Tiere in/aus Südeuropa

Paliabella

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Hallo Genios und Alle!

Damit es bei "Trauer um unsere Tiere" nicht abweicht, sondere ich die von Dir, Genios angesprochene Misere hierher aus.

Die meisten Leute, die eines der bedauernswerten Geschöpfe vom Urlaub mitschleppen, behalten die Hunde (seltener auch Katzen) auch.
Das ist gut gemeint, nur wird dabei vergessen, daß im eigenen Land die Tierheime überquellen.

UND: Man vergißt eine andere Facette des Problems:
Wenn man ihnen ihre "überflüssigen" Geschöpfe weg schafft, werden die Leute "da unten" NIE ihr Verhalten ändern. Sie müssen die von ihnen produzierten Probleme selbst bewältigen! Das ist brutal, weil immer noch die wenigsten ihre Tiere kastrieren lassen und die armen Kreaturen entweder umgebracht werden oder ein Hundeleben führen und an ihrem Ende elend eingehen müssen.
Aber - wenn "die dummen Deutschen" (genau SO wird es gesagt!) oder Engländer ihnen ihre Probleme vom Hals schaffen, werden die Einheimischen lange noch uneinsichtig bleiben.

Ich bewundere die, die sich dort abmühen, um den armen Geschöpfen zu helfen oder auch die Einheimischen zu überzeugen. Oft werden diese Menschen sogar mit Mord bedroht, so wie mein deutscher Nachbar, der sich mit den allherbstlichen Vögelabknallern anlegte.
In Ländern, in denen angehende Männlein bereits im Kleinkindalter stolz mit ihren Plastikkalaschnikows herumfuchteln, während ihre Mütter ebenso stolz das kleine Machogehabe gutheißen, wird sich noch sehr lange nur sehr wenig verändern.

Inwieweit sich aus den gut gemeinten Ursprüngen der Tierhilfe inzwischen ein Markt entwickelt hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weiß nur, daß man in einem Korfu-Forum ständig nach Flugpaten sucht, um ein Tier dort weg zu holen. Angeblich sind diese Tiere hier bereits vermittelt.

Wie ich hörte, verlangen die Tierheime hier mitunter horrende Preise für ein Tier, verbunden mit einigen Auflagen und Kontrollen. Ursprünglich hatte solches vielleicht auch mal einen Sinn, ist aber aus den Fugen geraten. Und dann verstehe ich, wenn man sich einen Strandstreuner mit nach Hause nimmt. Es zerreisst einem auch echt das Herz, was man im Süden leider häufig mitbekommt und man muß abschalten lernen.
Solltest nicht "besch.... Köter" sagen, Genios! Die Tiere können nichts für ihr Dasein!

Wenn hier im Forum noch einmal jemand ein ähnliches Problem wie Genios haben sollte, schreibt es! Ich würde mich selbst umhören und bin sicher, daß die mir bekannte Katzenvermittlerin (sie macht das privat und ohne Profit) sich auch für einen Hund umhören würde, wie auch viele hier in diesem Forum, wie ich annehme.
Es wäre wenigstens eine Chance!

Ich grüße alle Tierfreunde!!!
 
  • Medina

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    Liebe Bella,

    da ich aktiv im Tierschutz und auch sehr vertraut mit Flugpatenschaften bin,
    möchte ich Dir ein paar Ansichten und Richtigstellungen nicht vorenthalten:

    Warum also Tieren aus dem Ausland helfen?
    Man wird sehr oft mit dieser Frage konfrontiert, wo doch die Tierheime in Deutschland schon randvoll sind. Natürlich will man nicht, dass die deutschen Vereine auf ihren Tieren "sitzenbleiben". Man holt nicht nur Tiere, sondern tut auch etwas vor Ort: Aufklärungsarbeit, Kastration etc. Man holt nur Tiere, die das Überleben auf der Straße nicht meistern. Das Wichtigste ist doch, dass tiersuchende Menschen überhaupt einem armen Seelchen ein Zuhause schenken, anstatt Tiere zu kaufen , die extra für diesen Zweck vermehrt werden!!! Und Tierliebe/-schutz sollte nicht an irgendwelchen Menschen-Grenzen aufhören. Die Zustände in südlichen und osteuropäischen Ländern sind die Hölle (!!!), jedes Tierheim hier ist ein Paradies dagegen!

    Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie ein solches "Auffanglager" im Ausland aussieht, weitere Beschreibungen erspar ich mir hier. Wer einmal Bilder wie diese |~~~ Die Arche Noah Kreta - Aktionen, Infos, Neuigkeiten, Termine, Vermittlungen ~~~| (Vorsicht, nichts für schwache Nerven!) gesehen hat, wird diese Frage kaum mehr stellen!!!

    In Europa sind für Menschen alle Grenzen gefallen - und ausgerechnet beim Tierschutz sollen diese Grenzen unüberwindbar sein. Ich frage Dich - liebe Bella - kann man wirklich einem armen, halb verhungerten und/ oder zu Tode geschundenen Tier in Spanien, Griechenland oder Türkei sagen, dass es leider Pech hat und nicht gerettet bzw. vermittelt werden kann, weil es im falschen Land aufgegriffen wurde? Und wir spenden z.B. auch für hungernde Menschen in Afrika, obwohl es auch hungernde Menschen in Deutschland gibt!

    Du schreibst "Wenn man ihnen ihre "überflüssigen" Geschöpfe weg schafft, werden die Leute "da unten" NIE ihr Verhalten ändern."
    Und wie ist die Lage bei uns? Anscheinend haben wir sie ja auch nicht im Griff, oder wie erklärst Du Dir unsere vollen Tierheime???? Der einzige Unterschied ist, dass selbst im miesesten Tierheim der BRD ein Tier es besser hat wie in den Tötungsstationen oder Auffanglagern im Ausland.

    Weiter schreibst Du: "Inwieweit sich aus den gut gemeinten Ursprüngen der Tierhilfe inzwischen ein Markt entwickelt hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich weiß nur, daß man in einem Korfu-Forum ständig nach Flugpaten sucht, um ein Tier dort weg zu holen. Angeblich sind diese Tiere hier bereits vermittelt."
    --> Dazu möchte ich Dir sagen, dass es keinen "Markt" der Tierhilfe gibt. Es mag vielleicht schwarze Schafe geben, aber das ist so minimal und lächerlich, dass es keiner weiteren Beurteilung und Diskussion bedarf.
    Richtig ist, dass wir ständig Flugpaten suchen. Richtig ist auch, dass diese Tiere IMMER schon einen neuen Besitzer oder zumindest eine vorläufige Pflegestelle hier haben, denn über ein stark vernetztes Foren-Spektrum suchen wir Menschen, die sich solcher Tiere annehmen. Flugpatenschaften bedeuten für denjenigen, der sie aus dem Ausland mitnimmt, nichts weiter -> als sie aus dem Ausland mitzunehmen. Es enstehen also KEINE Kosten oder Aufwand irgendeiner Art. Die Tiere werden von den Tierschützern geimpft und mit Pass zum Flughafen gebracht, man braucht sie nur noch in Empfang zu nehmen (Katzen werden in einer Box zu den Füßen gestellt, Hunde ab einer gewissen Größe in den Frachtraum) und am Zielflughafen stehen schon die neuen Besitzer.
    Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau doch einfach mal hier:

    Flugpate.com - Flugpaten-Angebote, Flugpatenschaften, Tierschutz, Vermittlung von Pflegestellen oder hier:

    Flugpate | Flugpatenangebote | Flugpatenschaft | Transporthilfe Flugboxen/Medikamente gesucht

    Ich hoffe, dass ich hier einen kleinen Denkanstoß geben und einige Vorurteile über nach Deutschland gebrachte Tierchen aus der Welt schaffen konnte.

    PS: Und Bella - sollte ich diesen kleinen Schatz etwa seinem Schicksal in Griechenland überlassen? Er ist kein normaler Kater, der sich dort auf der Straße hätte allein durchkämpfen können, sondern er hatte beide Beinchen gebrochen und ist ab der Hüfte gelähmt und wäre ich und ein Flugpate nicht gewesen, hätte er auf den Straßen dort keinerlei Chance gehabt. Nun ist der Kater hier und wird fürsorglich betreut - Luis geht es wunderbar!

    Lieben Gruß,
    Annika
     

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    Paliabella

    Mitglied
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    Hai Medina (welcher Name ist Dir hier im Forum lieber?),

    verfasse gerade 'ne Antwort an Dich, dauert aber länger, schreib's mal lieber vor, weil ich einmal feststellte, daß der Text futsch ist, wenn's zu lang dauert.

    BIs gleich liebe Grüße!!!!!!
     
  • H

    Hobbiegärtner

    Guest
    Hallo Paliabella,
    Mit deinem Satz: daß im eigenen Land die Tierheime überquellen.!
    Bin ich nicht zufrieden wie es gemeint ist.
    Wir wollten einen Hund,
    Sind Wochenlang ins Tierheim haben uns einen ausgesucht,sind täglich mit ihm spazieren gegangen zum schauen ob er uns auch mag und um festzustellen ob er ängste hat, oder sonstige Gründe hat ,das man ihn ins Tierheim gebracht hat. Er war lieb und hat uns super gefolgt und alles bestens.
    Die vom Tierheim wußten von Anfang an das wir diesen Hund wollten.
    Als es nach wie gesagt "Wochen" soweit war .
    Hat man uns diesen Hund nicht gegeben, weil wir das nötige Umfeld und Zeit und Haus mit Garten und tausend Ausreden nicht hätten.
    Was alles nicht so war und wir wiederlegen konnten,immer jemand zu Hause,großer Garten,usw alles da. Aber den Hund haben wir trotz allem nicht bekommen!
    So ist es in Deutschland ,da bestimmt so ne dumme Tusse ( Tschuldigung) über ein Schiksal eines Tieres,egal wie voll das Tierheim auch ist.
    Drum nur privat oder aus dem Ausland ein Tier !!!
    Grüße
    Klaus
     
  • Paliabella

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    Also Klaus - das nächste Mal gibste einen aus!!!
    Kommst mir immer zuvor, neuerdings.

    Jetzt im Ernst:
    Aber das schrieb ich doch auch, was Du da schilderst!!!
    Es wundert mich nix mehr und ich hörte das bereits, daß es schwierig ist, von einem deutschen Tierheim ein Tier zugesprochen zu bekommen.
    Scheint also traurigerweise zu stimmen.
    Und da drängt sich mir die Frage auf, ob Genios da richtig liegt mit seiner Theorie (nein, es sagte ihm ja auch ein Tierarzt, also keine Theorie), daß es einen "Markt" zu geben scheint. Sei es mit hier eingeflogenen Tieren (Verdacht - Medina - ich WEIß es nicht) oder mit den Tieren in hiesigen Heimen.
    Ich vermute, daß es daran liegt, daß die Verantwortlichen zu hohe Maßstäbe ansetzen und dabei den Sinn dafür verloren haben, daß es schließlich auch für Menschen kein perfektes Zuhause gibt. (Habe mich mal mit dem Thema Adoption beschäftigt, da ist es ähnlich, oder was glaubst Du, warum, die die VIEL Geld haben, Kinder aus Südamerika einfliegen...)
    Ich verstehe Dich voll und ganz - WENN sie hier inzwischen diesbezüglich zu deutsch-überkorrekt sind, dann wende Dich an Medina und lass Dir ein Tier aus Spanien einfliegen.
    Dann hat DIESES wenigstens Glück!
    Dann ist es hier nicht wesentlich anders als dort, nur aus anderen Gründen, aber das gleiche Resultat: Zuviel Tiere, die kein vernünftiges Zuhause finden können.
    Soll ich mal meine Katzenfrau anrufen, ob sie auch 'n Hund zu vermitteln hat?

    traurige Grüße!!!
     
  • Medina

    Neuling
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    Liebe Bella,

    leider muss ich Dir ganz ehrlich sagen, dass Du völlig an meiner Stellungnahme "vorbeischwafelst".

    Ich habe lediglich nur zwei, drei Punkte von Dir richtiggestellt.
    Um´s ganz kurz zu machen:

    1. Du sagtest: "Wenn man ihnen ihre "überflüssigen" Geschöpfe weg schafft, werden die Leute "da unten" NIE ihr Verhalten ändern. Sie müssen die von ihnen produzierten Probleme selbst bewältigen!"
    Ich sagte: Anscheinend haben wir sie ja auch nicht im Griff, oder wie erklärst Du Dir unsere vollen Tierheime???? Ändern WIR etwa unser Verhalten? Ich weigere mich strikt in Kategorien wie "die" und "wir" zu diskutieren.

    "Ich weiß nicht, inwieweit Du Kenntnis über die Verhaltensweisen der südeuropäischen Menschen hast."
    --> Das ist mir zu banal, um darauf einzugehen..


    2. Du meintest: "Ich weiß nur, daß man in einem Korfu-Forum ständig nach Flugpaten sucht, um ein Tier dort weg zu holen. Angeblich sind diese Tiere hier bereits vermittelt."
    Ich meinte dazu, dass sie DEFINITIV vermittelt sind, nicht angeblich!

    3. "Auch wenn Du 10 oder 20 aufnehmen könntest, an EINEM Punkt ist auch Deine Grenze erreicht. Was machst Du mit dem nächsten Tier vor Deinem Haus?"
    Wir alle sind bemüht, diese Tier weiterzuvermitteln und schaffen es auch. Tierschutz heißt nicht, selber 100te von Tieren aufzunehmen, das dürfte Dir ja wohl klar sein???!!!

    Und dass es schwarze Schafe gibt, habe ich ja eingeräumt, aber sich auf die prozentual gesehen lächerliche Minderheit zu versteifen, ist keine Diskussion wert, reden wir doch lieber über das, was WIRKLICH im Sinne der Tiere getan wird - und das ist eine Menge.

    Mehr wollte ich überhaupt nicht sagen, und ich sprach weder von Genios, noch von Todspritzen, noch von wer wem auf der Tasche liegt, noch von Mordgefahr, noch Gassi-Gehen bei miesem Wetter..

    Ziemlich anmaßend mir zu sagen, ich hätte das Schicksal von Luis zwingend nachgetragen.. Ich dachte, es wäre schön zu sehen - auch für andere Forumleser - wo und wie man helfen kann und wie es solchen Tieren dann geht.

    Das war das Einzige worum es in meinem Posting ging und es war mir wichtig, diese Punkte klarzustellen. Alles andere habe ich nicht mitdiskutiert und ich bin in Euren vorherigen Gesprächsthemen auch zu wenig involviert. Wenn ich gewusst hätte, dass ich bei einer sachlichen Stellungnahme einen derartigen Text gepresst bekomme, hätte ich mir nicht die Mühe gemacht, verständlich und in netter Art und Weise Stellung zu beziehen.

    Somit ist das Thema für mich durch.
    A.
     

    Paliabella

    Mitglied
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    Wir schwafeln da wohl aneinander vorbei, Medina.
    Für mich gehört es sehr wohl dazu, zu schildern, wodurch man zu einer Meinung kommt.
    Ich habe NICHT gemeint, daß Du ZWINGEND die kleine Katze nachträglich eingestellt hast, wollte damit nur klarstellen, daß ich nix gegen Hunde habe und es ruhig hätte beim Beispiel Hunde hätte bleiben können.
    Auch ich bemühe mich durchaus, hier möglichst immer nett zu sein und niemanden anzugreifen!!!
    Gute Nacht!

    Nachtrag: Ich freue mich SEHR für den kleinen Luis!!!!
    (und könnte wiederum was Trauriges von Elba erschwafeln, aber da sich solche Dinge nicht kurz fassen lassen, lass' ich's mal lieber.)
     
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