Ruhezeiten+Lärm

maxl

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16. Aug. 2007
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Hallo,
wie sieht das mit der Einhaltung der Ruhezeiten in Kleingartenanlagen aus?

Ein wenig Stöbern im Internet hat mich bisher hierhin gebracht:


Grundsätzlich ist das betreffende Landesimmisionsschutzgesetz gültig:

Demnach gibt es bei uns in Brandenburg keine "Mittagsruhe" werktags; für Gewerbe sowieso nicht.


Weiterhin besteht noch die Gartenverordnung des jeweiligen Kleingartenvereins:

Danach ist bei uns im Verein die Mittagsruhe (13-15h) einzuhalten.



Jetzt wird es aber paradox:

Während der private Häuslebauer, der an unserer Anlage angrenzt, in der Mittagszeit seine Flex anwerfen darf, darf ich in meiner 50 Meter entfernten Laube noch nicht mal ein paar Nägel in meiner "Datsche" einschlagen?

Sehe ich das etwa richtig?
 
  • Hallo maxl

    du hast jetzt hier ein Thema aufgegriffen, dass genau so für unsere Gegend zutrifft.
    Das kurriose ist, dass sich bei uns 2 Vereine die Gartenanlage teilen.
    Bei dem anderen Gartenverein besteht keine Einhaltung der Mittagsruhe- bei uns wohl.
    Mein Sohn grenzt mit seinen Garten an die Anlage, wo keine Mittagsruhe besteht. Er hingegen ist vertraglich gezwungen sie einzuhalten, sonst gibts Ärger.
    Genauso verrückt oder?

    LG Roxi
     
    ...vielleicht sollten die Vereine ihre Satzungen den Landesgesetzen angleichen.

    Ich komme mir jedenfalls ziemlich blöd vor, wenn ich bei der Laubenrenovierung zwischen 13 und 15h pausieren muss und der Typ 50 Meter weiter fröhlich weiterhämmern darf.

    Es entgeht mir dadurch wertvolle Zeit in der dunklen Jahreszeit.

    In der Hochsaison (Mai-September) vermeide ich ja schon Lärmarbeiten und habe Verständniss für den Ruhebedarf aller.
     
  • Hallo

    wie du dir vorkommst kann ich mir lebhaft vorstellen, aber bei meinem Sohn ist gleich über den Gartenzaun der andere Verein und von meinen Garten auch keine 20m entfernt.
    Wie du schreibst, in der Hochsaison hat man dafür noch Verständnis- vor allem am Wochenende, aber jetzt wo sowieso kaum noch was los ist...da bin auch für eine Lockerung dieser eigenartigen Vorschriften.

    LG Roxi
     
  • Wie du schreibst, in der Hochsaison hat man dafür noch Verständnis- vor allem am Wochenende, aber jetzt wo sowieso kaum noch was los ist...da bin auch für eine Lockerung dieser eigenartigen Vorschriften.

    ...und wenn Du dann noch "Gartenfreunde" hast, die aus unerfindlichen Gründen die Zeit haben, jeden Tag von April bis Oktober auf der Laube zu sein, um ihren Mittagsschlaf abzuhalten....:mad:
     
    Genau maxl- ich weiß nicht, vielleicht ist das überall so üblich, dass das Mittagsschläfchen im Garten abgehalten wird...
    Habe ich ja nichts dagegen, aber wenn sich dieselben Person dann unbeobachtet und allein fühlen, dann wird an Holzzierbrunnen für die Nachbarn gebastelt, wird genagelt, gesägt und geschraubt was das Zeug hält, da denkt keiner an Mittagsruhe.
    Sobald sich dann in einem anderen Garten was regt, dann wird auf die heilige Mittagsruhe gepocht, obwohl der Akkuschrauber gerade aus der Hand gelegt wurde.
    Ach ja, wie sich doch die Gepflogenheiten gleichen...

    LG Roxi
     
  • Hallo maxl.

    Bei uns gibt es auch eine Mittagsruhe. Das ist in der Satzung geregelt. Weiterhin gibt es die Vorgabe von der Stadt über Ruhezeiten. Das müßtest Du in der Verwaltung nachfragen (Polizeiordnung).

    In den wärmen Monaten sollte man sich schon dran halten aber speziell im Herbst oder Winter sieht man es hier nicht so verbissen.

    Bei einer großen Baumaßnahme wird auch mal eine Ausnahme durch den Vorstand genehmigt. Dann würde ich aber die Nachbarn rechtzeitig vorher informieren.

    Grüße von Blitz, der auch gern mal Mittags im Garten ein Schläfchen macht...;)
     
    Wir sehen diese Geschichten immer nur im Fernsehen :D und müssen uns immer den Kopf halten. Der Baum zu niedrig, der falsch, der zu hoch, 3 Nadelgehölze erlaubt, 4. muss weg, so und so viel Prozent müssen Rasen, Gemüse sonst was sein.

    Anscheinend gibt es in so Anlagen, eine Menge Paragraphenreiter;), statt sich an der Schönheit der Natur zu ergötzen.

    Vielleicht bin ich ja am Holzweg und es gibt auch andere Anlagen. (Die sieht man leider nicht im TV:rolleyes:)

    LG

    Karin

    die es immer sehr amüsant findet:idea:
    :cool:
     
    Könnte auch Geschichten erzählen. Und wir haben keinen Schrebergarten ... Es gibt Leute die sich alles erlauben können und beim Nachbarn furchtbar kleinlich sind und es gibt kulante. Mit ersteren haben wir inzwischen nichts mehr zu schaffen. Wollen unseren Frieden ... habe deshalb Hecken gepflanzt, um die lauernden Blicke eines Jahres nicht mehr zu sehen. Man braucht nur einen Gartenstuhl rauszustellen, schon geht sägen kratzen u. ä. los. Egal welche Zeit.... aber ich will mich nicht aufregen. Wir halten uns an die Satzung und gut.

    Schöne Gartengrüße, Silvia
     
    Hallo,
    sowas gibe es bei uns auch. Der Nachbar schräg hinter mir ist einer, der darf alles. Im Sommer komme der mit Kinderschaar frühmorgens in den Garten und wenn sein Sohn von der Arbeit kommt, packt der alles an lärmender Technik aus, was der Baumarkt zu bieten hat. Und wenn die lieben Kleinen dann endlich zur Nachtruhe gebettet werden, setzt man sich gemütlich mit Bierchen und Radio in den Garten und läßt die gesamte Nachbarschaft dran teilhaben, daß man denken könnte, es wäre ein Dorffest im Gange.
    Da nimmt man auch den Samstag und Sonntag nicht aus.
    Als wir damals im Frühjahr unsere Bodenplatte gegossen hatten ist der GG mal an einem Samstag Vormittag, als er nich arbeiten mußte völlig ahnungslos mit einem Rasenmäher auf unserem verwilderten Grundstück erschienen, um das Unkraut niederzumachen, damit es nicht die Nachbarschaft belästigt und die Hausbaufirma die Bodenplatte auch findet.
    Er hatte noch keine 5min.gearbeitet, da kam von irgendwoher ein Anwohner, der darauf hinwies, daß das am Samstag nicht geht.
    Und der andere Nachbar neben mir ist eine Art Höhlenbewohner. Die kommen heim, lassen die Rollos runter und igeln sich ein. Sowie jemand von uns irgendwo auf dem Grundstück erscheint, ob auf einer der Terrassen, am Pool oder zu irgendeiner Gartenarbeit, sofort hat man da was zu sägen, bohren, hämmern, schleifen oder man rückt ewig die Terrassenmöbel zurecht und wartet, daß es uns nervt und wir nach drinnen gehen. Seit die da wohnen, inzwischen 4 Jahre, haben sie noch nie zur Nachbarschaft auch nur ein Wort gesagt, nicht mal ein Guten Tag.

    LG tina1
     
  • Ist ja krass! Ganz so schlimm ist es bei uns nicht. Sind auch alles große Grundstücke und auch mal eine Wiese dazwischen. Aber wir machen jetzt auch immer das Tor zu und wollen unsere Ruhe und keine Nervereien mit Leuten.

    Schöne Grüße, Silvia
     
  • Als wir damals im Frühjahr unsere Bodenplatte gegossen hatten ist der GG mal an einem Samstag Vormittag, als er nich arbeiten mußte völlig ahnungslos mit einem Rasenmäher auf unserem verwilderten Grundstück erschienen, um das Unkraut niederzumachen, damit es nicht die Nachbarschaft belästigt und die Hausbaufirma die Bodenplatte auch findet.
    Er hatte noch keine 5min.gearbeitet, da kam von irgendwoher ein Anwohner, der darauf hinwies, daß das am Samstag nicht geht.

    Was soll das denn? Samstag ist doch ein normaler Werktag, da darf man doch Rasen mähen.... :confused:
    Komischer Nachbar! :rolleyes:

    Gruß
    Okolyt
     
    Hallo,
    ja die mit den vielen Kindern sind, wie sie selbst sagen "Alteingesessene" und daraus ergibt sich für uns zugewanderte, nach deren Meinung zwangsläufig das Recht, alles tun und lassen zu können, getreu nach dem Motto"wir waren vor Euch hier". Hättet ja nicht zuziehen brauchen. Sind deshalb so viele, weil 3 Generationen unter einem Dach.
    Und die neben uns sind halt einfach Leute ohne Hirn im Oberstübchen. Ich habe mich im Sommer schon dabei ertappt, saß ich mich geduckt durch die Terrassentür auf meine Hollywoodschaukel geschlichen habe. Und dann hab ich mich gefragt, ob ich eigentlich bescheuert bin. Aber irgendwie will ich nur in Ruhe lesen.

    LG tina1
     
    Wir sehen diese Geschichten immer nur im Fernsehen :D und müssen uns immer den Kopf halten. Der Baum zu niedrig, der falsch, der zu hoch, 3 Nadelgehölze erlaubt, 4. muss weg, so und so viel Prozent müssen Rasen, Gemüse sonst was sein.Anscheinend gibt es in so Anlagen, eine Menge Paragraphenreiter;), statt sich an der Schönheit der Natur zu ergötzen.
    Vielleicht bin ich ja am Holzweg und es gibt auch andere Anlagen. (Die sieht man leider nicht im TV:rolleyes:)
    LG
    Karin, die es immer sehr amüsant findet:idea:
    :cool:

    Hallo Karin.

    Ich stimme Dir völlig zu, manchmal ist es schon etwas kindisch. Aber die Anbaugeschichten (Anzahl der Bäume,soundsoviel Prozent Gemüse,...) sind in Kleingartenvereinen notwendig, um eben als Gartengrundstück und nicht als Wochenendgrundstück bewertet zu werden. Der Grund? Nun für Gartengrundstücke ist die jährliche Pacht und Steuern niedriger. Viele Vereine möchten das so, um auch Menschen mit geringen Einkommen ein Garten ermöglichen zu können. Wer das nicht möchte muß sich dann halt ein alternatives Grundstück suchen.

    Grüße von Blitz
     
    So einen Nachbarn haben wir auch. Seit sein Sohn auf Pfarrer studiert
    schreitet er Sonntags mit gefalteten Händen durch den Garten.Laßt es euch ja nicht einfallen die heilige Sonntagsruhe zu stören,sagt das für mich aus,
    früher sah er das alles nicht so eng.Da wurde auch Sonntagsmorgens schon
    mal das Auto gewaschen.

    Grüße zaubernuß:D
     
    Oh weh, ich kann Euch alle schno gut verstehen. Unsere jetzigen Nachbarn sind zwar allesamt ein großer Glückgriff, aber vor unserem Eigenheim durften auch wir erfahren, wie sozial übermotivierte Nachbarn sich nicht nur um ihr eigenes, sondern auch noch um das Leben aller anderen Menschen um sie herum kümmern :mad: :mad:
     
    Also bei uns in der Anlage ist von 12 - 14Uhr Mittagsruhe, das heißt keine Arbeiten die Lärm machen. Sonntags sowieso nicht. Ich finde das gar nicht so schlecht. Meine Kinder konnten am WE gut mittags im Garten schlafen ohne Rasenmäherlärm. Jetzt wo sie groß sind mach ich gerne ein Mittagsschläfchen auf der Gartenschaukel am WE. Die Woche über arbeite ich von 9 - 18Uhr. Da geniese ich diese Ruhezeit sehr. Bei uns in der Ecke herrscht eigentlich in der Beziehung Frieden. Die meisten haben nicht mal das Radio laut. Da habe ich wohl Glück gehabt.

    Bei meinen Eltern in der Anlage ist das anders. Da plärrt es aus jedem Garten anders aus dem Radio. Da mein Vater ein großer Steingartenfreund ist hat er natürlich einen wunderbar angelegten Garten. Der Vorstand wollte ihm wegen Mangel an Gemüse und Obst den Garten vor 10 Jahren kündigen. Da hat sich dann der Kreisvorstand (glaube ich) eingeschaltet und diesem Garten schriftlich Bestandsschutz gegeben. Menschen sind schon komisch. Das größte Problem ist glaube ich der Neid. Auf Sachen und Dinge die man selbst nicht so hinbekommt.
    Da muß man sich und anderen das Leben richtig schwer machen.

    Wie gesagt, die 2Stunden halte ich gerne ein. Von 12 - 14Uhr ist eine schöne Zeit, wobei ich von 13 -15Uhr doof finde.

    LG Lilly
     
    Hallo Karin.

    Ich stimme Dir völlig zu, manchmal ist es schon etwas kindisch. Aber die Anbaugeschichten (Anzahl der Bäume,soundsoviel Prozent Gemüse,...) sind in Kleingartenvereinen notwendig, um eben als Gartengrundstück und nicht als Wochenendgrundstück bewertet zu werden. Der Grund? Nun für Gartengrundstücke ist die jährliche Pacht und Steuern niedriger. Viele Vereine möchten das so, um auch Menschen mit geringen Einkommen ein Garten ermöglichen zu können. Wer das nicht möchte muß sich dann halt ein alternatives Grundstück suchen.

    Grüße von Blitz




    AHA, ergibt etwas Sinn

    Karin

    die es trotzdem komisch und belustigend findet:rolleyes:
     
    Auch wenn es mich nicht betrifft trotzdem einen Frage: Diese Gartenanlagen sind doch als Vereine organisiert - da müsste es soch auch jedes Jahr einen Versammlung geben wo man die Satzungen (wir Schweizer würden Statuten sagen) anpassen kann.
     
    Mein Thema....
    Wir haben den Kleingarten noch nicht so lange und sind an einem schönen
    Dienstag um 13.10 Uhr zusammengepfiffen worden weil wir 3 Tackernadeln ins Holz geschossen haben.
    Eines schönen Samstags betreten wir unseren Garten, planen das wir nach 15 Uhr Rasen mähen wollen, da fegt um 13.30 eine Mördergeräuschkulisse über uns.:mad:
    Neugierigerweise gingen wir gucken...2 Gärten schmissen ihre elektr. Heckenschere an, darunter unser Gartenfachberater (Meckernase in Person)
    Nach meinem etwas zu laut geratenem Ausruf "Tolle Pause hier,"musste ich mir von ihm erklären lassen, dass samstags keine Mittagsruhe herrscht damit die Berufstätigen mehr Zeit für ihre Arbeiten im Garten haben...
    Öhm was???? Mein Gatte kam gerade von der Arbeit und wollte sich ausruhen...und überhaupt, für Berufstätige.......unsere Nachbarn sind so zwischen 70 ind 80......;)
    In anderen Kleingartenanlagen in der Umgebung sind Aushänge wie: Samstags ab 13 bzw 16 Uhr Wochenendruhe!
     
    bei uns im gartenverein ist in der regel auch mittagsruhe von 12-15 uhr,abgesehen von einer sondergenehmigung.
    jedoch werde ich mich hüten, diese ruhezeit auch im herbst einzuhalten, da die tage kurz genug sind, wird selbstverständlich auch 13 uhr noch geschreddert und bisher gabs keine probleme und selbst wenn würde ich mich leider nicht daran halten, da ja alle mitmachen.

    auf meinen grundstück zu hause, sieht es die satzung auch vor, daß man sonn und feiertags keinen lärm machen darf, es sei denn man hat ne genehmigung.
    bei mir persöhnlich würde ja keiner was sagen, als jedoch mein sohn zwangsläufig am sonntag (ich im kh) gegen 11 uhr den rasenmäher (elektro) leisemäher in betrieb setzte, war die hölle los und so was kann ich nicht begreifen!.
    ich habe mich nur gefreut, daß er noch bis 11,30 uhr fertig gearbeitet hat, denn es wagt sich ja doch keiner mein grund und boden zu betreten.
    sonst bin ich ein braver mensch, aber z.zt. etwas genervt.
    fredman
     
    Auch wenn es mich nicht betrifft trotzdem einen Frage: Diese Gartenanlagen sind doch als Vereine organisiert - da müsste es soch auch jedes Jahr einen Versammlung geben wo man die Satzungen (wir Schweizer würden Statuten sagen) anpassen kann.

    Hallo Werner,

    ich bin zwar nicht in einem KGV, war aber jahrelang in einem Angelverein.

    Zu Deiner Frage: Ja man kann die Satzungen (Statuten) ändern. Es geht aber nur in einer Jahreshauptversammlung. Der Antrag auf Änderung muß mindestens 4 Wochen vor der Versmmlung dem Vorstand vor liegen.
    Bei der Abstimmung muß eine zweidrittel Mehrheit der anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder ergeben.
    Ein Änderung der Satzung muß dann im Vereinsregister bei der Stadtverwaltung eingetragen werden, was wiederum Geld kostet.

    Wie es aber in einem Verein nun mal so ist, ist die Mehrheit der Mitglieder nicht anwesend,
    sonder nur der harte Kern. Ich spreche aus Erfahrung, bei Versammlungen im Angelverein, es waren mal über 240 Mitglieder, Anwesend 30 bis 40 Mitglieder. Der Rest hat dann das ganze Jahr daüber gemault, wenn eine Neuerung eingeführt wurde.
     
    Auch wenn es mich nicht betrifft trotzdem einen Frage: Diese Gartenanlagen sind doch als Vereine organisiert - da müsste es soch auch jedes Jahr einen Versammlung geben wo man die Satzungen (wir Schweizer würden Statuten sagen) anpassen kann.

    Hallo John.

    Wie O.v.F. beschrieben hat könnte man die Satzung ändern. Aber wollen das auch alle? Bei uns gäbe es da keine Mehrheit - ich wäre auch nicht dafür. Außerdem würde solch eine Änderung gegen die Polizeiordnung verstoßen - ändern der Satzung würde also nicht viel bringen.

    Grüße von Blitz
     
    Vielen Dank für die Antworten und Hinweise.

    Mir ging es auch überwiegend um den Unterschied von Kleingartenverein und Privatgelände. Im Extremfall darf der eine nicht und der andere (10 m weiter) darf den Bohrer anschalten....:grin:

    Der beste Weg scheint mir, mit den Verantwortlichen über eine Lockerung in den Monaten ,in denen es früher dunkel wird, zu reden.

    Viel Spaß noch und nicht ärgern.
     
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