Deine Erfahrung in HH kann ich leider nur bestätigen.
Als ich mit meinem Hund an der Leine an der Alster spazieren ging, begegnete ich so einigen Läufern mit frei laufendem Hund, deren Hunde mehr Interesse an meinem angeleinten Hund hatten als daran ihren Besitzern zu folgen. Die Läufer scherten sich einen Deibel darum, was ihre Hunde machten. Einige waren 50 bis 100 m weg.
Ich bin kein Freund des Leinenzwanges.
Hunde fühlen sich an der Leine wie ein Kleinkind an der Hand der Mutter.
Allein wäre das Kind unsicher, ängstlich, verloren. An der Hand der Mutter, weiß es, kann ihm nichts passieren, diese Hand und Nähe zur Mutter machen das Kind stark. Allein würde es nie und nimmer auf die Straße oder gar über die Fahrbahn gehen.
So ist es auch mit Hunden. An der Leine sind sie sicher, fühlen sich stark, fangen u.U. an zu pöbeln (Dieses Pöbeln merkt mensch nicht unbedingt.) Der freilaufende kann reagieren, der an der Leine kaum. Und wenn dann noch der Hundebesitzer seinen Hunde einfach an der Leine hochhält, so dass dessen Vorderfüße nicht mehr den Boden berühren, kann der angeleinte Hund schon überhaupt nicht mehr agieren. Aber auch ohne diese Extrembehinderung ist der angeleinte Hund im Nachteil. Dadurch dass er nicht Weglaufen kann, fühlt er sich dann in die Enge getrieben.
Wenn dann noch der Besitzer des Freilaufenden angerannt kommt, fühlt sich dieser Hund in seinem Tun bestätigt, denn sein Rudelführer kommt ihm ja zur Hilfe.
Das Drama nimmt seinen Lauf.
Daher ist mein Fazit: Wenn Leinenzwang, dann bitte für alle Hunde.
Dass es nicht kontrolliert wird, liegt sicher nur daran, dass Hunde keine Scheibenwischer haben, hinter die man ungefährlich das Knöllchen stecken kann.
Als ich mit meinem Hund an der Leine an der Alster spazieren ging, begegnete ich so einigen Läufern mit frei laufendem Hund, deren Hunde mehr Interesse an meinem angeleinten Hund hatten als daran ihren Besitzern zu folgen. Die Läufer scherten sich einen Deibel darum, was ihre Hunde machten. Einige waren 50 bis 100 m weg.
Ich bin kein Freund des Leinenzwanges.
Hunde fühlen sich an der Leine wie ein Kleinkind an der Hand der Mutter.
Allein wäre das Kind unsicher, ängstlich, verloren. An der Hand der Mutter, weiß es, kann ihm nichts passieren, diese Hand und Nähe zur Mutter machen das Kind stark. Allein würde es nie und nimmer auf die Straße oder gar über die Fahrbahn gehen.
So ist es auch mit Hunden. An der Leine sind sie sicher, fühlen sich stark, fangen u.U. an zu pöbeln (Dieses Pöbeln merkt mensch nicht unbedingt.) Der freilaufende kann reagieren, der an der Leine kaum. Und wenn dann noch der Hundebesitzer seinen Hunde einfach an der Leine hochhält, so dass dessen Vorderfüße nicht mehr den Boden berühren, kann der angeleinte Hund schon überhaupt nicht mehr agieren. Aber auch ohne diese Extrembehinderung ist der angeleinte Hund im Nachteil. Dadurch dass er nicht Weglaufen kann, fühlt er sich dann in die Enge getrieben.
Wenn dann noch der Besitzer des Freilaufenden angerannt kommt, fühlt sich dieser Hund in seinem Tun bestätigt, denn sein Rudelführer kommt ihm ja zur Hilfe.
Das Drama nimmt seinen Lauf.
Daher ist mein Fazit: Wenn Leinenzwang, dann bitte für alle Hunde.
Dass es nicht kontrolliert wird, liegt sicher nur daran, dass Hunde keine Scheibenwischer haben, hinter die man ungefährlich das Knöllchen stecken kann.