Tulpen aus dem Hortus bulborum

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Ich war vor einigen Jahren begeistert, als ich entdeckte, dass es Menschen gibt, die alte Tulpensorten erhalten. Nicht nur „normale“ Tulpen, sondern auch Rembrandttulpen, und da gibt es ein Problem. Diese müssten sehr weit weg von den anderen stehen, und offenbar war/ist es nicht ausreichend weit .. ..

Man kann den Hortus bulborum mit einer Patenschaft unterstützen, man kann Tulpenpakete direkt bei ihm bestellen (meist je 3 Stück von einer, die mir gefällt, und von zweien oder dreien, die ich nicht haben möchte), aber es werden auch Tulpenzwiebeln über zumindest einen Händler verkauft, wo man 1 oder 3 Stück der gewünschten Sorte bestellen kann.

Wie sich zeigte, haben solche Bestellungen etwas von einer Lotterie. Mal ein Treffer, mal eine Niete, mal irgendwas dazwischen. Ich bestellte als erstes 'Maroccan Beauty' und erhielt etwas, das der damals auch angebotenen 'Melva' ähnlich sah. Eine davon hatte sichtbar den Tulpenmosaikvirus, und bald hatten den alle drei. (Zwei haben sich bis heute gehalten und sich vermehrt, sodass es heuer fünf blühfähige waren.) Ich bestellte 'Joost van den Vondel' (1850) und erhielt Rembrandt-Tulpen. Nach heutigem Erkenntnistand war es tatsächlich 'Joost van den Vondel', nur halt mit Tulpenmosaikvirus. Eine verfaulte, im nächsten Jahr waren aus den übrigen zwei vier geworden, und sie hielten sich ohne Pflege drei Jahre lang.

Eine zarte weiße Tulpe ('La Reine Maxima' , 1912) hatte ich mitbestellt, aufgrund einer Aktion erhielt ich 10 statt 3, manche hielten sich wie die Joost-Virus-Tulpen, manche nicht.
Hortus2016.jpg

Besser ging es im nächsten Jahr mit 'Old Times' (1919), einer späten Tulpe, die zunächst violett zu werden scheint, sich aber dann doch gelb-braun färbt. In diesem Jahr hatte ich auch 'Columbine' (vor 1929), die waren sehr schön, ein zweites Jahr gab es für sie nicht.
Hortus2017.jpg



Nach 3 Jahren Garten-Zwangspause habe ich Herbst 2021 einen neuen Versuch gestartet.

Wieder 'Joost van den Vondel' (1850), und diesmal gab es keine Verwechslung, trotzdem habe ich nicht bekommen, was ich wollte. Denn diese Tulpe ist rot mit einem Hauch von Weiß in der Mitte der Blütenblätter, nicht weiß mit dünnem rotem Rand und elegant geschwungen, wie die Abbildung beim Händler zeigte. (Das selbe Foto gibt es bei einem anderen Anbieter – vielleicht wird diese Tulpe dort unter dem Namen 'Joost van den Vondel' verkauft. Seit heuer hat der Händler ein zur Tulpe passendes Foto auf seiner Seite.) Eine Zwiebel verfaulte, es war die kleinste Pflanze, schon die Blüte hatte eine faulendes Blatt. Eine Blüte zeigte einen weißen Strich im Rot, ich war mir nicht sicher, ob das auf das Tulpenmosaikvirus hinwies, doch heuer war es eindeutig.
TuJoost.jpg

'Striped Sail' (1960) entsprach der Abbildung, aber nicht der Angabe, dass sie spät blühen würde. Denn ganz im Gegenteil blühte sie am frühesten. 2 Pflanzen zeigten Anzeichen des Tulpenmosaikvirus, und kaputtgegangen sind nachher alle Zwiebeln. Verschrumpelt, eingetrocknet .. .. ob sie schwarz geworden wären, weiß ich nicht, so lange habe ich nicht gewartet.
Bilder siehe Blühdauer und Größe Zwiebel- und Knollenblumen - Hausgarten.net

'Lac van Rijn' (1620), kümmerte von Anfang an, die Blüten waren zwar angelegt, entwickelten sich aber nicht, und die Blätter wiesen feine Streifen auf. Es ist die älteste Sorte, sie hat so lange durchgehalten, und jetzt .. .. schade drum.
Dann hatte ich noch ein paar Kümmerlinge, aber daran war ich selbst schuld, denn ich hatte für diese im Wurzelbereich „Blumenerde“ verwendet, die offenbar zu viele Nährstoffe enthielt, sodass sie ganz offensichtlich nicht genügend Wasser aufnehmen konnten. Ich versuchte die Nährstoffe auszuspülen, was aber kaum was änderte.



Neuer Versuch letzten Herbst. Kokosfaser statt „böser“ Blumenerde (sowie Erde+Sand rund um die Zwiebeln sowieso), jede Zwiebel bekam einen eigenen (schlanken und doch ausreichend hohen) Topf, damit kranke und gesunde nicht gemeinsam im selben Erdreich wachsen. Das ging natürlich nur, weil ich die Möglichkeit habe, ein paar dieser Töpfe frostfrei zu überwintern, so wie im Jahr davor auch die Töpfe mit je 3 Zwiebeln.

Es gab 'Melva' (manche Tulpen werden kontinuierlich angeboten, andere nicht) aus dem Jahr 1931, ich wollte versuchen, ob ich virusfreie bekomme. Ich bekam eine Zwiebel mit 17 cm Umfang und zwei „normal“ große. Die riesige war zu dick für die Einzeltöpfe und kam in einen Topf mit Kaufmanniana-Tulpen. Von den normal großen verkümmerte eine, die andere wuchs schön. Sowohl die frostfrei überwinterte als auch die große entwickelten sich gleich schnell, wobei aus der großen eine Pflanze mit 4 großen Blättern und eine kleine kam. Sie begann bei einer Höhe von 60 cm zu blühen und wuchs während der Blüte noch weitere 10 cm. Manchmal bog sich der Stiel, dann wieder war er gerade, als wäre nichts gewesen.

Bald wurde klar, dass das, was ich 2016 bekommen hatte, nicht 'Melva' ist. (Es gibt einige Sorten, die fast gleich aussehen.) Die echte 'Melva' begann erst am 28. April zu blühen, die anderen Tulpen 1 Woche früher. Es gibt einen minimalen Unterschied in der Farbe und 'Melva' duftet – das war mir bei der anderen Sorte nie aufgefallen. Die Blühzeit betrug ca. 20 Tage, wobei es heuer ziemlich kühl war.
TuMelva1.jpg TuMelva2.jpg

Ich nahm auch drei 'Keizerskroon' (1750), die im April 3 Wochen lang blühten und alle kein Anzeichen von Tulpenmosaikvirus hatten.
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Des weiteren wurde 'Bacchus' (1913) angeboten, mit der Angabe, sie würde bereits im April blühen und nur 30 – 40 cm hoch werden. Deswegen habe ich sie bestellt, ist aber leider falsch. Sie blühte erst Anfang Mai und wurde immer höher. Dabei befanden sich die Blätter nahe beieinander, und dann kam ein zuletzt ca. 30 cm langer Stiel mit der Blüte oben drauf, sodass es möglich wäre sie in die Vase zu stellen ohne die Blätter mit abzuschneiden. Der Stiel biegt sich leicht (Wind, Lichteinfall), richtet sich dann aber auch wieder auf.
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Weil ich nun eh schon verseuchte Töpfe habe, nahm ich dazu Rembrandt-Tulpen, nämlich 'Silver Standard' ('Zilveren Standaard') und 'Absalon'.
'Silver Standard' (1760) blüht im April (heuer 10. – 28.), früher als die meisten anderen Rembrandt-Tulpen. Der Tulpenmosaikvirus befällt ja nicht nur spät blühende Tulpen, es kommt nur darauf an, ob die Tulpensorte gut mit ihm zurecht kommt, und das ist bei 'Silver Standard' offenbar der Fall, die Pflanzen wirkten gesund und kräftig. Typisch für Echte Rembrandt-Tulpen ist, dass der Virus-Befall die Farbverteilung unterschiedlich stark stört, und so sieht jedes Blütenblatt etwas anders aus.
TuSilSta.jpg

Die Zwiebeln von 'Absalon' (1780) waren erschreckend klein, doch sie trieben die üblichen drei Blätter, und zwar sehr schmale und eng zusammengerollt. Und schließlich auch Blüten, nicht allzu groß, aber doch ansehnlich.
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Interessant wurde es ab 25. April mit der Knospenfärbung, geöffnet haben sie sich am 28. April und hielten ca. 3 Wochen lang. Natürlich ist es auch bei dieser Tulpe so, dass sie von jeder Seite anders aussieht (deswegen mal der Zaun, mal die Wiese im Hintergrund) ..
TuAbs2.jpg
.. und auch jede Blüte, wobei ich den Eindruck hatte, dass die dunklen Anteile im Lauf der Blühzeit zunahmen.
TuAbs3.jpg

Von denen, die ich voriges Jahr fast umgebracht hätte, hat sich eine 'Old Times' (1919) erholt und kam zur Blüte (28. April bis 11. Mai). Feine Streifen am Rand zeigten leichten Einfluss des Tulpenmosaikvirus an.
TuOT.jpg

Und dann noch zwei 'Talisman' (1880), die erst vom 8. bis zum 27. Mai blühten, wenn man die letzten Tage noch mitrechnet, an denen die Blütenblätter zwar noch dranhängen, aber nicht mehr schön aussehen. Das letzte Bild zeigt sie bei bedecktem Himmel, das davor zusammen mit einer verblühenden 'Bacchus'. Sehr bald nach Blühende begannen die Blätter zu vergilben, während Tulpen, die früher geblüht hatten, noch grün waren.
TuTali1.jpg TuTali2.jpg

Im Verlauf des Juni wurden die Zwiebeln aus der Erde geborgen und kontrolliert. 'Keizerskroon' sahen gut aus, die große hat eine Tochter gebildet, die kleineren nicht. Auch 'Bacchus' haben schöne Zwiebeln mit jeweils einer Tochter, 'Old Times' wurde einigermaßen groß (vielleicht blühfähig) mit 3 Töchtern und auch die 'Melva' im Einzeltopf wurde schön. Die große 'Melva' ergab erwartungsgemäß zwei Zwiebeln, doch die waren recht klein geworden und außerdem von einer dicken feuchten und stinkenden Schicht umgeben. Kann sein, dass sie – im Gegensatz zu den Tulpen in Einzeltöpfen, die ich vor Regen schützen konnte – zu nass geworden war, oder die riesige Zwiebel war vielleicht überdüngt .. ..
'Talisman' hat kleine Zwiebeln gebildet, die nächstes Jahr sicher nicht blühen werden. Da ich nur eine beschränkte Anzahl Zwiebeln frostfrei überwintern kann und dann auch blühende Tulpen haben möchte, wird sie wohl in irgendeiner Ecke wachsen müssen.
Von 'Silver Standard' schimmelte eine, die beiden anderen könnten vielleicht wieder blühen. 'Absalon' vermutlich nicht, aus jeder Zwiebel waren je 2 noch kleinere geworden.

Irgendwann im Juli wird es wieder möglich sein zu bestellen .. ..
 
  • Bislang waren die Tulpenzwiebeln aus dem Hortus bulborum, die ich erhielt, unbeschädigt. Die meisten blühten zumindest einmal, aber danach war die Ausfallquote ziemlich hoch (zusätzlich zu denen, die viele Tochterzwiebeln bilden statt wieder eine schöne große). Dieses Jahr verwandelten sich 'Silver Standard' im Sommer in Mumien (eine hat schon vorher geschimmelt und wurde entsorgt), voriges Jahr waren es die 'Striped Sail', und eine 'Joost van den Vondel' verfaulte. So was kommt auch bei den neuen Züchtungen aus dem kommerziellen Anbau (mit Spritzen gegen Pilzinfektionen) immer wieder mal vor, aber viel seltener.
    Heuer ist es anders. Offenbar wird nicht mehr sonderlich aufgepasst beim Ausgraben der wertvollen Zwiebeln und dann schickt man teilweise beschädigte zum Händler, der darf sich dann mit den verärgerten Kunden rumschlagen, die zwischen 2,50 Euro und 10 Euro (der Preis für eine 'Beauty of Bath') pro Zwiebel bezahlt haben. Solange die Zwiebeln trocken sind, sieht es ja nicht so schlimm aus, aber eine wurde feucht (weil Pflanzen mit im Paket waren), und schon breitete sich Schimmel aus.
    2023TulpSchad.jpg
     
  • Jetzt ist der Punkt erreicht, wo ich echt sauer bin. Dass Tulpen vom Hortus bulborum ein Lotteriespiel sind wegen diversen Krankheiten und weil manchmal ein Bild nicht stimmt oder eine ähnliche Tulpe statt der bestellten kommt, das war schon ärgerlich, aber dass ich statt zwei dunkelpurpur gefärbten Papageientulpen ('Gadelan') kleine frühe knallgelbe Tulpen bekommen habe, hat das Fass zum Überlaufen gebracht!
    2024TuOro.jpg
    Es gibt so viele verschiedene Farben, aber ausgerechnet gelb - die möchte ich nicht mal geschenkt bekommen, mir reichen schon die, die ich habe. (Außerdem kann man an gelben sowie auch an weißen nicht erkennen, ob sie vom Tulpenmosaikvirus befallen sind. Ich bemühe mich solche wenigstens nicht nahe bei anderen Tulpen zu haben, aber das geht natürlich nicht bei welchen, bei denen man es nicht sieht.) Dass Mitarbeiter des Händlers daneben gegriffen haben, kann ausgeschlossen werden, da diese Tulpensorte nicht im Angebot vorkam. Verständlich .. .. selbst, wenn man 3,50 Euro für eine alte Tulpenzwiebel ausgeben will, greift man wohl eher zu anderen Farben.

    In einem pdf aus dem Jahr 2012 habe ich unscharfe Fotos von fünf gelben frühen Tulpensorten gefunden, die sind derart unbekannt, dass man nichts darüber im Internet findet, wenn man den Namen eingibt. Aber auf der Seite des Hortus bulborum gibt es (im angebotenen Paket 4) ein Foto von 'Pluvio d'Oro', das könnte passen. In einer Art lebendem Museum mag es sinnvoll sein, dass auch solche Tulpensorten erhalten werden, und wenn sie sie in einem Paket zusammen mit anderen Tulpen anbieten, dann kann der Interessent entscheiden, ob er das kauft oder nicht, aber sie einem Kunden als was anderes unterschieben, das ist nicht fein. Selbst wenn es nur Schlamperei ist, ist das ein Grund, keine solchen Tulpen mehr zu kaufen. Ein paar habe ich mittlerweile, die sich möglicherweise halten, das muss jetzt reichen.
     
  • Eine Tulpenzwiebel ('Black and White') war zu klein um zu blühen, eine 'Rose des Dames', vermutlich die angeschimmelte, kümmerte, die restlichen waren o.k., wobei 'Rose des Dames' nicht ganz so aussah wie auf dem zum Kauf animierenden Bild. Eine rosa Tulpe halt, aber alt, nämlich aus dem Jahr 1863.
    TuRdD.jpg

    Die Blüte von 'Orange Beauty' (1905) blieb kleiner als ich das von einer Breeder-Tulpe erwartet habe, dafür trieb jede der zwei Zwiebeln zwei Blüten.
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    Zu ihnen habe ich 'Jules Favres' (1913) gesetzt, die eine Spur später aufblühte und größer wurde.
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    'James Wild' (1860) wird nicht unter den Breedern geführt, vielleicht ist es bei ihnen normal, dass die Blüten vergleichsweise klein sind? Ich hatte zwei blühende, weil sich eine von vor 2 Jahren erholt hat und ich eine neue dazu nahm.
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    Bei den Rembrandt-Tulpen habe ich drei 'Insulinde' (vor 1915), ein Geschenk des Händlers (was dazu führte, dass ich drei andere Tulpenzwiebeln nicht wie geplant in der Überwinterungsbox unterbringen konnte und sie in schlanken Töpfen, die ins Doppelfenster passen, raus und rein trug.) Die trieben schon früh kräftig aus und wurden recht groß. Anfangs war eine gelbe Färbung an den Blüten zu sehen, die bald verschwand.
    TuInsu1.jpg
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    'Le Primtemps' (1904) blühte etwas früher, 'The Lizard' (in einem Katalog von 1899 zu finden) später.
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    Von den schon länger vorhandenen Sorten blühten noch mal 'Absalon' und 'Old Times' und auch 'Melva' und 'Bacchus', die ich ins Beet gesetzt hatte, weil sie voriges Jahr gesund aussahen, nicht ahnend, dass sie das Tulpenmosaikvirus doch in sich trugen.
    TuAbsa+OT.jpg TuBac+Me.jpg

    Wie üblich gibt es viele Tochterzwiebeln, bei allen drei 'Rose des Dames', allen drei 'Insulinde', einer 'Orange Beauty', 'Jules Favres', 'Le Primtemps' und 'The Lizard' aber doch auch eine, die groß genug sein könnte für eine weitere Blüte. Von den „älteren“ könnte es 'Old Times' noch mal schaffen zu blühen und eine 'Bacchus'. Bei 'Absalon' bin ich mir nicht sicher, die macht generell recht kleine Zwiebeln, von 'James Wild' gibt es nur welche, die aufgepäppelt werden müssen. Und es bleibt abzuwarten, ob auch alle den Sommer überleben, letztes Jahr gab es noch spät schwarze Mumien.
     
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