Tomatendünger DIY

scilla

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11. Juli 2008
Beiträge
1.472
Ort
da wo der Wein wächst...
im Netz gefunden.....



Ein Tomatenexperte sammelt Brotreste...etwa eine Bäckertüte voll..gießt 10 Liter Wasser dazu und läßt das Ganze zu gedeckelt 4 Wochen stehen. Zusätzlich gibt er Kalzium, weil dies bei der Fermentation verloren geht.

Vor der Pflanzung kann man es zur Bodenverbesserung unverdünnt geben...dann leicht verdünnen.

Ich habe hier immer Probleme, wenn ich einen Beitrag schreiben will. Nach der Überschrift geht das Textfeld nicht auf. ???
 
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  • Bildschirmfoto 2024-04-28 um 12.17.22.png
     
    Früher wurde Brot nicht mal ans Vieh verfüttert .
    Wobei Tomaten organische Nährstoffe gut aufnehmen , in Mittelamerika sollen die ersten Tomaten in Kübeln mit Kehrricht gezogen wurden sein ... Da hat man in Europa noch das Nachtgeschirr auf die Strasse gekippt.
     
    Hallo, das mit dem Brot als Dünger für Tomaten habe ich auch schon mal gehört. Machen würde ich es aber nicht.
    Ich dünge meine Tomaten nur mit greiften Kompost, abgelagerten Pferdäppeln, und dann mit Jauche aus Beinwell.und Brennesseln. Meine Erträge sind gut.
     
  • Biomasse ist verträglicher als salzhaltiger Mineraldünger , auf youtube tourt der Severin mit garteln.at durchs Netz . Er verwendet in seiner Gärtnerei Zuckermelasseabfall . Mein Nachbar vom Karnickelverein schwört auf Schlachtabfälle , andere vergraben Fische unter Tomaten . Neuester Schrei ist Elektrocultore...
    Ich nehme auch Kompost und bin zufrieden , ausser das Wetter liegt quer .
    Euch eine gute Saison
     
  • Naja, was kann denn theoretisch in Brot an Nährstoffen drin sein? Außerdem jeder Menge Stärke, die für Pflanzen irrelevant ist? Im besten Fall ist es nutzlos, im schlimmsten Fall hast du danach mit Schimmel, Ratten und anderem zu kämpfen. Ist wieder so ein „Hack“ auf den man gut hätte verzichten können.
     
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