Rosentriebe trocknen plötzlich ein

Du meinst sicher ein Avatar.

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Ein Profilbild hast du ja schon eingefügt und das Avatar geht so ähnlich. Nur ist es viel kleiner.

So, nun muß ich noch lesen, was mit den Rosen los ist. :)
 
  • Hast du mal nachgeschaut, ob die Wurzeln noch an deiner Rose sind?

    So vertrocknet habe ich eine Rose noch nie gesehen. Wenn der Rosenstock bis dahin i.O. war, fällt mir nur ein, dass Wühlmäuse die Wurzeln abgefressen haben könnten.
     
    Also meine Rose hat inzwischen fünf wunderschöne Blüten gehabt. Zur Zeit hält sie sich wacker. Kein weiterer Zweig ist vertrocknet. Ich hoffe, das es so bleibt und vielleicht noch mal einige neue Blüten kommen.
     
  • Hi Lieschen M.

    Du bist ja klasse.

    SLG
    Elke


    ( Mam wird alt wie ne Kuh, aber lernt immer noch dazu. Und gut bist du. . .)
     
    Liebes Lieschen,

    sollte natürlich man heißen. Die Rose war vorher völlig in Ordnung und hat wunderschön geblüht. Anscheinend keine Wühlmaus, alle Wurzeln in Ordnung. Der heilige Geist? Aber schön für Blubberstein das seine Rose wieder ok ist.
     
  • was meinst du mit dem fragezeichen? willst du genaueres dazu wissen ?
    auf jeden fall ist es so, dass sich der rosentriebbohrer gerade in die frisch ausgetriebenen stängel einnistet und den rosenstängel nacheinander durchbohrt => fazit: dieser verwelkt und vertrocknet.

    mr, die durchaus noch mehr dazu weiß
     
    Also liebe MR,

    soll ich jetzt auf der Stelle rausgehen und sie ausbuddeln? Sie sieht einfach tot aus. Sie Zweige haben kaum noch Leben in sich. Lieber ein Ende mit Schrecken. . .

    LG:(
     
    Nein, ausbuddeln war nicht verlangt,, nur die befallenen Treibe abschneiden und aufschneiden, um nachzuschauen, ob der Trieb innen "besetzt" ist. Mit der totalen Vernichtung würde ich wirklich noch warten: Rosen sind eigentlich, wie Unkraut, unverwüstlich. Gib der Königin eine Chance und schneid sie stark zurück. mr
     
  • Hallo zusammen,
    ich habe mich hier gerade angemeldet, weil dies mein einziger, übereinstimmender Fund im www war.
    Ich habe nämlich das Gleiche Problem wie Blubberstein
    und das schon im (mind.) 3. Jahr.
    Da die Kletterrosen aber diesen Winter schon extrem einen mitbekommen haben, werden sie´s wohl dieses mal nicht schaffen.
    Erst trieben sie (nach Frost-Rückschnitt) wieder gut aus, nun fängt diese "gelb-welk-trocken-tod" Krankheit wieder an.
    Da wir keinen Frost mehr hatten und die Symptome früher auch immer erst später im Jahr auftauchten, sowie keinerlei Schädlingsbefall zu erkennen ist, kann es sich
    eig. nur um einen Pilz (Schadbild nirgends dokumentiert?) oder Mangel/ zu viel xyz handeln?
    Eisenmangel scheint das einzige zu sein, was von Erscheinungsbild so einigermaßen hinkommt, aber icg dünge die Rosen schon regelmäßig mit Rosendünger.
    Also ich weiß es nicht - auf jeden Fall ist der Krankheitsverlauf sehr schnell.
    Vor 1-2 Wochen sah die eine Rose noch kern gesund aus.
    Und die 2. (rose3) fängt unten auch schon an, mal sehen wie die in 1 Wo. aussieht.
     

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