Hallo liebes Forum.
Ich hab' da im Garten eine Beobachtung gemacht und wollte mal fragen, ob es vielleicht bei euch änliche Erfahrungen gibt. Im Frühling habe ich eine Ligusterhecke rausgerissen, alle Wurzeln so vollständig wie ging ausgegraben und an der Stelle zwei Azaleen/Rhododendren gepflanzt (dazu habe ich das Pflanzloch mit spezieller Erde gefüllt) und Löwenmäulchen ausgesäät. Die Löwenmäulchen haben nie gekeimt, was ich auf das Regenwetter schob, die Rhodos gingen nach ein-zwei Monaten ein, was ich auf die Hitze schob die mittlerweile eingesetzt hatte . Darauf lag die Fläche erst mal brach und vor ein paar Wochen habe ich Erika gepflanzt. Dazu habe ich einfach den Rest Rhodo-Erde unter die Gartenerde gemischt (hatte irgendwo gelesen die mögen das). Von zwölf Erikas sehen heute zwei gesung aus, vom Rest ist eine Hälfte komplett eingegangen der Rest kränkelt schwer. Als ich heute drüber nachgedacht habe, was ich diesmal kolossal falsch gemacht habe (gegossen hab ich als es trocken war und beim pflanzen auch etwas gedüngt) fiel mir ein, dass während sonst überall im Garten das Unkraut kaum zu bändigen ist, auf diesem Flecken in all den Sommermonaten nicht, aber wirklich gar nichts gewachsen ist. Liegt das daran dass da mal Liguster war? Sendet der irgendwelche ewig-wirksamen wachstumshemmenden Phytohormone aus? Oder ist die Stelle einfach super unwirtlich und der Liguster so anspruchslos, dass er als Einziger dort überleben konnte? Sollte ich statt "frische" Erde nur stückweise unterzumischen mal alle Erde austauschen? Oder hatte ich schlicht Pech?
Ich hab' da im Garten eine Beobachtung gemacht und wollte mal fragen, ob es vielleicht bei euch änliche Erfahrungen gibt. Im Frühling habe ich eine Ligusterhecke rausgerissen, alle Wurzeln so vollständig wie ging ausgegraben und an der Stelle zwei Azaleen/Rhododendren gepflanzt (dazu habe ich das Pflanzloch mit spezieller Erde gefüllt) und Löwenmäulchen ausgesäät. Die Löwenmäulchen haben nie gekeimt, was ich auf das Regenwetter schob, die Rhodos gingen nach ein-zwei Monaten ein, was ich auf die Hitze schob die mittlerweile eingesetzt hatte . Darauf lag die Fläche erst mal brach und vor ein paar Wochen habe ich Erika gepflanzt. Dazu habe ich einfach den Rest Rhodo-Erde unter die Gartenerde gemischt (hatte irgendwo gelesen die mögen das). Von zwölf Erikas sehen heute zwei gesung aus, vom Rest ist eine Hälfte komplett eingegangen der Rest kränkelt schwer. Als ich heute drüber nachgedacht habe, was ich diesmal kolossal falsch gemacht habe (gegossen hab ich als es trocken war und beim pflanzen auch etwas gedüngt) fiel mir ein, dass während sonst überall im Garten das Unkraut kaum zu bändigen ist, auf diesem Flecken in all den Sommermonaten nicht, aber wirklich gar nichts gewachsen ist. Liegt das daran dass da mal Liguster war? Sendet der irgendwelche ewig-wirksamen wachstumshemmenden Phytohormone aus? Oder ist die Stelle einfach super unwirtlich und der Liguster so anspruchslos, dass er als Einziger dort überleben konnte? Sollte ich statt "frische" Erde nur stückweise unterzumischen mal alle Erde austauschen? Oder hatte ich schlicht Pech?