Wie lange leben erbsen?

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Hallo
Ich möchte Erbsen als Vorkultur für Gurken im GWH.

Sie sollten aber gegen Ende Mai Anfang Juni abgeerntet sein. Kommt das hin wenn ich heute säe?
 
  • Ich bin zwar mit Erbsen kein Profi, könnte mir aber vorstellen, dass es hinkommt. Zumindest, wenn ich mir rückblickend die Lebensdauer meiner diversen Erbsensorten ansehe.
    Was für Vorteile bringt denn die Vorkultur von Erbsen vor Gurken mit sich? In erster Linie die Sache mit dem Stickstoff oder noch weitere Vorteile? :)
    Wären Erbsen und Gurken gute Nachbarn? (Letztes Jahr hatte ich - ohne groß darüber nachzudenken - Erbsen und Gurken ins gleiche Hochbeet gesetzt... ist beides nicht schlecht gewachsen, Zufall oder begründet...? :confused:)


    Sorry fürs OT, aber gibt es etwas, das man als Vorkultur vor Salat setzen könnte um den Nitratgehalt in der Erde etwas zu mindern? :confused:
     
    Ich bin zwar mit Erbsen kein Profi, könnte mir aber vorstellen, dass es hinkommt. Zumindest, wenn ich mir rückblickend die Lebensdauer meiner diversen Erbsensorten ansehe.
    Was für Vorteile bringt denn die Vorkultur von Erbsen vor Gurken mit sich? In erster Linie die Sache mit dem Stickstoff oder noch weitere Vorteile? :)
    Stickstoff bringt es nur sehr wenig. Die Knöllchen an den Wurzeln bilden zwar Stickstoff aber die erbse verbraucht diesen zum größten Teil selbst.
    Als Stickstoffdünger eigenen sich Hülsenfrüchte dann sehr gut, wenn die Pflanze selbst später untergepflügt wird, denn der meiste Stickstoff steckt in de Pflanze selbst.
    Aber mein erwünschter Vorteil - bessere Ausnutzung des GWH und zusätzlicher Ertrag.

    Wären Erbsen und Gurken gute Nachbarn? (Letztes Jahr hatte ich - ohne groß darüber nachzudenken - Erbsen und Gurken ins gleiche Hochbeet gesetzt... ist beides nicht schlecht gewachsen, Zufall oder begründet...? :confused:)
    JA
    Sorry fürs OT, aber gibt es etwas, das man als Vorkultur vor Salat setzen könnte um den Nitratgehalt in der Erde etwas zu mindern?
    Theoretisch ein Starkzehrer, aber die Kulturzeit von Starkzehrern ist zu lange daher muss dieser schon im Vorjahr im Garten gewesen sein, zumal Salate etwas vom ersten ist was man im Garten Pflanzen kann.
    Kopfsalat kann aber als Vorkultur z.B. für Bohnen gesäät werden.
     
  • Erbsen und Zuckerschoten sind ab Juni erntereif. Du müsstest sie also weg machen wenn sie gerade erst die Ernte bringen - was ja doof wäre.

    Zwar sammeln sie Stickstoff in der Erde aber für die Gurken reicht das nicht aus. Ums Düngen wirst du also nich herum kommen. Allerdings sind sie gute Nachbarn. Wenn du also die Möglichkeit hast sie zusammen zu pflanzen macht das Sinn.
     
  • Ich hab es fast befürchtet dass es zu knapp werden kann.

    Ich werde die Erbsen einfach sehr licht säen. Da ich die Gurken eh im Haus vorziehe sind diese beim aussetzen auch nicht mehr so klein und der Platz reicht, dass ich diese zwischen Kopfsalat und Erbsen einpflanzen kann.
    Gedüngt werden wird dann erst wenn Erbsen und Kopfsalat abgeerntet sind, dafür bekommen die Gurken aber bereits in der anzucht genügend sünger, sodass diese in der anfangszeit Nichts vermissen.

    Es wird sehr sehr knapp werden - hoffe nur dass meine Gurkenernte nicht unter meiner gier leidet;)
     
    Das bringt mich auf einen Gedanken... gibt es etwas, das ich problemlos zwischen Salat setzen kann, das ein Starkzehrer ist und das den Boden etwas vom Nitrat erleichtert? :confused:
    Könnte ja auch etwas nicht-essbares (wie z.B. Blumen) sein...? :confused:


    Irgendwie hatte ich oben nicht bedacht, dass Erbsen keine Tomaten sind, die man drinnen vorziehen und die Saison damit verlängern/vorverlegen kann... :d
    Thomash, bin gespannt auf deine Erbsen-Gurken-Salat-Mischbeete.
    Im Prinzip würde ich es genauso machen und einfach den Salat zwischen die Erbsen und Gurken setzen (nachdem die beiden zusammen letztes Jahr so gut funktioniert haben), allerdings sind meine Beete dafür zu klein. :(
     
  • Hast du denn dein Salatbeet schon gedüngt?
    Wenn nicht müsste es auch so gehen. Die Salate die man im Supermarkt kauft sind auch Nitratbomben.

    Grundsätzlich könntest du es ähnlich wie ich machen. Pflanze Tomaten zu den Salaten und dünge die Tomaten erst, wenn der Salat schon abgeerntet ist.
    Wenn das Beet aber schon stark gedüngt ist, dann reicht es nicht aus einen Sarkzehrer dazu zu pflanzen, denn dieser verbraucht in der der ersten Zeit noch zu wenig Sünger und so bekommt der Salat effektiv zuviel ab.

    PS: Mein Beet in dem hintereinander Erbsen, Gurken und Salat stehen ist auch nur 40cm breit. Das reicht vollkommen, wenn man die richtigen Pflanzen zusammen pflanzt. Dazwischen wächst noch Basilikum, Dill und Petersilie.
     
    Habe gestern gelesen, daß man Erbsen durchaus ab Februar voriehen kann zur Vorverlgeung der Ernte und wollte das auch so machen. Darf ich verlinken?
     
    edit: Klar, verlinken ist eigentlich 'immer' erlaubt. (Solange du nichts anstößiges oder sittenwidriges verlinkst, oder Werbung für irgendetwas machen möchtest)
    Würde mich auch sehr interessieren! :)


    bzgl. Salat und Nitrat....
    Hm... na ja, es ist so - da ich einen so winzigen Garten habe, und keinen Komposthaufen halten kann (ich weiß, guter Kompost riecht nicht, nur... falls mal was schiefgehen sollte... über mir und neben mir wohnen einige Parteien...)
    ... jedenfalls... ich muss leider immer gekaufte Erde verwenden.

    Ok, im Salatbeet wäre noch Erde vom letzten Jahr. Eigentlich wollte ich die ein bisschen austauschen (auch wegen Krankheitsgefahr - wenn man nicht die Möglichkeit hat, die Erde durch hochwertigen, eigenen Kompost aufzubessern, ist das immer bisschen kritisch... habe einmal Tomaten in alte Erde gesetzt... nie wieder, musste sie schon Anfang Juli entsorgen, weil sie ab Beginn der Saison krank waren...)

    Also, auf den Punkt gebracht... ich habe hier keine Möglichkeit, mir selbst gute Erde anzumischen und muss auf "Fertigkost" ausweichen.
    Nehme für gewöhnlich Bioerde von einem namhaften Hersteller - vermute aber, dass die für Salat zu stark gedüngt ist.
    Es gibt von diesem Hersteller zwar auch Packungen mit Salat & Kräutererde, aber... na ja, ich glaube persönlich nicht, dass die anders gedüngt ist als die anders abgepackten, wenn ich ganz ehrlich bin. ;)

    Nitratbomben möchte ich allerdings nicht so gerne züchten...
    ... vermutlich wäre dann wirklich die beste Möglichkeit, die alte Erde mit ein wenig neuer Erde zu mischen...? (Und darauf zu hoffen, dass die alte Erde soweit noch in Ordnung ist...)
     
    Ist doch kein Problem - mach es wie ich

    Kopfsalat kommt in die Tomatenkübel vom Vorjahr ohne Dünger.
    Tomaten bekommen die Erde vom Kopfsalat des vorjahrs + etwas neue Erde + Dünger.

    Da Salat Mittelzehrer ist passt das genau.

    Meine Tomaten bekommen dann zwangsläufig auch einen Teil der tomatenerde von vor 2 Jahren aber damit gab es bislang keine Probleme.

    Ausnahme natürlich wöre wenn die Tomaten krank wären.
     
  • Thomash, das Prinzip wäre super, und das wäre für mich auch eine enorm praktische Lösung - nur leider bekommen meine Tomaten immer zuverlässig gegen Ende der Saison Pilzerkrankungen. :(
    "Normal" oder Mangelerkrankung...?
    K & B ist es definitiv nicht, es handelt sich u. A. um Alternaria (der ja tatsächlich eine Mangelerkrankung sein soll), und Cladosporium. Und möglicherweise noch einen anderen, dessen Name mir gerade nicht einfällt.
    Könnte es sein, dass ich dieses Desaster nur deswegen jedes Jahr zuverlässig ab Mitte/Ende August erlebe, weil ich ein schrecklich (!) düngefauler Mensch bin und meine Tomaten zu diesem Zeitpunkt, gen Ende der Saison, schon mit Mängeln zu kämpfen haben...?
    Bisher habe ich die Tatsache, dass mir nur in sehr heißen, trockenen Jahren die Pflanzen bis zum Ende der Saison relativ gesund geblieben sind, als gegeben hingenommen. Aber möglicherweise ist es meine eigene Schuld? :confused:

    Wie gesagt... deine Salat-Tomaten-Tausch-Methode wäre für mich wirklich super, zu schade, dass meine Tomaten immer von Pilzen dahingerafft werden. :(
     
  • Ich frage mich was du mit der Erde dann machst - entsorgen?

    Auf deine Frage: Ja du bist ein fauler Gärtner zumindest in Sachen Dünger;)
    Ich darf das sagen, denn ich bin es auch;) mit sind sogar schon Himbeeren verhungert *lach*

    Dir fehlt einduetig der Lehm, der mir so hilft. Mit dem recht lockeren Substrat dass du hast, wird auch ein Großteil des Düngers beim Gießen ausgeschwemmt. Du solltest demnach spätestens alle 2 Monate langzeit Dünger zugeben.
    Tomaten sind Starkzehrer - wenn auch nicht ganz so verfressen wie z.b. Kürbis und Gurken.

    Tomaten sind auch nur Menschen (upps klingt irgendwie falsch). Wie beim Menschen geht es auch den Tomaten. Wenn diese geschwächst sind - z.b. durch Hunger / Durst - haben diese auch weniger Abwehrkräfte gegen Krankheiten.
    Kommt dann noch feuchtes Wetter hinzu, wie es bei uns im Herbst üblich ist geht es sehr schnell abwärts mit den Tomaten.

    Ich persönlich würde - in deinem Falle - die mit Sporen versuchte Erde nicht entsorgen. Im nächstens Jahr kommt der Salat rein und im Jahr darauf wieder Tomaten Punkt.
    Natürlich sterben die sporen in dieser Zeit nicht ab und die Infektionsgefahr ist umso höher je dichter die Sporenherde an den Tomaten sind. Dennoch ist - aus meiner Sicht - die Infektion nur ein Grund wieso Tomaten krank werden.
    Letzlich kannst du eine sporeninfektion nur verhinder wenn du Tomaten im Cleanraum bei einem Chiphersteller im Larbor pflanzt. In erster Linie gilt es dafür zu sorgen, dass die Pflanze stark genug ist sich gegen die Infektion zu wehren.

    Folgende Maßnahmen helfen gegen die Pilzerkrankungen


    • die unteren Blätterreihen der Tomate entfernen. nach und nach immer mehr. Zu einer Infektion benötigt der Pilz Feuchtigkeit, die er - unter anderem - durch aufspritzendes Gießwasser erhält. Sind die Blätter weiter vom Boden entfernt werden diese beim gießen auch nicht so feucht.
    • Pflanzstäbe, Werkzeuge ... nach der Saision und evt auch zwischendurch desinfizieren. (Ich mache dass mit dem Dampfreiniger nur nach der Saison) Ferner lasse ich die Werkzeuge an einigen sehr kalten Tagen draußen unter einem Dach. Sporen überleben jedoch sehr hohe und sehr tiefe Temperaturen aber es beruhigt mein Gewissen *lach*
      Wichtiger als die Extremtemperaturen ist daher die Reinigung selbst, denn Sporen sind zum größten Teil abwaschbar.
    • Kübel jedes Jahr neu befüllen (mit der alten Erde). Dadurch wird die Erde lockerer und die Wahrscheinlichkeit dass die verbliebenen Sporen weiter unten im Kübel sind ist hoch.
    • Das wichtigste: Pflanzen gesund halten und ggfs sogar stärken. Richtig Düngen, richtig gießen (niemals hängende Blätter). Dennoch ist die Pflanze, sobald diese ihre Kraft in viele reife Früchte gesteckt hat am ende geschwächt dies kann man aber weit hinausziehen.
    • Pflanzen trocken halten (unter dem Dach) aber auf keinem Fall einsperren. So sind zum Beispiel die Plastiktomatenhäuser Gift für Tomaten weil darin ohne ausreichende Lüftung eine zu hohe Luftfeuchtigkeit entsteht.
      Achte lieber auf trockene Luft.
    • viel Luft und Wind (das geht auf dem Balkon leider schlecht) aber wenn du verschiedene Sachen hast, dann stelle diese evt dazwischen, sodass die Tomaten etwas weiter auseinander stehen.
    Hier mal ein Bild meiner Balkontomaten vom 19.Oktober.2012


    Du siehst kein einziges krankes Blatt, obwohl es schon Mitte Oktober ist.

    P1050032.jpg
     

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    Thomash, das sind sehr wichtige & richtige Tipps!
    Zumindest an den Großteil halte ich mich ;) - Pflanzstäbe etc. werden vor Gebrauch gründlich gereinigt, Erde ist immer locker, die unteren Blattreihen entferne ich immer.
    Viel Luft & Wind kann ich mit meiner offenen Südwest-Seite zum Glück auch bieten.

    Aber ein Dach habe ich leider nicht im Angebot, und mit dem Düngen sieht's eher mau aus (zumindest ab Mitte/Ende Juli bin ich meistens nicht mehr so motiviert), und schlaffe, hängende Blätter haben meine Tomaten in Hitzephasen meistens auch.

    Mit Sicherheit sind diese Dinge ein großes Problem... und kosten meine Pflanzen viel Kraft/Widerstandsfähigkeit.
    Wie gesagt, bis Anfang/Mitte August ist es i.d.Regel kein Problem, aber da müsste die Saison ja noch längst nicht rum sein. Dein Beitrag hat mir jetzt sehr zu denken gegeben.
    Ich denke, ich sollte den Tomaten vielleicht doch etwas mehr Raum spendieren, wenn ich es nicht schaffe, mehr zu gießen, und weniger zusammen in einen Kasten setzen.
    Mit dem Dünger muss ich es dieses Jahr dringend anders machen, das steht fest. Ich denke, ich werde mich nochmal in Richtung eines richtig guten Bio-Düngers informieren... hab die letzten Jahre immer mit Guano-Dünger gedüngt, und auch wenn bei manchen Pflanzen der Erfolg sehr gut war (Zucchini, Paprika), so war das Problem einerseits, dass das Zeug Schnecken anzieht und andererseits, dass es für die Tomaten nicht ganz so perfekt gepasst hat (vielleicht war aber auch einfach meine Dosierung zu schwach, oder die Abstände zwischen den Düngungen zu groß.)

    In jedem Fall: Vielen Dank für die Anregungen - jetzt habe ich ein neues Ziel: Gesunde Tomaten bis zum wirklichen Ende der Saison! ;)
    (Ich würde auch extrem davon profitieren, da ich ab Anfang/Mitte August die Tomaten aus dem Garten nicht mehr vertrage, wenn die Pflanzen zu stark mit Pilzen befallen sind...)

    Mal schauen, wie es wird! :)
     
    Du bist also auch ein Schlechtwettergärtner wie ich ;)

    Ab August hab ich auch die Nase vom Garten voll *lach* Manchmal noch früher.
    Ich kann mich wenigstens rausreden, da ich hitze aus gesundheitsgründen nicht vertrage. Aber Tomaten sind wie Haustiere .... man darf sie nicht verhungern lassen.

    Hängende Blätter an Tomaten ist OK!!!! Das kannst du nicht vermeiden, sie machen dass um der Sonnen nicht zuviel Widerstand zu bieten und nicht so schnell auszutrocknen.
    Tomaten zeigen den Wassermangel dadurch, dass die Spitze der Pflanze nach unten hängt. Vermutlich wirst du das noch nie gesehen haben, denn im Freiland passiert das nicht.

    Wenn deine Tomaten keinen Unterstand haben dann solltest du diese NICHT gießen. Es sei denn du hast Sandboden aber das hast du bekanntlich nicht.
    Wenn es sehr heiß ist, gieße ich diese bisweilen dennoch - aber nicht weil diese es brauchen. Der Grund ist vielmehr, dass bei ungleicher Bewässerung Tomaten zum Aufplatzen neigen. Die eine Sorte mehr die andere weniger.

    In der Anfangszeit, ist Gießen jedoch eher TABU, damit die tomate eine tiefe Pfahlwurzel ausbildet und lernt sich selbst zu versorgen.
     
    Upps sorry - du hattest die Tomaten im Kübel - richtig.

    Dann vergiß was ich gesdagt habe, dann ist gießen natürlich Pflicht da diese keine Pfahlwurzel ausbilden können - sorry für die Verwirrung;)
     
    Lauren, wegen Salat und Nitratbomben und so (habe immer ähnliche Bedenken) könnte ich mir eine Mischung aus deiner Lieblingserde und Kokosfaser vorstellen, weil dieses Kokoszeugs extrem nährstoffarm ist.

    Und wegen Erbsen vor Gurken:
    Das passt schon. Ich ernte meistens ab Mitte Mai Erbsen (Kleine Rheinländerin). Gesät wird Ende Februar bis Mitte März (je nach Wetter) und sooo lange ist die Erntephase jetzt nicht...
    Werde ich dieses Jahr auch mal testen, zumal ich dann nicht zwei Rankhilfen bauen muss.
     
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