Hallo, nachdem wir vor zwei Jahren im Herbst in unsere Wohnung gezogen sind gabs als es draußen kalt wurde die erste Überraschung: In einer Ecke des Schlafzimmers bildete sich an der Decke Schimmel und die Fenster waren jeden Morgen angelaufen, teilweise sogar so, dass es nicht nur beschlagen war, sondern auch feucht, ja richtig nass(Tropfen).
Mit einigem Lüften bekamen wir das in den Griff und ich dachte es läge am Vormieter, der 1 Jahr in der Wohnung gelebt hat, allerdings kaum anwesend war und so für schlechtes Klima in den Räumen gesorgt hat.
Wir haben den Schimmel dann entfernt und dabei festgestellt, dass an dieser Stelle, schon einmal drübertapziert und gemalt wurde. In der Folge blieb im Winter alles in Ordnung und ich dachte der Käse wäre gegessen. Dem Vermieter habe ich natürlich auch Bescheid gesagt, der schob das aber uns in die Schuhe, wir würden nicht richtig lüften.
Diesen Winter nun das selbe Spiel, trotz regelmäßigem Stoßlüftens(morgens und abends 5 Minuten Durchzug) kam es wieder zu nassen Fenstern und Schimmel. Mein Vermieter hat mir nur irgendwas aus einer Zeitung wegen richtig lüften kopiert und darauf verwiesen(Genau so machen wirs!). Irgendwann war er dann mit Schimmelentferner vor Ort(den selben welchen wir übrigens auch gekauft hatten) und war doch erstaunt über den grünen Fleck, der größer als erwartet ausfiel.
Jetzt hat er uns ein Messgerät zur Luftfeuchtigkeitsmessung gegeben, was bei Luftfeuchtigkeit von >65% piept, damit man lüftet. Und genau hier habe ich das Problem:
Selbst mit regelmäßigem Stoßlüften senke ich die Luftfeuchtigkeit maximal auf 50%(bei 22° C) ab. Irgendwann steigt sie dann wieder auf knapp über 60%. Nachts piept das Gerät nun aber(>65%). Soll ich nun jede Nacht aufstehen und durchlüften? Kann doch gar nicht sein sowas. Generell denke ich, dass die Luftfeuchtigkeit viel zu hoch ist und hab keine Ahnung was man daran ändern kann. Von Raumentfeuchtern habe ich bisher im Netz nichts Gutes gelesen, oder wäre das doch eine Lösung? V
ielleicht habt ihr Tipps oder Verhaltensvorschläge gegenüber dem Vermieter?
Mfg d0ner
Mit einigem Lüften bekamen wir das in den Griff und ich dachte es läge am Vormieter, der 1 Jahr in der Wohnung gelebt hat, allerdings kaum anwesend war und so für schlechtes Klima in den Räumen gesorgt hat.
Wir haben den Schimmel dann entfernt und dabei festgestellt, dass an dieser Stelle, schon einmal drübertapziert und gemalt wurde. In der Folge blieb im Winter alles in Ordnung und ich dachte der Käse wäre gegessen. Dem Vermieter habe ich natürlich auch Bescheid gesagt, der schob das aber uns in die Schuhe, wir würden nicht richtig lüften.
Diesen Winter nun das selbe Spiel, trotz regelmäßigem Stoßlüftens(morgens und abends 5 Minuten Durchzug) kam es wieder zu nassen Fenstern und Schimmel. Mein Vermieter hat mir nur irgendwas aus einer Zeitung wegen richtig lüften kopiert und darauf verwiesen(Genau so machen wirs!). Irgendwann war er dann mit Schimmelentferner vor Ort(den selben welchen wir übrigens auch gekauft hatten) und war doch erstaunt über den grünen Fleck, der größer als erwartet ausfiel.
Jetzt hat er uns ein Messgerät zur Luftfeuchtigkeitsmessung gegeben, was bei Luftfeuchtigkeit von >65% piept, damit man lüftet. Und genau hier habe ich das Problem:
Selbst mit regelmäßigem Stoßlüften senke ich die Luftfeuchtigkeit maximal auf 50%(bei 22° C) ab. Irgendwann steigt sie dann wieder auf knapp über 60%. Nachts piept das Gerät nun aber(>65%). Soll ich nun jede Nacht aufstehen und durchlüften? Kann doch gar nicht sein sowas. Generell denke ich, dass die Luftfeuchtigkeit viel zu hoch ist und hab keine Ahnung was man daran ändern kann. Von Raumentfeuchtern habe ich bisher im Netz nichts Gutes gelesen, oder wäre das doch eine Lösung? V
ielleicht habt ihr Tipps oder Verhaltensvorschläge gegenüber dem Vermieter?
Mfg d0ner
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