Wasserführende Schicht beim Brunnenbohren !

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13. Apr. 2008
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Hallo zusammen,

Kann mir hier im Forum vielleicht einer sagen, woran ich erkenne, das ich eine wasserführende Schicht
beim Brunnenbohren getroffen habe.

Erd und Lehmschicht, sind gut zu erkennen, und meistens so 6 - 8 meter dick, dann wirds härter und das Spülwasser fördert graue, eher grobe Stücke nach oben, wenn ich weiter bohre bleibt es grau, wird aber feinkörnig, sandähnlich.


Vielen Dank

Gruß
Torsten
 
  • hallo Torsten
    ich behaupte jetzt einfach mal nur eine schöne kiesschicht wird dir ausreichend wasser liefern .
    wie tief bist du denn jetzt und wieviel wassersäule steht bei dir im brunnen ?


    mfg dieter
     
    Ich will mal kurz etwas zu der Technik sagen, wie ich beim Bohren bisher vorgegangen bin.

    Als erstes hab ich mit einem 70 mm Bohrer bis auf Gestein ( Mergel ) gebohrt, das Loch mit 63er PE-Leitung verrohrt und anschließen noch ein paar Meter, meist so auf 18 - 20, mit einem 55mm Bohrer nachgebohrt.

    Ich hab 6 mal erfolgreich gebohrt. Nur beim letzten mal bin ich bis 24 m gegangen und es kam nichts oder nur ganz wenig. Als Pumpe nehme ich ein normales Hauswasserwerk mit 7 m Saugschlauch und Fußventil.

    Auf Kies bin ich irgendwie noch nie gestoßen, ich glaube auch nicht das es hier in der Gegend Kies gibt ( Kreis Soest, NRW )

    Gruß
    Torsten
     
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