Ü.-ei

Marie

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15. Mai 2006
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1.502
Hallo, bin gerade um Hilfe gebeten worden, und ich bitte euch um Hilfe.
Die innere gelbe Plastikkapsel eines Überraschungseis soll so langsam wie möglich zur Erde fallen. Ein Gasluftballon darf nicht benutzt werden. Meine Idee, so eine Art Fesselballon mit einem Teelicht her zu stellen, darf auch nicht sein. Mir fällt da wirklich nur ein kleines Stück Seide an vier Seidenfäden binden, um die Kapsel wickeln und fallen lassen, und hoffen das die Konstruktion sich wie ein Fallschirm öffnet.
Gruß M und Enkelkind
 
  • ein Blatt Papier als Flugzeug falten und das Ü-ei draufkleben ... fällt nicht nur langsam ... fliegt auch noch weit

    niwashi, der diesen Vorschlag bauen würde ...
     
    Die innere gelbe Plastikkapsel eines Überraschungseis soll so langsam wie möglich zur Erde fallen. Ein Gasluftballon darf nicht benutzt werden. Meine Idee, so eine Art Fesselballon mit einem Teelicht her zu stellen, darf auch nicht sein. Mir fällt da wirklich nur ein kleines Stück Seide an vier Seidenfäden binden, um die Kapsel wickeln und fallen lassen, und hoffen das die Konstruktion sich wie ein Fallschirm öffnet.

    Es gibt Spielzeug-Propeller, die mit einer Schnur gestartet werden.... Ü-Ei draufkleben und fliegen lassen.....
    Alternativ: Propellerähnliche Flügel aus Papier/Pappe drankleben .... (Modell "Ahornsamen", vgl. "Der Flug des geflügelten Samens"

    Grüße
    TB
     
  • danke, wird nach den Schularbeiten ausprobiert. Werde berichten. M und K
     
  • Hallo, jetzt wissen wir mehr: das Ding soll nicht fliegen, sondern wird aus 7 m Höhe herabgeworfen, und soll dabei eben so langsam wie möglich fallen. Ach ja, im Inneren werden noch 10 Cent Stücke deponiert, sechs an der Zahl.
    Ich glaube es bleibt wirklich nur ein Fallschirmmodell. M die es weitergibt an K, wenn noch jemand eine Idee hat.
     
    Hey Biotekt, ich bin immer so voreilig. Dein Anhang, erst jetzt gelesen, ist gar nicht so übel, vielleicht wollen die Lehrer darauf hinaus. Jedenfalls finde ich die Aufgabe für ein Kind im fünften Schuljahr ganz schön schwierig. Ohne Erwachsenenhilfe wohl nicht so recht zu bewältigen. Die kleinen Menschen sollen zu dritt dieses Aufgabe durchdenken. M
     
  • Hey Biotekt, ich bin immer so voreilig. Dein Anhang, erst jetzt gelesen, ist gar nicht so übel, vielleicht wollen die Lehrer darauf hinaus. Jedenfalls finde ich die Aufgabe für ein Kind im fünften Schuljahr ganz schön schwierig. Ohne Erwachsenenhilfe wohl nicht so recht zu bewältigen. Die kleinen Menschen sollen zu dritt dieses Aufgabe durchdenken. M
    Klingt ganz nach Projektarbeit in Physik...

    Habe da mal meinen Physikstudent gefragt. Der würde das ganze in ein Rohr fallen lassen, Innendurchmesser ca. Außendurchmesser von Ü-Ei. Dann würde er eventuell noch einen Magneten rein packen - so induktionsmäßig halt...
    Da kommen aber Fünfklässler nicht drauf (das mit dem Magneten) - das sieht dann wie Erwachsenenhilfe aus.

    Grübelnde
     
    Danke, ich gebe alles weiter und dann wird gemeinsam spekuliert und getüftelt. Grüße von M und bestimmt auch von K
     
    Noch eine Idee:
    Was würde passieren, wenn man das Ü-Ei auf ein Blatt Papier klebt und es dann fallen lässt?
    Ich denke mal es schaukelt, dreht sich rum und pendelt dann nach unten fallend... also das Ü-Ei unten an das Papier kleben.
    Ich vermute mal, dass da auch mehrere Lösungen her sollen, so mit Variantenvergleich und so.

    Weiterhin grübelnde
     
    aber der Flieger wird aus 7m Höhe genauso fliegen und auch och sanft landen ... vorausgesetzt der Schwerpunkt (mit dem gefüllten Ü-Ei) stimmt

    niwashi, der sich auch Hühnerfedern vorstellen könnte ...
     
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