Opitzel
Foren-Urgestein
In unserem Städtchen fand 2015 eine in jeder Beziehung gelungene Thüringer Landesgartenschau statt.
Stadtrat und -verwaltung haben sehr viel Bürgeranerkennung erhalten,
weil sie sicherstellten, dass die Ausstellungsflächen, welche ausschließlich innerhalb der Stadtgrenzen lagen, in geeigneter Form den Bürgern auch weiterhin als Parkanlagen zur Verfügung stehen. Sie stellten sich dem Kopfschütteln gern, weil sie bereits vor Beginn der Gartenschau die Pflege der Parkflächen nach der Schau unter Vertrag gebracht hatten, darunter auch mit Schulen.
Zu den Flächen gehörten Treuhand- Industriebrachen, Abrissobjekte, ein verwildertes Wasserbiotop, ein eingezwängter Gebirgsfluss, Jahrhunderte vernachlässigtes Schlossgartengelände, insgesamt die am wenigsten ansehnlichen Flächen der Stadt.
Ich halte es am meisten anerkennenswert, dass den Verlockungen von "Investoren", denen anschließend die geordneten Flächen ganz plötzlich gefielen, widerstanden wurde.
Da gibt es eindeutige Beschlüsse dazu.
Am heutigen kalten und regnerischen Sonntag, fünf Jahre nach der Landesgartenschau wurde uns wieder einmal bewusst, mit wieviel Umsicht zu Werke gegangen wurde, und dass die Stadt ihr "Tafelsilber" nicht verhökern musste, weil sie das Kunststück fertig brachte, schuldenfrei aus dieser Großaktion herauszugehen.
Das Foto zeigt den heutigen Anblick der Teichanlagen im ehemaligen Viba- Park.
Stadtrat und -verwaltung haben sehr viel Bürgeranerkennung erhalten,
weil sie sicherstellten, dass die Ausstellungsflächen, welche ausschließlich innerhalb der Stadtgrenzen lagen, in geeigneter Form den Bürgern auch weiterhin als Parkanlagen zur Verfügung stehen. Sie stellten sich dem Kopfschütteln gern, weil sie bereits vor Beginn der Gartenschau die Pflege der Parkflächen nach der Schau unter Vertrag gebracht hatten, darunter auch mit Schulen.
Zu den Flächen gehörten Treuhand- Industriebrachen, Abrissobjekte, ein verwildertes Wasserbiotop, ein eingezwängter Gebirgsfluss, Jahrhunderte vernachlässigtes Schlossgartengelände, insgesamt die am wenigsten ansehnlichen Flächen der Stadt.
Ich halte es am meisten anerkennenswert, dass den Verlockungen von "Investoren", denen anschließend die geordneten Flächen ganz plötzlich gefielen, widerstanden wurde.
Da gibt es eindeutige Beschlüsse dazu.
Am heutigen kalten und regnerischen Sonntag, fünf Jahre nach der Landesgartenschau wurde uns wieder einmal bewusst, mit wieviel Umsicht zu Werke gegangen wurde, und dass die Stadt ihr "Tafelsilber" nicht verhökern musste, weil sie das Kunststück fertig brachte, schuldenfrei aus dieser Großaktion herauszugehen.
Das Foto zeigt den heutigen Anblick der Teichanlagen im ehemaligen Viba- Park.