Wer hat davon schon gehört: LED mieten - Erfahrungen?

CoMi - nein ich auch nicht!
Möchte da aber nochmals bei der Charge einhaken, also es sollte ja prinzipiell nicht so sein, dass es Montagsroduktionen gibt, sondern dass Produkte beständig gut gemacht und qualitativ hochwertig sind, sodass sie auch lange leben dass ist ja nicht nur bei Leuchtmitteln so, das wünscht man sich generell und ich versuche da schon immer so zu kaufen, dass sich das auszahlt und ich eben nicht doppelt kaufen muss, weil ich mal wieder zum billigeren gegriffen habe.
 
  • ich hätte mir am Anfang nicht erwartet, dass das Wort so viel Diskussionsstoff bietet. :-) für mich war klar, Montag = nach Wochenende = unmotivierte Arbeiter :-) Scherz beiseite... danke nochmal an alle für die spannenden Antworten! Ich konnte viel Neues lernen.
     
  • Möchte da aber nochmals bei der Charge einhaken, also es sollte ja prinzipiell nicht so sein, dass es Montagsroduktionen gibt, sondern dass Produkte beständig gut gemacht und qualitativ hochwertig sind, sodass sie auch lange leben dass ist ja nicht nur bei Leuchtmitteln so, das wünscht man sich generell und ich versuche da schon immer so zu kaufen, dass sich das auszahlt und ich eben nicht doppelt kaufen muss, weil ich mal wieder zum billigeren gegriffen habe.

    Damit hast du gleich zwei Punkte angesprochen.
    1. Natürlich wünscht sich der Kunde beständige Qualität, die kann aber nicht immer garantiert werden. Das Produkt, das wir kaufen, ist ja nicht der Rohstoff an sich. Und deshalb ist hier auch die gesamte Wertschöpfungskette zu betrachten. Also tatsächlich vom Rohstoff mit sämtlichen Zwischenstationen bis hin zum Produkt. Es gibt in solch einer Wertschöpfungskette genügend Fehlerpotentiale. Solch ein Fehlerpotential kann bereits beim Rohstoff liegen. Als greifbares Beispiel - Milch als Rohstoff. Es braucht nur die Technik zu versagen und die Milch wird nicht bzw. nicht ausreichend gekühlt (z.B. das Thermostat ist defekt). Und wir wissen, dass aus Milch sehr viele Produkte entstehen. Da sind viele Prozesse dazwischen, damit wir zum Schluss die Butter, den Käse oder die Sahne oder was auch immer bekommen. Und in jedem dieser Prozesse gibt es Fehlerpotentiale.. Und da ist nun egal, an welches Produkt man denken mag.

    2. Weil du gemeint hast, doppelt kaufen, weil zum Billigeren gegriffen wurde. Hier verweis ich nochmal auf die Wertschöpfungskette, die eben bei jedem Produkt vorhanden ist, egal ob billig oder teuer, und somit auch dieselben Fehlerpotentiale. Und was man absolut nicht vergessen sollte: Es gibt genügend Produkte, die sich nur im Preis unterscheiden. D.h. Produkt Teuer stammt zB. aus der komplett gleichen Produktion wie Produkt Billig.

    Der Begriff kommt aus der Produktion von Autos: Montagsauto
    Montagsstück – Wikipedia

    Danke. Ich hatte den Link eigentlich selbst schon gefunden und durchgelesen, aber ich habe es mir heute nochmal durchgelesen. Und siehe da, ich hab den zweiten Absatz anscheinend irgendwie überlesen gehabt.. :verrueckt:
     
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