Wie Düngermenge ermitteln?

Onza

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Niedersachsen, LK Oldenburg
Hallo liebe Gartenfreunde!

Der Winter (wenn man ihn denn so nennen möchte) habe ich genutzt um in dem einen oder anderen Gartenbuch zu schmökern. Dabei las ich häufig Angaben zur Düngemenge. Von einer z. B. 2-3%igen Düngelösung - einmal pro Woche wurde geschrieben.

Na toll, eine konkrete Zahl, die ich aber nicht umzusetzen verstehe!

Aus Nährsalzen kann ich ja noch leicht eine solche Düngelösung herstellen. 1 Liter Wasser = 1000 g, also 2-3 g Nährsalz. Dann sollte ich die o. g. Dosierung haben. Aber was ist mit dem Flüssigdünger, der noch bei mir rumsteht? Oder wie arbeite ich mit Blaukorn?

Und weiter: Angenommen ich habe nur die Düngelösung aus Nährsalz und gieße damit die Pflanze 1 x pro Woche, wie in dem schlauen Buch empfohlen. Wie viel soll ich denn gießen? Es macht doch einen Unterschied, ob ich 1 oder 10 Liter gieße! Evt. braucht die Kübelpflanze viel Dünger (z. B. Engelstrompete) aber weil die Erde vom letzten Regen noch feucht ist, kann ich nur 1 oder 2 Liter Wasser geben!

Habt ihr da eine Lösung? Oder bedeutet das für mich wie so oft: Guck dir die Pflanze genau an und handle nach Gefühl.

Fragende Grüße
Ulrike
 
  • Hallo liebe Gartenfreunde!

    Der Winter (wenn man ihn denn so nennen möchte) habe ich genutzt um in dem einen oder anderen Gartenbuch zu schmökern. Dabei las ich häufig Angaben zur Düngemenge. Von einer z. B. 2-3%igen Düngelösung - einmal pro Woche wurde geschrieben.

    Na toll, eine konkrete Zahl, die ich aber nicht umzusetzen verstehe!

    Aus Nährsalzen kann ich ja noch leicht eine solche Düngelösung herstellen. 1 Liter Wasser = 1000 g, also 2-3 g Nährsalz. Dann sollte ich die o. g. Dosierung haben. Aber was ist mit dem Flüssigdünger, der noch bei mir rumsteht? Oder wie arbeite ich mit Blaukorn?

    Rechne ich falsch??? 1Liter Wasser 1000g = 100% > 100g =10% > 10g = 1% also 20-30g Nährsalz auf 1Liter ergeben eine 2-3%ige Düngelösung.
    Mit dieser Lösung gießt Du dann einmal pro Woche als würdest Du normal gießen. Ist die Pflanze noch zu nass, dann warte bis sie trocken genug ist und Du eh gießen müstest. Ich halte allerdings eine Düngung pro Woche für zuviel. Eine Überdüngung könnte die Folge sein...
    Oder Du verwendest das Blaukorn, da kannst Du pro m² die entsprechende Düngermenge gleichmäßig verteilen.
    Fragende Grüße
    Ulrike

    Viele Grüße Blitz
     
    Ups, ja, du hast Recht. Eine Null vergessen.

    Aber zu deinem Kommentar zum Blaukorn. Du schreibst "Oder Du verwendest das Blaukorn, da kannst Du pro m² die entsprechende Düngermenge gleichmäßig verteilen. "

    Das war ja genau meine Frage. Wie ermittel ich (rein theoretisch natürlich) die "entsprechende Menge"? Muss ich, wenn ich z. B. 20 Gramm Nährsalz nehmen würde, auch 20 g Blaukorn nehmen? Und was ist mit Flüssigdüngern? Wenn ich den nach Vorschrift mit Wasser verdünne, entspricht das dann einer Düngerlösung von 1% oder 2% oder 3% ....?
    Oder kann ich das anhand der Inhaltsstoffe berechnen?

    Ich betone es nochmals. Es ist für mich eine eher theoretische Frage.

    Danke
    Ulrike
     
  • Ganz genau wirst du es wohl nur mit einem EC-Meter (Leitfähigkeitsmesser) hinbekommen. Ich würde außerdem zur Sicherheit die Düngermenge halbieren.

    Die Angabe in deinen Büchern ist aber eigentlich ohne Kenntnis des jeweiligen Düngers unbrauchbar.
     
  • Hallo Onza,
    treibst Du Erwerbsgartenbau und Gemüseanbau? Lies einmal hier den Artikel über die überdüngten Gärten! Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ich kann Dir den Artikel auch als PN schicken.
    Es wäre besser Du stellst einmal fest wie viel Stickstoff überhaupt in Deinem Boden ist.
    In den Bücher steht natürlich immer viel über Dünger, schließlich will die Industrie auch mit verdienen! Viele Stauden möchten aber einen mageren Boden! Auch gelesen?
     
    Aber zu deinem Kommentar zum Blaukorn. Du schreibst "Oder Du verwendest das Blaukorn, da kannst Du pro m² die entsprechende Düngermenge gleichmäßig verteilen. "

    Das war ja genau meine Frage. Wie ermittel ich (rein theoretisch natürlich) die "entsprechende Menge"? Muss ich, wenn ich z. B. 20 Gramm Nährsalz nehmen würde, auch 20 g Blaukorn nehmen? Und was ist mit Flüssigdüngern? Wenn ich den nach Vorschrift mit Wasser verdünne, entspricht das dann einer Düngerlösung von 1% oder 2% oder 3% ....?
    Oder kann ich das anhand der Inhaltsstoffe berechnen?

    Ulrike

    Hallo Ulrike.

    Beim Blaukorn steht die Dosis für die entsprechenden Pflanzen pro m² auf der Packung. Einfach den zu bedüngenden Flächeninhalt ausrechnen und Düngemenge abwiegen. Den Dünger dann gleichmäßig ausstreuen und fertig.

    Beim Flüssigdünger muß die Dosierung auch drauf stehen. Ich habe gerade noch mal bei meinem Blumendünger nachgeschaut. Da stehts drauf. Ich giese den Flüssigdünger dann wie normales Wasser. Wenn Dir dies zu große Schwierigkeiten bereitet, dann kontaktiere den Hersteller - die sollten entsprechende Aussagen machen.

    Viele Grüße Blitz
     
  • Hallo Blitz,

    danke für die Antwort, aber mir ist schon klar, wie man Blaukorn und andere Dünger anwendet, aber das war nicht meine Frage.

    Mir ging es um die Empfehlungen zu bestimmten Pflanzen aus den Büchern. Wenn da dann z. B. zur Engelstrompete steht, sie benötige eine 3%ige Düngergabe, während man Rosen mit einer 1-2%igen Düngergabe versorgen soll.

    Wenn ich jetzt, wie beim Nährsalz einfach rechne: Gramm pro Wassermenge, dann habe ich doch völlig außer Acht gelassen, welche Inhaltsstoffe in den x-Gramm sind. Es gibt doch schließlich laue und sehr konzentrierte Dünger. Noch schwieriger wäre eine solche Berechnung mit Flüssigdüngern.

    Aber ich merke schon. Auch hier ist der Grüne Daumen gefragt und die Prozentangaben in den Büchern darf ich nur verstehen als die Info: Braucht viel oder wenig Dünger.

    Aber trotzdem Danke.

    Ulrike

    P.S. Hat jemand einen guten Link zu Jauchen? Insbesondere zu Jauche aus Hühnermist?
     
    Hallo Blitz,

    Aber ich merke schon. Auch hier ist der Grüne Daumen gefragt und die Prozentangaben in den Büchern darf ich nur verstehen als die Info: Braucht viel oder wenig Dünger.

    Aber trotzdem Danke.

    Ulrike

    Hallo Ulrike.

    Soll ich Dir was sagen: Ich habe mir noch nie diese Gedanken wie Du gemacht. Für Zimmerpflanzen verwende ich immer Düngestäbchen (außer bei Orchideen) und im Garten bevorzuge ich Kompost,Mist und mineralische Dünger als Granulat.
    Bisher hatte ich noch keine Verluste, zumal ich mich an die Herstellerangaben halte. Kunstdünger verwende ich eher etwas sparsamer.

    Viele Grüße Blitz, der mit dem grünen Daumen...
     
    Man kann es aber auch relativ genau ausrechnen, so mache ich es immer. Man kann nachgucken welche Pflanzen dem Boden wie viele Nährstoffe entzieht (bei Gemüseanbau kann ich euch die entsprechenden Werte auch geben) und streut dann einfach die Menge aus, die diesen Wert ausgleicht. Davon abziehen muss man allerdings noch die im Boden vorhandene Nährstoffmende, die muss man ohne Bodenprobe allerdings schätzen (erfordert ein bisschen Übung, ist aber nicht schwer). So kann man Düngergaben wirklich passgenau angeben. Wenn ich etwas genaueres ausrechnen soll, brauche ich allerdings die konkreten Daten,
    Gruß Martin!
     
    Man kann es aber auch relativ genau ausrechnen, so mache ich es immer. Man kann nachgucken welche Pflanzen dem Boden wie viele Nährstoffe entzieht (bei Gemüseanbau kann ich euch die entsprechenden Werte auch geben) und streut dann einfach die Menge aus, die diesen Wert ausgleicht. Davon abziehen muss man allerdings noch die im Boden vorhandene Nährstoffmende, die muss man ohne Bodenprobe allerdings schätzen (erfordert ein bisschen Übung, ist aber nicht schwer). So kann man Düngergaben wirklich passgenau angeben. Wenn ich etwas genaueres ausrechnen soll, brauche ich allerdings die konkreten Daten,
    Gruß Martin!

    Sorry Martin,

    aber ich kann und will mir gar nicht vorstellen, wie Du die noch im Boden vorhandene Nährstoffmenge schätzen willst. Und komm mir jetzt bitte nicht mit theoretischen Werten über den Nährstoffbedarf von Pflanzen, die mal irgendwann ein Labor ermittelt hat.
    Das halte ich für nicht realistisch. Sicher der Nährstoffbedarf von Pflanzen mag bekannt sein, aber ohne eine entsprechende Bodenprobenanalyse kannst Du auch gleich Lotto spielen, da Du ja nicht wissen kannst wieviel Nährstoffe überhaupt im Boden drin waren.

    Aber ich bin mir sicher Du wirst hier noch Deine Schätzmethode vorstellen und mit entsprechenden Links untermauern. Ich freu mich schon drauf...

    Übrigens, Dein letzter Satz findet meine vollste Zustimmung.

    Grüße Blitz
     
  • Hallo Blitz,
    ich werde es mal versuchen. Ich übertrage im Prinzip nur die Anwendungsweisen, die in der Landwirtschaft praktiziert werden auf meinen Nutzgarten. Die Landwirte sind nicht verpflichtet jedes Jahr Bodenproben nehmen zu lassen und nur die wenigsten tun es konsequent. Stattdessen treten Dinge wie Düngebilanzen/Ackerschlagbilanzen und Bedarfsermittlungen auf den Plan. Diese Dinge bezeichnete ich oben als schätzen, denn haargenau stimmen sie mit den Bodenproben natürlich nicht überein, aber wenn man Übung hat geben sie einen sehr guten Anhaltspunkt über den Düngerbedarf. Zunächst zu den Bilanzen. Sie vergleichen jährlich die zugeführten Nährstoffe mit den abgeführten Nährstoffen. Programme mit denen ich arbeite sind "Klever Ackerschlag", "Nährstoffvergleich" und "KW-Düngeverordnung". Ersteres enthält sogar die Möglichkeit eine Bedarfsermittlung durchzuführen, aber dazu später. Die Nährstoffvergleiche basieren auf Durchschnittswerten nach langjährigen Studien, denn es ist bekannt wie viel Nährstoffe z. B. spezielle Kartoffelarten dem Boden entziehen und dann natürlich auch in welcher Menge, ich glaube ich habe das mit den Kartoffeln in einem anderen Thread schon mal vorgerechnet, kann es aber gerne noch mal machen. Für die wichtigen Nährstoffe K20 und P2O5 reichen die langjährigen Differenzvergleiche schon fast aus, um den aktuellen Bedarf zu ermitteln, denn diese Nährstoffe werden im Vergleich zu Stickstoff oder Kalk weniger stark ausgewaschen. Habe ich also nach mehrjähriger Aufzeichnung die Differenzen der Jahre und das, was die Pflanzen entzogen haben, brauche ich nicht mal mehr eine direkte Bedarfsermittlung. Wer auf Nummer sicher gehen will streut von mir aus etwas mehr auf die Flächen.
    Bei Stickstoff ist die Sache etwas komplizierter, denn er wäscht vor allem in regenreichen Wintern stark aus.
    Eine Bedarfsermittlung (zumindest die, die ich nutze) setzt am Anfang den Wert, den die Pflanze bei einem durchschnittlichen Ertrag an Nährstoffen verbrauchen wird. Nun geht es daran Zu- und Abschläge zu ermitteln, die man machen muss. Zunächst die Bodenpunkte und damit die Speicherfähigkeit von Nährstoffen. Bei 65 Bodenpunkten darf man z. B. 10 kg N/ha abziehen, das heißt also es werden im Endeffekt 10kg N/ha weniger benötigt. Genau das gleiche bei Ernteresten der Vorfrucht, bei Zwischenfrüchten und bei gespeichertem Stickstoff aus langjähriger organischer Düngung. Wenn man diese Dinge für sich allein aufsummiert ist es nichts anderes als das, was an Nährstoffen nach dem Winter noch im Boden ist, also das, was ich schätzen nenne. Auch die Vorfrucht selber spielt noch eine Rolle, Stichwort: Leguminosen. Wenn nach unserer Berchnung z. B. noch 50kg N/ha im Boden sind, muss man allerdings noch einen gewissen Prozentsatz eben aufgrund der Auswaschung abziehen, der sich aber nach der gefallenen Niederschlagsmenge und -verteilung richtet. Ich hoffe das war jetzt ein wenig verständlich, wenn nicht, versuche ich es noch einmal :D
    Gruß Martin!
     
  • Hallo Martin.

    Leider hat Deine Beschreibung so Richtig sie auch sein möge, zwei klitzekleine Nachteile.

    1. Du kennst den Grundgehalt an Nährstoffen im Boden nicht.

    Gut ist zwar daß Deine Berechnungen den Nährstoffverlust feststellen und Du Ihn dann ausgleichen kannst. Wenn aber von Anfang an Nährstoffe fehlen oder im Überangebot sind werden diese nicht ausgeglichen, da Du diese nicht mit Berechnungen feststellen kannst.

    2. Du beschäftigst Dich viel mit Theorie und bist sicher auch damit erfolgreich. Ich bin aber lieber ein Freund der Praxis, und mit mir sicher viele andere Forumsmitglieder. Ich verlasse mich lieber auf meinen grünen Daumen und verwende natürliche Bodenverbesserungsmaßnahmen (Mischkultur, Fruchtfolge, Gründüngung, Kompostwirtschaft). Mineralische Dünger sehen bei mit nur Rasen und Grünpflanzen sowie Blumen. Da spar ich mir viel Rechnerei und habe mehr Zeit mich in meinen Garten zu erholen.

    Berechnungen durchführen kann ich beruflich genug...

    Viele Grüße Blitz
     
    Hallo Blitz,
    es muss sich für dich jetzt anhören, als wäre ich totaler Theoretiker, aber ich bin genauso ein Freund der Praxis. Wenn Pflanzen Nährstoffmangel haben, dünge ich sofort nach und ich beobachte meine Pflanzen ganz genau. Ich praktiziere ebenfalls Kompostwirtschaft, habe eine ausgeglichene Fruchtfolge und Gründüngung kommt wenn es geht im Frühling und im Herbst rein (Gelbsenf und Phacelia).
    Zum Grundgehalt an Nährstoffen. Der Grundgehalt an Nährstoffen erschließt eben aus den Sachen, die ich oben genannt habe. Man kann relativ genau errechnen (oder besser gesagt das landwirtschaftliche Programm kann es), was an Nährstoffen aus langer organischer Düngung noch im Boden ist und welche Nutzungsart sich wie auf den langjährigen Haushalt von Nährstoffen auswirkt. Ziehe ich so als Vergleich die Berechnungen der letzten paar Jahre heran, habe ich den Grundgehalt an Nährstoffen relativ genau im Kopf, in diesem Punkt ist die sonst so unberechenbare Natur ziemlich berechenbar.
    Das sich das wahnsinnig kompliziert anhört, ist mir klar. Wenn man das allerdings auch für Landwirte macht und die Grundkenntnisse beherrst, weis man nach 5 min wie viel jetzt auf die Erdebeeren muss, ohne dass man befürchten muss viel zu viel oder viel zu wenig gedüngt zu haben. Eine Bodenanalyse schadet natürlich nie und ist ganz genau.
    Gruß Martin!
     
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