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Also ich habe einen Garten im Westerwald mit richtig fettem Lehmboden und einen im Rhein-Main-Gebiet mit purem Sandboden. Der Lehmboden macht mich arbeitsmäßig fertig, weil er nur mit einem ganz bestimmten Nässegrad vernünftig zu bearbeiten ist. Lehm hat aber den Vorteil, dass er sehr gut die Feuchtigkeit hält und nicht so oft gegossen werden muß. Der Sandboden treibt unseren Wasserverbrauch tüchtig in die Höhe, ist aber sehr viel leichter zu bearbeiten, ist aber auch für deutlich weniger Pflanzen geeignet und braucht mehr Dünger. Ich genieße also beide Varianten.