege, wo ich ihn hinpflanzen soll. :roll: :lol:
     
    Ich habe hier 3 gekeimte Wallnüsse liegen.
    Habe ich aus einem Garten wo ein Walnussbaum steht. Unten
    hängt sogar noch die Nuss dran....
    Ich werde die eine in den Garten Pflanzen, allerdings habe ich auch
    gehört, der Baum sondert irgendeinen eigenen Hemmstoff ab,der
    vermeiden soll, dass andere Dinge in seinem Umkreis nicht gedeihen
    oder es sehr schwer haben zu gedeihen.
    Ich versuch´s trotzdem, die anderen 2 werd ich meiner Bekannten
    und meiner Mutter andrehen ;)
    Hoffe, es wird was....mal schaun

    Lachweg...grade hab ich gesehen, dass der Post aus 2005 ist.
    Erstattet mal Zwischenbericht wie es dem Bäumchen so geht ;)
     
    cao an alle walnussliebhaber!

    bin mit mehreren walnussbaumen gross geworden. jahr fuer jahr erneten wir bis zu 500 kg. nuesse von zvei baumen die sich im hof befanden. im winter, fruehling und den sommer gab es leckere torten und kuechen....
    aber keiner von denen war veredelt und der opa sagte das er sie einfach i n der erde gesteckt hat!
    also nur mut und geduld.....!
     
    Ich habe im letzten Jahr 8 Nüsse in die Erde gelegt und jetzt habe ich 7 kleine Walnussbäumchen. Ich habe die Nüsse so grün wie sie waren ca. 10 cm tief verbuddelt.
    Das größte Bäumchen ist jetzt nach genau 1 Jahr ca. 25 ch hoch.
     
    Hallo Walnussfans

    Ich lebe in einem kleinen Dorf in Mecklenburg Vorpommern.
    Direkt vor unserem Haus steht ein Walnussbaum der die Höhe von 20 m schon weit überschritten hat.
    Der Stamm hat einen Durchmesser von über 70 cm.
    Dieser riesige Baum ist im Sommer der beste Sonnenschirm den man sich nur wünschen kann,
    deshalb habe ich auch vor einigen Jahren eine Terrasse drunter gebaut.
    Es ist einfach toll wenn man bei über 30°C unter diesem Schattenspender sitzen kann.
    Jetzt ist wieder die Zeit des Laubharkens gekommen, aber das nehme ich sehr gerne in kauf.
    Wir haben auch schon viele kleine Bäumchen verschenkt, denn bei den vielen Nüssen verschwinden schon mal welche in der Erde aus denen dann ein kleines Bäumchen heranwächst.
    Man muß nicht viel Geld in einer Baumschule für einen Walnussbaum ausgeben.
    Ich möchte unseren Walnussbaum nicht missen.
    Dieser Baum steht bei uns seit 1936 und solange wir leben wird er auf jeden fall auch leben.

    Viele Grüße an alle Walnussfans
     
    so habe gerade im Radio gehört, das der Walnußbaum der Baum des Jahres 2008 ist. Das ist doch mal ne Wertschätzung.
     
    Auch wenn der letzte Beitrag zu diesem Thema aus dem Jahre 2007 stammt, möchte ich hier eine Frage zur Walnuss stellen.

    Ich habe vor 3 Jahren einen Walnussbaum in einer Baumschule gekauft und bei mir auf meinem Grundstück eingepflanzt. Da ich das Bäumchen immer gut gewässert habe, ist es mittlerweile mehr als 2,5 Meter hoch aufgeschossen. In diesem Jahr sind seine jungen Triebe um sage und schreibe einen halben Meter gewachsen.

    Da ich beim Planzen damit nicht gerechnet hatte, wird der Platz um den Walnussbaum knapp. Ich würde ihn daher gern an einen anderen Platz umpflanzen.

    FRAGE: Kann und darf man das und wenn ja, wann ist die beste Zeit dafür?
     
    Umpflanzen: wenn dann im Herbst

    Da Walnuss jedoch ein Tiefwurzler ist, glaube ich kaum, dass du einen 2,5m großen Baum, welcher nicht im Topf ist, noch umpflanzen kannst.
     
    Hi Ageleiter,

    Altes Thread zum neuen Leben erweckt :eek:

    Spätesten weißt Du jetzt warum empfohlen wird den Baumstandort genaustens auszuwählen.

    Grundsätzlich: Walnuß ist Pfahlwurzeler, daher nur bedingt geeignet zur Umsetzung.

    Da bereits im 3. Standjahr, wurde ich eine verschulung ohne Umpflanzung im kommenden Frühjahr vornehmen mit Versetzung im Herbst.

    Gruß,
    Mark
     
    @Rhoener55

    Da ich mich mit Fachausdrücken noch nicht so gut auskenne, schreib mir bitte, was du mit "Verschulung ohne Umpflanzung .... " meinst.

    Danke im voraus für die Aufklärung :)
     
    hi,
    habe noch einjährige jungpflanzen von unserem nachbarbaum. (ca. 15-20 m hoch und über 70 jahre alt). wenn du willst verschicke ich gegen portoerstattung ;) schick ne pn falls du interessiert bist.

    lg planifolia
     
    Hallo,

    Um es so einfach wie möglich zu machen:

    1. Im zeitigen Fruhjahr (in nicht exponierten Lagen ginge auch Herbst) einen etwa 25cm breiten Graben ringsum den Baum ausheben (ca 40-50cm von Stamm entfernt und etwa 1,5m tief), diese "Graben" mit guten Mutterboden auffüllen und einschlämmen - am besten auch den Aussenrand mit Jutesack auslegen- und regelmässig wässern. Der Baum soll gesichert werden (nicht daß Wind die ganze Arbeit umsonst macht).

    2. Im Herbst das Baum ausgraben (außerhalb das Jutesacklage), Jutesackmaterial umwickeln, Baum untergraben und Pfahlwurzel durchtrennen, in vorbereitete Pflanzloch pflanzen und sichern. Wurzelballe soll intakt bleiben.

    Ob diese Aufwand lohnt muß Du selber entscheiden. Schneller ist es allemal den Baum zu entfernen und einen neuen Baum am geeigneten Standort zu pflanzen.

    Ob einfach ausbuddeln und umplanzen ohne diese Maßnahme funzt kann ich schlecht beurteilen, meine Erfahrung nach heisst's ca 2,5m bei manche Leute eher 3,5m (mit entsprechede Kronenbreite - was mich eher interessiert als Höhe).

    Gruß,
    Mark
     
    Hallo,
    die Methode von Rhoener ist sicher die zuverlässigste, das wäre mir aber zu viel Arbeit.
    Ich würd den Baum evtl schon im September zurückschneiden, falls die Krone wirklich schon zu gross zum Transport ist.
    Nach Laubfall (im Oktober) mit einem möglichst grossen Ballen ausgraben und an den neuen Ort verpflanzen.
    Auch im Winter gelegentlich giessen.
    Wenn ers nicht packt gibts dann einen neuen Baum.

    Das ganze aber nur, wenn sicher ist, dass der Baum dann am neuen Platz genug Platz hat. Der wird mindestens 15 Meter hoch und ebenso breit.
    Wenn jetzt schon absehbar ist, dass auch am neuen Ort für den Baum kein Platz ist, dann sollte man ihn besser gleich fällen oder verschenken.

    Gruss
     
    FRAGE: Kann und darf man das und wenn ja, wann ist die beste Zeit dafür?

    Man kann den Baum jetzt umsetzen. Da er Wurzeln verliert ist aber ein Rückschnitt der Äste notwendig um ihm Blätter zu nehmen damit die Verdunstungsfläche verkleinert wird. Ich habe das selbst bei einem Sämling vergleichbarer Größe so gemacht und der Baum hatte anschließend nicht einmal ein angewelktes Blatt. Die Pfahlwurzel musste ich dabei kappen. Im Gegensatz zu meinem Baum wurde dein Baum in einer Baumschule erzogen. Da wird die Pfahlwurzel schon früh gekappt (typischerweise mit dem Spaten), um eine bessere Verzweigung des Wurzelwerks anzuregen und damit man die Bäume auch in der Baumschule wieder ohne große Beschädigung aus dem Boden bekommt. Diese eine stabile Pfahlwurzel wird es an deinem Baum also gar nicht geben. Insofern sage ich: nur Mut.

    Gruß Apisticus
     
    Hallo Leute.

    nach dem Studium aller hilfreichen Beiträge habe ich mich entschieden und werde meine Walnuss am aktuellen Standort stehen lassen.

    Ich bin Rentner und in meinem fortgeschrittenen Alter traue ich mir so umfangreiche und kraftvolle Erdarbeiten nicht mehr zu. Vielleicht entwickelt sich mein Bäumchen auch so, dass es die nebenstehende Weide schadlos überwuchert bzw. so an Höhe gewinnt, dass beide am jetzigen Platz stehen bleiben können. Zum besseren Verständnis der Örtlichkeiten in meinem Garten füge ich zwei Fotos bei.

    Nochmals allen einen herzlichen Dank für eure gutgemeinten und nützlichen Ratschläge.

    Ageleiter
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe Probleme mit dem Hochladen der beiden Bilder. Ich bekomme immer eine Fehlermeldung, dass aufgrund eines fehlenden Sicherheitstokens (oder so) die Bilder nicht geladen werden können.

    Ich versuch es einfach nochmals, aber dann nur mit einem Bild. Vielleicht klappt es dann ja. Bitte um etwas Geduld.
     
    Hier der erste Versuch mit Bild 1.

    Bild 2 folgt mit separatem Beitrag.
     

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    Hier auch noch das zweite Bild, das das Größenverhältnis besser darstellen soll.
     

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      Weide + Walnuss.jpg
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    Ich würde sagen, dass ist vieeeeel zu eng!
    Ein Walnussbaum kann riesig werden!
    Hier mal ein Bild aus unserem Garten (der Baum ist 20 Jahre alt). Er muss ja nicht so groß werden aber wachsen tun sie doch relativ schnell.
     

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    sehe ich auch so, der Nußbaum wird in die nächsten 3-5 Jahren die Wiede anfangen das Licht zu nehmen.

    Wenn die Weide erhaltenswert ist (gewünscht), dann Nußbaum entfernen. Standort für Nußbaum soll IMO mindestens 80-100m² freie Fläche haben.

    Gruß,
    Mark
     
    sehe ich auch so, der Nußbaum wird in die nächsten 3-5 Jahren die Wiede anfangen das Licht zu nehmen.

    Wenn die Weide erhaltenswert ist (gewünscht), dann Nußbaum entfernen. Standort für Nußbaum soll IMO mindestens 80-100m² freie Fläche haben.

    Gruß,
    Mark
    Hallo,
    auch ich halte das für einen schlechten Standort. Der Baum wird die Hecke und die Weide unterdrücken.

    Sollte der Baum auf Juglans nigra veredelt sein, reichen evtl 80qm (das ist ein Kronendurchmesser von 10 m), bei unveredelten oder auf Sämling veredelten wird auch das irgendwann eng.

    Wird der Baum geschickt an die Grenze gepflanzt, so genügt auch die hälfte des Platzes auf dem eigenen grundstück. Offen ist, was der Nachbar dazu meint....

    Wenn verpflanzen zu aufwändig ist, würde ich den Baum an der Stelle roden. Die sieht doch auch ohne Walnussbaum nicht gerade leer aus.

    Gruss
     
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