- Registriert
- 24. Aug. 2007
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- 56
Der Mulchwurm ist zu seiner Stachelpflanze im Net mal fremd gegangen
und möchte der Community das Ergebnis nicht vorenthalten.
Nachstehend die Kopien der Antworten auf die gleiche Frage:
Moin Moin,
über einen Garten voll von diesem Solanum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, die Pflanze ist nicht winterhart und hat bei uns im Gewächshas auch Temperaturen von ca. 5° C nicht überlebt bzw. wurde vom Grauschimmel aufgefressen. Von Natur aus ein Strauch, könnte man sie als Kübelpflanze überwintern oder jedes Jahr neu aus Samen ziehen, die hat sie bei uns aber auch nicht angesetzt.
Die Pflanze braucht gleichmäßig Wasser, nicht zu viel Sonne (mittags schattieren), einen windgeschützten Platz (die raspelt sich selbst kaputt) und 2mal die Woche Flüssigdünger (ist ein Fresser), evtl. würde ich sie umtopfen (viel Spaß, ich weiß wo von ich rede ).
Die Pflanze selbst dürfte giftig sein, was die Früchte angeht, weiß ich es nicht, ist aber mit einigen südamerikanischen Obst-Solanum verwandt. Probieren würde ich nicht unbedingt.
Ciao
Stefan
Carex hat geschrieben:
...
das ist Solanum mammosum, die Kuheuterpflanze.
...
Hallo,
ich halte das für die Naranjilla, Lulo-Frucht oder Lulopflaume (Solanum quitoense), wird derzeit unter dem völlig schwachsinnigen Namen "Jurassica" in den Gartencentern angeboten.
Der Pflanzensticker ist in der Form eines dreizehigen Saurierfußes gehalten und trägt neben nur sparsamen Hinweisen zur Kultur folgenden Hinweis:
"Die Jurassica gibt es bereits seit Urzeiten auf der Erde. Schon vor langer, langer Zeit hat sie dem Tyrannosaurus Rex mit ihren messerscharfen stacheligen Blättern in den Fuß gestochen. Jeder weiß, was aus dem König der Dinosaurier geworden ist ...
Aber die Jurassica hat überlebt ..."
Da werd ich wohl eher weniger Wert auf die Geschenkpflege legen
meint
der Muclwurm
und möchte der Community das Ergebnis nicht vorenthalten.
Nachstehend die Kopien der Antworten auf die gleiche Frage:
Moin Moin,
über einen Garten voll von diesem Solanum brauchst Du dir keine Sorgen zu machen, die Pflanze ist nicht winterhart und hat bei uns im Gewächshas auch Temperaturen von ca. 5° C nicht überlebt bzw. wurde vom Grauschimmel aufgefressen. Von Natur aus ein Strauch, könnte man sie als Kübelpflanze überwintern oder jedes Jahr neu aus Samen ziehen, die hat sie bei uns aber auch nicht angesetzt.
Die Pflanze braucht gleichmäßig Wasser, nicht zu viel Sonne (mittags schattieren), einen windgeschützten Platz (die raspelt sich selbst kaputt) und 2mal die Woche Flüssigdünger (ist ein Fresser), evtl. würde ich sie umtopfen (viel Spaß, ich weiß wo von ich rede ).
Die Pflanze selbst dürfte giftig sein, was die Früchte angeht, weiß ich es nicht, ist aber mit einigen südamerikanischen Obst-Solanum verwandt. Probieren würde ich nicht unbedingt.
Ciao
Stefan
Carex hat geschrieben:
...
das ist Solanum mammosum, die Kuheuterpflanze.
...
Hallo,
ich halte das für die Naranjilla, Lulo-Frucht oder Lulopflaume (Solanum quitoense), wird derzeit unter dem völlig schwachsinnigen Namen "Jurassica" in den Gartencentern angeboten.
Der Pflanzensticker ist in der Form eines dreizehigen Saurierfußes gehalten und trägt neben nur sparsamen Hinweisen zur Kultur folgenden Hinweis:
"Die Jurassica gibt es bereits seit Urzeiten auf der Erde. Schon vor langer, langer Zeit hat sie dem Tyrannosaurus Rex mit ihren messerscharfen stacheligen Blättern in den Fuß gestochen. Jeder weiß, was aus dem König der Dinosaurier geworden ist ...
Aber die Jurassica hat überlebt ..."
Da werd ich wohl eher weniger Wert auf die Geschenkpflege legen
meint
der Muclwurm