Es geschah am Samstagnachmittag gegen 16.00 Uhr.
Ich wollte noch ein bißchen in den Garten gehen um das Gewächshaus weiter aufzuräumen.
Da dacht ich so ,du kannst auch erstmal mit dem Hundling auf die Weide gehen und ein paar Bälle werfen.
Gesagt ,getan... Hundling war sehr erfreut und ab ging es mit uns.
Beim dritten Ball schrie Hundling auf,ließ seinen Ball Ball sein und jammerte laut und hielt seine linke Vorderpfote hoch.
So schnell ich konnte lief ich zu ihm.
Ich untersuchte seine Pfote,da ich zuerst dachte er hat sich etwas eingetreten.
War nichts zu finden.
Wir sind ganz langsam nach Hause gegangen.Hundling auf drei Beinen...
Dabei hatte ich das Gefühl ,daß seine Pfote im oberen Gelenk durchdrückt.
Mein ersten Gedanke .... nun ist das Bein gebrochen.
Das Herz rutschte mir in Windeseile in die Hose...
Mein zweiter Gedanke... wo kriegst du am Samstagspätnachmittag einen Tierarzt her.
Tierarzt alleine nützt nichts,wenn das Bein wirklich gebrochen ist.
Mein dritter Gedanke.... wo kriegst du am Samstagspätnachmittag einen Tierarzt mit Röntgengerät her.
Aber das Glück im Unglück blieb bei uns.
Der erste Tierarzt den ich anrief, konnte uns weiterhelfen.
Also Hundling ins Auto und ab die 10 Km zu dem Tierarzt.
Hundling fand die ganze Sache richtig toll.Autofahren und dann noch Menschen die ihn betüteln.War er wenigstens eine ganze Weile von den Schmerzen abgelenkt.
Der Arzt untersuchte ihn genau.War sich aber auch nicht ganz sicher was mit dem Bein ist.
Also hieß es 40 Kilogramm Hund auf den Röngentisch heben und dann Röntgen.
Joker ließ sich das bis zu einem gewissen Punkt gut gefallen.Aber dann hatte auch er die Schnauze voll.
Es endete darin,das ich halb auf ihm drauf lag um ihn unten zu behalten.
Diese Behandlung ist er ja nun gar nicht gewöhnt.
Also bestand er darauf,die Praxis sofort zu verlassen.
Aber nein,so schnell ging das ja nun auch nicht.
Zum Glück kam dann die Entwarnung....es ist nichts gebrochen,sondern eine starke Zerrung.
Ich hatte das Gefühl,mir fiel eine ganze Steinlawine vom Herzen.
Hundling bekam dann noch eine Schmerzspritze und ich Tabletten.(Natürlich für den Hund)
Nach der Spritze war es um Hundling totall geschehen.
Ich habe noch nie einen Hund gesehen,der auf drei Beinen so schnell eine Tierarztpraxis verlassen und ganz schnell wieder ins Auto wollte.
Da nützte auch meine Erklärung,daß das doch nur eine Mücke war,auch nichts mehr.
Nun heißt es für uns alle, den Hundling so ruhig wie möglich zu halten und keine großen Spaziergänge machen.
Das will schon etwas heißen bei einem Hund der so gerne läuft und an seine Spaziergänge gewohnt ist.
Nachts schleicht er sich nun heimlich die Treppe hoch...was er ja auch nicht soll.
Er wartet ab,bis alle schlafen und dann gehts nach oben.
Heute ist es nun schon ein klein bissel besser.
Er setzt seine Pfote schon wieder mehr auf.
Ach,bin ich froh wenn wir wieder einen Hund haben der richtig auf vier Pfoten laufen kann.
LG Elke
Ich wollte noch ein bißchen in den Garten gehen um das Gewächshaus weiter aufzuräumen.
Da dacht ich so ,du kannst auch erstmal mit dem Hundling auf die Weide gehen und ein paar Bälle werfen.
Gesagt ,getan... Hundling war sehr erfreut und ab ging es mit uns.
Beim dritten Ball schrie Hundling auf,ließ seinen Ball Ball sein und jammerte laut und hielt seine linke Vorderpfote hoch.
So schnell ich konnte lief ich zu ihm.
Ich untersuchte seine Pfote,da ich zuerst dachte er hat sich etwas eingetreten.
War nichts zu finden.
Wir sind ganz langsam nach Hause gegangen.Hundling auf drei Beinen...
Dabei hatte ich das Gefühl ,daß seine Pfote im oberen Gelenk durchdrückt.
Mein ersten Gedanke .... nun ist das Bein gebrochen.
Das Herz rutschte mir in Windeseile in die Hose...
Mein zweiter Gedanke... wo kriegst du am Samstagspätnachmittag einen Tierarzt her.
Tierarzt alleine nützt nichts,wenn das Bein wirklich gebrochen ist.
Mein dritter Gedanke.... wo kriegst du am Samstagspätnachmittag einen Tierarzt mit Röntgengerät her.
Aber das Glück im Unglück blieb bei uns.
Der erste Tierarzt den ich anrief, konnte uns weiterhelfen.
Also Hundling ins Auto und ab die 10 Km zu dem Tierarzt.
Hundling fand die ganze Sache richtig toll.Autofahren und dann noch Menschen die ihn betüteln.War er wenigstens eine ganze Weile von den Schmerzen abgelenkt.
Der Arzt untersuchte ihn genau.War sich aber auch nicht ganz sicher was mit dem Bein ist.
Also hieß es 40 Kilogramm Hund auf den Röngentisch heben und dann Röntgen.
Joker ließ sich das bis zu einem gewissen Punkt gut gefallen.Aber dann hatte auch er die Schnauze voll.
Es endete darin,das ich halb auf ihm drauf lag um ihn unten zu behalten.
Diese Behandlung ist er ja nun gar nicht gewöhnt.
Also bestand er darauf,die Praxis sofort zu verlassen.
Aber nein,so schnell ging das ja nun auch nicht.
Zum Glück kam dann die Entwarnung....es ist nichts gebrochen,sondern eine starke Zerrung.
Ich hatte das Gefühl,mir fiel eine ganze Steinlawine vom Herzen.
Hundling bekam dann noch eine Schmerzspritze und ich Tabletten.(Natürlich für den Hund)
Nach der Spritze war es um Hundling totall geschehen.
Ich habe noch nie einen Hund gesehen,der auf drei Beinen so schnell eine Tierarztpraxis verlassen und ganz schnell wieder ins Auto wollte.
Da nützte auch meine Erklärung,daß das doch nur eine Mücke war,auch nichts mehr.
Nun heißt es für uns alle, den Hundling so ruhig wie möglich zu halten und keine großen Spaziergänge machen.
Das will schon etwas heißen bei einem Hund der so gerne läuft und an seine Spaziergänge gewohnt ist.
Nachts schleicht er sich nun heimlich die Treppe hoch...was er ja auch nicht soll.
Er wartet ab,bis alle schlafen und dann gehts nach oben.
Heute ist es nun schon ein klein bissel besser.
Er setzt seine Pfote schon wieder mehr auf.
Ach,bin ich froh wenn wir wieder einen Hund haben der richtig auf vier Pfoten laufen kann.
LG Elke