sorge um kumquatbäumchen

petitecoure

Neuling
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Hallo liebes Forum!

Ich habe ein kleines Kumquatbäumchen zu hause. im Sommer stand es draußen und es war auch soweit alles okay mit dem Bäumchen. Vor einiger Zeit habe ich es dann reingeholt da es draußen schon recht kalt wurde und habe es in den Hausflur gestellt. Dort stand es erst ganz normal. Dann hat es aber angefangen seine Blätter zu verlieren...immer mehr. Ich dachte es ist ihm zu kalt und habe das Bäumchen in die Wohnung geholt ...doch leider verliert es immer noch sehr viele Blätter und nun ist es schon fast kahl...
jetzt habe ich auch festgestellt, dass es teilweise bräunliche Äaste bekommt...
Woran kann es liegen, dass das Bäumchen alle Blätter verliert?
Und die Äste braun werden?
Ist das Bäumchen zu retten? WIE??
Was mache ich falsch?

Für Tipps wäre ich wirklich sehr dankbar!
DANKE
 
  • meine-orangerie

    Neuling
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    Hallo Petitecoure, viele Zitruspflanzen haben im Winterquartier das Problem, dass sie zu wenig Licht bekommen. In diesem Fall reduzieren Sie das Laub, um die Photosynthese zu reduzieren. Bei der Überwinterung kommt es aber vor allem darauf an, dass Licht und Temperatur in einem passenden Verhältnis stehen. Wenn das Winterquartier recht warm ist, muss es auch sehr hell sein.
    Der erneute Wechsel in die vermutlich warme, aber nicht helle Wohnung verstärkt dann noch den Schock, zumal jeder Standortwechsel ein Problem ist. Außerdem ist in beheizten Räumen häufig die Luft für Zitruspflanzen viel zu trocken. Wenn Du weitere Informationen zur Überwinterung von Zitruspflanzen suchst, schau doch mal auf meiner Seite www.meine-orangerie.de nach.
    Hier mein konkreter Rat: Du solltest zunächst ein optimales Winterquartier finden und dann die Pflanze -hoffentlich ein letztes Mal in diesem Winter- dort hinstellen und es stehen lassen. Verlorene Blätter werden in der nächsten Vegetationsperiode neu gebildet.
    Viele Grüße
    Dominik
     

    Edi60

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    viele Zitruspflanzen haben im Winterquartier das Problem, dass sie zu wenig Licht bekommen. In diesem Fall reduzieren Sie das Laub, um die Photosynthese zu reduzieren.

    Hallo Dominik,
    ich dachte bislang, dass die Pflanzen bei zuwenig Licht, aber nicht im Dunkel stehend, eher mit Monsterblättern oder Geilwuchs reagieren, zumindest dann, wenn die Wurzeln arbeiten, d.h. nach oben liefern.
    den Blattwurf hab ich eher bei zu kalten, also arbeitsunfähigen Wurzeln gesehen, dann wenn denn oben nach Wasser verlangt wurde.
    Klar ist jedenfalls, dass die Relation stimmen muß zwischen Temperatur und Licht

    LG
    Edi
     
  • meine-orangerie

    Neuling
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    Hallo Edi, Du hast Recht, Geiltriebe entstehen bei manchen Pflanzen aufgrund eines Mangels an Licht. Ich kenne das Phänomen bei dunkel, aber warm überwinterten Engelstrompeten (bot. Brugmansia sanguinea), die dann austreiben, die Triebe sind aber hellgelb wie bei Chicorée.
    Bei Zitrus allerdings reagiert die Pflanze mit massivem Blattabfall auf Lichtmangel. Zu den Diagnosen kann ich unbedingt das Buch von Hans-Peter Maier über Zitruspflanzen empfehlen. Maier zeigt an Hand von Abbildungen die häufigsten Probleme bei Zitrus und Ursachen.
    Grüße
    Dominik
     
  • D

    Dr_Citrus

    Guest
    Oh Mann.
    Das mit dem massiven Blattfall ei Lichtmangel stimmt doch gar nicht.
    Es kommt bei Lichtmangel zu einem Blattfall, aber meist nur der eher zu dunklen Blättern, also Blätter die sehr abseits vom Licht sind.
    Andere Triebe werden typisch vergeilt, also lange Triebe mit langen Internodien Abständen und vor allem: Riesengroße Blätter.
    Die Blätter sind zum Teil vier mal so groß!

    Lieber Dominik, woher kommt denn nur die Sache mit dem Blattfall bei zu wenig Licht?
    Denn in vielen Orangerien sorgt gerade oft ein Sonnentag für richtig Blattfall. Der setzt nicht sofort ein, sondern auch oft einige Tage später...
    Studiert man z.B. Volkamer, dann erfährt man, daß die Orangerien früher eher finster waren, und wenn man die Zitronengärten am Gardasee im Winter besucht ist man erstaunt, daß man drinnen Beleuchtung braucht, weil es so dunkel ist.

    Also bitte... erkläre den Mythos, daß Lichtmangel Blattfall auslöst doch mal biologisch!
    Erfahrung ist in Ordnung, die macht jeder von uns, doch die Faktoren, die zum Blattfall geführt haben, bleiben oft unentdeckt.

    *seufz* Zum Buch von Maier kann ich Dir nur sagen, ich finde es wenig hilfreich.
    Die Tolle Bildersammlung am Ende zur Arten und Sortenbeschreibung ist toll, aber z.B. gibt es so kleine Knackpunkte wie "Was tun wenn bei der Pflanze Harz austritt"... kein Wort verliert der Autor darüber, daß so ein Harzaustritt auch von Phytophthora Infektionen ausgelöst werden kann, die dann eben nicht einfach mit Baumwachs verstrichen werden können.
    Das Buch steckt noch ein wenig am Anfang, den vollständigen Mut hat man nicht und ich an deiner Stelle, würde mich mal im Citrus Grower Forum schlau machen. Liess aufmerksam die Beiträge, diese sind analog zu den Beiträgen hier und schau, was geraten wird.
    Schau auch, wie Diagnosen aussehen... schau auch, es gibt Bilder zu Mangelsymptomen und schau, wie wenig oder selten z.B. der bei uns so beliebte Eisenmangel dort diagnostiziert wird.

    Also Dominik... ein gutes Buch ja, aber wie alles mit Vorsicht zu genießen.
    Ein wahres Fachbuch findet man einfach nicht, weil die Autoren sich nicht trauen.

    Und dann noch ein Ziel für Dich!
    Besuche mal das Gewächshaus für subtropische/tropische Nutzpflanzen in Witzenhausen. Ich wollte es selbst nicht glauben, als man es mir erzählt hat, doch dann: Ehrlich! Pomeranzen, Mandarinen und Pampelmusenbäume unter Glas... und das nicht kalt überwintert, sondern Warm.
    Mythos Zimmerhaltung, wissenschaftlich widerlegt.
    Ich wollte gar nicht glauben, daß dies möglich ist... Orangerie mal ganz anders...
     

    meine-orangerie

    Neuling
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    Hallo Dr. Citrus, Danke für die Reisetipps. Ohne dass Buch von Maier in jedem Detail geprüft zu haben, spreche ich ihm doch aufgrund von Ausbildung und beruflichem Hintergrund die nötige Expertise zu, einen guten Ratgeber zu schreiben. Da sich seine Ergebnisse mit meinen Erfahrungen decken, habe ich auch wenig Anlass, sie grundsätzlich in Frage zu stellen.
    Meines Erachtens bekommt man in der Diskussion über Überwinterungsbedingungen immer dann ein Problem, wenn man isolierte Faktoren betrachtet. Überwinterung ist ein anatürlicher Vorgang, er kann nur dann erfolgreich sein, wenn ein Gleichgewicht aus Licht-Temperatur-Feuchtigkeit hergestellt wird. Am gravierendsten wirken nach meiner Erfahrung abrupte Veränderungen dieser Bedingungen. Diese führen dann häufig zum Blattabfall.
     
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  • D

    Dr_Citrus

    Guest
    ...aufgrund von Ausbildung und beruflichem Hintergrund die nötige Expertise zu, einen guten Ratgeber zu schreiben.

    Au weia. Lieber Dominik,
    wie viele Gärtner gibt es, die Gartenbau studiert haben. Wie viele Biologen gibt es, die einen Doktor in diesem Fach haben.
    Wie viele andere Gärtner gibt es, die über das Handwerk gekommen sind?
    Sie haben Ausbildung und damit beruflichen Hintergrund.
    Nun fragen wir diese zu Zitruspflanzen.. da diese Pflanze bei uns nicht endemisch ist, noch in Ertragskulturen zu finden ist, ist deren Fachwissen zu diesen Pflanzen meistens sehr gering.
    Ich persönlich finde es nicht schlimm. Wenn man allerdings nur, nur weil jemand Gartenbau studiert hat, damit impliziert, er habe Fachwissen zum Thema Zitrus... nunja, dann ist jemand der Kunst studiert hat, sofort aufgrund Hintergrund und Ausbildung in der Lage Michelangelo zu kopieren, ja auf gleicher Höhe zu sein.

    Ich spreche Hr. Maier keineswegs seine Berufliche Eignung und seinen Hintergrund ab, möchte aber eindeutig bemerken, daß viele biologische Faktoren in seinen Artikeln und Werken nicht richtig sind.

    Hinzu kommt, daß die Literaturliste seines Buches extrem mager ist. Klock mit Veredeln und Kawollek mit Kübelpflanzen ist betreffend Zitruspflanen nun nicht unbedingt eine tolle Auswahl.
    Einziges Fachbezogenes Buch ist "Gli agrumi ornamentali" von Tintori, ein gutes Buch, aber eben auch nicht unbedingt immer genug, um bestimmte Dinge sicher und sauber zu erklären.
    Nennung von Biologiebüchern, die "Citrus Industry", sowie Sortenkatalogen fehlen vollständig.. ich habe leider das gute Buch "Agricoltura di Agrumi" nicht mehr bekommen, aber es zeigt deutlich, wie es geht...
    Ich meine, es gibt hunderttausende von Büchern über Rosen, einige dutzend Fachbücher zu Äpfeln, inclusive gut gezielter biologischer Bücher, die sich ausschließlich mit der Biologie dieser Pflanze befassen.. so gibt es auch solche Bücher zu Zitrus, nur dann eben nicht aus Deutschland. Warum zieht man diese Bücher bei Zitrus nicht heran?
    Nun bitte nicht sagen, weil es bei uns anders ist.. Das würde ja bedeuten, daß ein deutsches Buch zur Apfelzucht in Italien unzulässig wäre... ist es aber nicht, ja oft nimmt man da sogar Bücher aus Deutschland, weil es man dort sehr gute bekommt.
    Und es gab sogar mal über die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit betreffend Agrarprodukte und Agrarhilfe für sogenannte Entwicklungsländer hier richtige Fachbücher, bezüglich verschiedener Obstpflanzen, ich glaube sogar, es gab ein Zitrusbuch. Für welchen Ort wäre denn so ein Buch geschrieben? Es ist vielmehr so allgemein und fachlich gut recherchiert, daß es nahezu überall anwendbar ist... und wenn es hier wirklich ein Buch zu Zitrus gibt, dürfte das ein Buch sein, welches man sicherlich uneingeschränkt empfehlen kann. Denn die GTZ macht einfach in der Hinsicht super tolle Arbeit.
    Denn auch die Aussagen betreffend Dünger sind so, betrachtet man die Publikationen der TASPO die jemand aus Wiesbaden gemacht und veröffentlich hat, sind nur leicht unvollständig in dieses Werk eingeflossen.
    Warum werden diese Studien nicht als Literaturhinweis vermerkt und angeführt?
    Denn die im Buch sogenannten 'neuesten Erkenntnisse' der TASPO Studie aus Wiesbaden sind so alt, daß man deren Werte auch in Fachbüchern von 1964 finden kann... nur warum musste man dies erst in Deutschland bestätigen, um zu glauben, daß was im englischsprachigen Fachbuch steht, auch in Deutschland gilt?

    Also, Dominik.. ich spreche Ihm nicht den fachlichen Hintergrund ab, aber viele Dinge zum Thema Zitrus sind so nicht richtig.

    Ich sage einfach: Es ist mehr drinne.


    Am gravierendsten wirken nach meiner Erfahrung abrupte Veränderungen dieser Bedingungen. Diese führen dann häufig zum Blattabfall.

    Keine Diskussion, da stimme ich zu, wenn auch so ein Blattfall in einem übersichtlichen Rahmen bleibt.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Lemon tree

    Neuling
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    Hallo ihr !

    Zuerst finde ich eure Einträge alle interessant, außerdem macht es hier zwei Sichtweiten deutlich (einmal die des Biologen & einmal des Gärtners). Ich selber kann mir darüber noch so große Meinung machen.

    Meine Zitruspflanzen stehen zum ersten mal in meiem Winterquartier, ein heller Raum mit Temperaturen um die 5-6 Grad (also laut Fachbüchern ideal Temperatur), ich habe extra einen Gärtner bestellt um den Raum & die Lichtverhältnisse zu überprüfen. Er meinte es wäre alles ideal.

    Doch nach 3 Wochen lässt Kumquat die Blätter fallen (nur wenige aber sie lässt fallen). Dann die Zitrone und jetzt die Orange & Mandarine. Jedoch scheint der Blattfall bei Orange, Mandarine und Zitrone gestoppt zu sein.

    Sie lassen ein paar Blätter immer allen, wegen der Photosyntese, weniger Licht als vorher benötigt auch weniger Blätter?
     
    D

    Dr_Citrus

    Guest
    Nunja, die Sache um WLD bewegt die Welt.
    Schaut man nun in mein Lieblingsforum, findet man auch eine ausführliche Erklärung, und es bewegt die Leute, in so vielen Beiträgen, wie hier, oder auch hier. Aber auch Tests zum Thema Wurzelerwärmung sind gemacht worden, als auch Tests zum winterlichen Blattfall.. und in diesem englischen Forum.

    Und in vielen Fällen ist es einfach so, daß die kalten Wurzeln zu solchen Problemen führen können, denn nicht jeder hat das Idealklima einer Orangerie...
     

    Edi60

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    eine übereinstimmende deutsche Abhandlung zu einem der o.g.Links:
    Winter Leaf Drop (WLD) / Winterlicher Blattfall an Citrus

    selber bin ich kein Biologe, sondern lediglich einer, der wenig Ärger mit seinen Pflanzen haben will und jetzt auch hat, nachdem ich die Bedeutung der warmen Wurzel für mich nutze; ich arbeite mit 2Heizmatten und einem 6m langem Heizkabel, das ich von Untersetzer zu Untersetzer verlegt habe, beides aus dem Bereich der Terrariumfreunde. Bis auf den direkten Umstellungsprozeß habe ich damit den WLD bei warmer Überwinterung weitestgehend im Griff.

    Für mich auch sehr hilfreich ist diese Seite:
    Kurzer Ausflug in die Botanik der Citruspflanzen

    hier werden die Wachstumsbedingungen und die Arbeitsweise der Citruspflanzen verständlich dargestellt; hat man das mal intus und pflegt seine Pflanzen entsprechend, ist man etliche Sorgen los
     
  • Cil

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    ...um auch noch meinen nicht-qualifizierten Quark dazu zu geben: Meine Citruspflanzen standen zuerst bei ca. 5-10 Grad an einem Nordfenster auf Styropormatten und schmissen nach kurzer Zeit sämtliche Blattmasse ab. Nun stehen sie warm unter Kunstlicht und treiben neue Triebe und Knospen. Aus Erfahrung würde ich sagen, beides ist ok. Dunkler und kühl sind sie den Winter über eben blattlos, treiben aber im Frühjahr nach ihrer Winterpause wieder durch. Ich habe ihre Winterpause nur verkürzt. Wer das ganze Jahr über Blüten und Blätter haben möchte, muss für jede Menge Licht sorgen.
    So einfach ist das. *g*

    Lieben Gruß von Cil, die nur fachsimpelt, wenn es um Passiflora geht... ;O)
     
  • D

    Dr_Citrus

    Guest
    Dunkler und kühl sind sie den Winter über eben blattlos, treiben aber im Frühjahr nach ihrer Winterpause wieder durch.

    Dann wären Gärtner wie Volkamer entlassen worden und hätten nie zu dem Ruhm gefunden. Auch sein Kollege aus den Niederlanden, der einige Jahre früher ein ähnliches Werk zum Druck gebracht hat, beschreibt solche Vorkommnisse nicht.
    Auch aus den Museums Zitronen Plantagen am Gardasee, wie 2 in Limone und eine große in Gargazone ist ein Blattfall im Winter undenkbar.

    Die Blattlosigkeit hat, wenn man bei den Leuten mal fragt, einen großen Nachteil: Denn die Zitruspflanze bildet keine Knospen aus, für eine Blattlose Ruhezeit.
    Sie legt auch keine großen Reserven an, um eine komplette Blattlosigkeit aus solchen Reserven durch einen Wachstumsschub ausgleichen zu können.
    Dies ist bei einheimischen Obstgehölzen und laubwechselnden Hartholzpflanzen, wie Buche oder Eiche, typisch. Bei Zitrus fehlt es aber völlig.
    Ist die Pflanze im Winter also Blattlos, geht es im Frühjahr an die sehr mageren Reserven, die dann über Frühjahr und Sommer aufgefüllt werden sollen... dies ist in unserem Klima recht schwierig, und meist gelingt dies nicht.
    Das völlig entlauben und belauben machen die Pflanzen daher ab und an nicht sehr lange mit, sterben dann früher...
    Sie sterben daher langfristig an einem akuten Mangel an Zuckerstoffen, der als Reserve nicht mehr eingelagert ist, die Pflanze kollabiert förmlich.

    Es ist daher besser, das Laub zu erhalten. Auch in den kalten Orangerien verlieren die Pflanzen oft trotz eher bescheidener Lichtverhältnisse das Laub nicht.
     
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