Opitzel: Mit Herbizid meinte ich eine einmalige Behandlung mit zB Banvel /Dicotex oder ähnlich gegen Unkräuter. Selbstverständlich wird bei sachgemäßer Anwendung der Rasen nicht geschädigt. Deine Blumen wären dann aber auch im Unkrauthimmel .
Eisensulfat führt verbunden mit Feuchte (auch Tau) durch bildung von schwefeliger Säure zur verätzung des Mooses.Gegen Kräuter macht es nichts.
Der Klee ist als Leguminose eigentlich Stickstoff Selbstversorger. Da der Klee aber äußerst effizient arbeitet um sich wie beschrieben einen Konkurrenzvorteil zu verschaffen nutzt er natürlich mundgerechten gelieferten Dünger für einen Luxuskonsum und explodiert förmlich.
Heiteck: Eine Startdüngung im zeitigen Früjahr als Startdüngung reicht bei Robbiflächen.Bei zunehmender Bodenerwärmung zersetzen die Bodenbakterien den Rasenschnitt und die darin enthaltenen Düngestoffe ernähren nun den Rasen bis zum Herbst.
Also: Bei starkem Moosbefall schafft der Robbi es anfangs nicht alleine.Deshalb Moos 1x abtöten und Altmoos entfernen um zu verhindern das sich eine Platte abgestorbenes Material auf die Erde legt .Durch diese wird kein Rasen wachsen er erstickt schlichtweg.
Da durch den häufigen Schnitt der Rasen befürchtet zuwenig Blattmasse zur Assimilation zu haben -so ist es wirklich nachgewiesen worden- produziert er laufend neue Nebentriebe und wird dadurch extrem dicht.
Das leider zur Religionsfrage erhobene Thema vertikutieren oder nicht taucht leider immer mal wieder auf.
Meine Meinung hierzu habe ich schon öfter kundgetan: In vielen Fällen wie diesem ist es notwendig, in vielen anderen eben nicht.
Über Feiveline kann ich mich nur wieder wundern,hat sie sich doch schon in vielen Beiträgen firmenkritisch geäußert.Die Aussage "vertikutieren ist Quatsch" übernimmt sie jedoch kritiklos vom jetzt scheinbar nicht aktiven "Rasenblogger" der glänzend vom Verkauf seines von ihm vertriebenen teuren Rasendünger lebt und hier im Forum längere Zeit ungeniert geworben hat.
Eisensulfat führt verbunden mit Feuchte (auch Tau) durch bildung von schwefeliger Säure zur verätzung des Mooses.Gegen Kräuter macht es nichts.
Der Klee ist als Leguminose eigentlich Stickstoff Selbstversorger. Da der Klee aber äußerst effizient arbeitet um sich wie beschrieben einen Konkurrenzvorteil zu verschaffen nutzt er natürlich mundgerechten gelieferten Dünger für einen Luxuskonsum und explodiert förmlich.
Heiteck: Eine Startdüngung im zeitigen Früjahr als Startdüngung reicht bei Robbiflächen.Bei zunehmender Bodenerwärmung zersetzen die Bodenbakterien den Rasenschnitt und die darin enthaltenen Düngestoffe ernähren nun den Rasen bis zum Herbst.
Also: Bei starkem Moosbefall schafft der Robbi es anfangs nicht alleine.Deshalb Moos 1x abtöten und Altmoos entfernen um zu verhindern das sich eine Platte abgestorbenes Material auf die Erde legt .Durch diese wird kein Rasen wachsen er erstickt schlichtweg.
Da durch den häufigen Schnitt der Rasen befürchtet zuwenig Blattmasse zur Assimilation zu haben -so ist es wirklich nachgewiesen worden- produziert er laufend neue Nebentriebe und wird dadurch extrem dicht.
Das leider zur Religionsfrage erhobene Thema vertikutieren oder nicht taucht leider immer mal wieder auf.
Meine Meinung hierzu habe ich schon öfter kundgetan: In vielen Fällen wie diesem ist es notwendig, in vielen anderen eben nicht.
Über Feiveline kann ich mich nur wieder wundern,hat sie sich doch schon in vielen Beiträgen firmenkritisch geäußert.Die Aussage "vertikutieren ist Quatsch" übernimmt sie jedoch kritiklos vom jetzt scheinbar nicht aktiven "Rasenblogger" der glänzend vom Verkauf seines von ihm vertriebenen teuren Rasendünger lebt und hier im Forum längere Zeit ungeniert geworben hat.