Ich würde die Schweizer Redloves nehmen. Die sind sehr unproblematisch und auch noch was besonderes mit ihrem roten Fleisch. Bei mir stehen fünf dieser Bäume und sie tragen sehr gut.
Mein Jonagold neigt leicht zu Schorf Bildung.
Allerdings ist dies nicht schlimm, da man die Äpfel im Regelfall dennoch essen kann weil es nicht giftig ist. Evt etwas ausschneiden.
Ich kann Desperado nur zustimmen.
Ich war erst vom aussehen meiner (damals) ersten Äpfel etwas entsetzt, denn man erwartet schließlich gerne perfekte Qualität.
Wenn man aber erst mal reinbeißt, dann vergißt man schnell die Optik![]()
Der Jonagold selbst ist optisch eher unauffällig und sieht aus wie jeder x-beliebige Apfel auf der Streuobstwiese.
glück auf !
ich bin angenehm überrascht das der gute Jonagold zu diesen ehren kommt .
da es außer wolke noch andere apfelsuchende geben könnte nehme ich mal den faden auf ...
ich habe extra gewartet bis der 1. April vorbei war..
da dieser fread in den untertiteln nicht nur den sinn des apfels beleuchtet , verkneife ich es mir M. Luther , H. Biege u. a. in die streuobstwiese zu führen .
zum thema Jonagold habe ich nur gutes beizutragen .
auf einer wiese mit schafen habe ich einst hochstämme gezogen und ( da bücher schreiben und kinder zeugen und erziehen mühseliger war als apfelbäume pflanzen ) sie selbst veredelt .
vier erreichten das ertragsalter , jetzt stehen noch zwei . das mit den schafen habe ich schon eher aufgegeben .
beide Jonagold .!
zur ernte habe ich von den gleichen reisern verschieden sortierte äpfel .
neben most und musäpfel auch tafelqualität mit guten lagereigenschaften .
abhängig von der sonnenseite auch unterschiedliche farb und geschmackstypen .
jahre später ich würde es im nächsten leben wieder tun .
allen ein gutes gartenjahr !