Taz-Artikel zu "Urbanem Gärtnern"

  • Hallo Billa,

    interessanter Artikel; hast du einen besonderen Bezug dazu?

    Grüße, Marcel
     
    dieses Thema war unter anderem auch auf der Architekturbiennale in Venedig heuer zu sehen! (allerdings nicht als deutscher Beitrag)

    angefangen hat der Trend mehr Grün in die Stadt zu bringen mit den Anhängern der "Guerilla Gardening" - Bewegung in den USA und kommt nun so langsam über Australien und GB aufs Festland! Daraus etstand dann das Urban Gardening ...

    niwashi böllert auch ab und zu mit Samenbomben ... sollte jeder machen!
     
  • Hallo Marcel,

    nein, besonderen Bezug hab ich keinen dazu, ist ein Zufallsfund.

    Erinnert mich nur an meine Studentenzeit, als in der kleinsten Hütte Platz für Grün sein musste, die Mitbewohner sich über zugestellte Fensterbretter beschwerten und man gern ein Flachdach für eine gemeine Tomaten-Monokultur gehabt hätte *lach*

    Ich finde es immer schön, wenn Leute versuchen, dicht bewohnte Flächen zu begrünen. Tut der Lunge und dem Auge gut, der Fauna auch, hat ggf. eine therapeutische Wirkung - und wenn man wie hier gewerblich drangehen möchte, dann ist es schön, wenn ein wenig Sachverstand mit dabei ist.

    Den Artikel hier - Belastung des Gemüses durch Abgase etc. - hab ich beim Weiterlesen noch gefunden:

    http://taz.de/Neue-Studie-ueber-Stadtgemuese-/!96799/

    Guerilla Gardening mit Samenbomben find ich auch prima. Immer los doch. :grins:

    Grüßle
    Billa
     
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