Also, Hans und Grete hatten in kürzester Zeit den Schnabel voll, was Schnecken angeht.
Sie haben zu schnell herausgefunden, dass in der Küche Katzenfutter steht, das besonders schmackhaft war.
Zum Dank klecksten sie noch schnell neben den Teller und auf die Terrasse und nochmal auf die Terrasse und nochmal auf.........!
Aber, sie haben doch die Schnecken reduziert, denn sie stöberten die Eigelege auf und somit waren die Schnecken in folgenden Jahr einfach nicht mehr da.
Und am Gartenzaun entlang schnutzelten sie und darüber freute sich auch die Nachbarin.
Und sie frassen auch keine Pflanzen, auch wenn der andere Nachbar aus Angst um seine Erdbeeren den Enten einen Pantoffel nachwarf.
(Dabei hielten wir die Enten streng im Grundstück, aber gelegentlich flogen sie halt über den Zaun!)
Was sie unbedingt brauchten, das war Wasser! Viel Wasser. Eins zum Baden eins zum waschen. Hans und Grete bekamen nämlich jeden Tag Nudeln. Vorzugsweise Spaghetti und die wurden mit dem Schnabel aufgeschippt, gründlich im Wasser gebeutelt und dann genossen.
Lästig war die Kackerei und, dass man immer und ständig das Gartentürl verschlossen halten musste.
Warum ich in der Vergangenheit schreibe?
Hans und Grete hat in diesem Frühjahr der Fuchs geholt.
Schade, vielleicht gibts nächstes Jahr wieder eine Neuauflage vcon Hans und Grete.
Quack, quack
Ludovika