Rindenmulch die x.

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15. März 2007
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Hallo,
sorry falls ihr diese Frage im Forum zum x. Mal liest, aber ... :confused:

Wie dick sollte ich Rindenmulch auf meinem Beet bzw. unter der Thuja-Hecke aufschütten?

Vielen Dank für die Rückinfo im Voraus.
 
  • nun ja, wenn er wirklich gegen Unkraut helfen soll 8-10cm stark

    niwashi, der das in privaten Gärten nicht machen würde ...
     
  • schon mal ausgerechnet wieviel Mulch Du dann brauchst? Und irgendwann ist der Mulch weg und das Unkraut kommt wieder ...

    lieber ein wenig Unkraut hacken oder unterpflanzen, wenn möglich ...

    niwashi, der eigentlich kein Freund von Mulch ist, sondern es lieber dicht grün liebt ...
     
  • Ich auch ,aber die Pflanzen brauchen

    nun mal bis sie die Fläche begrünen

    und da ich nicht nur Unkraut sehen

    und zupfen möchte,habe ich Rindenmulch

    auf den Beeten und wenn die Pflanzen

    alles begrünt haben ist der Mulch ja auch

    fast weg



    Gruß Petra
     
    kann Dich gut verstehen ... Mulch behindert maches Pflänzlein auch am Ausbreiten und am Wachsen ... Selbstaussaat kann verhindert werden, Einjährige haben auch kaum Chancen ... naja ein sehr diffizieles Thema, das Pro und Contra

    Mulchen ist eine "Erfindung" der Kommunalbetriebe ... könnte man so sagen

    niwashi, der es manchmal wuchern läßt ...
     
  • ja, die meisten Mulchprodukte wirken versauernd

    niwashi, der deshalb nur auf ausdrücklichen Wunsch mulcht ...
     
    es ersetzt aber den Torfboden nicht!!!

    niwashi, der das noch anführen muß ...
     
  • Außerdem ist noch zu erwähnen dass man bei einer so starken Mulchung über eine Ausgleichsdüngung mit einem Stickstoffdünger nachgedenken sollte.


    Erklährung:
    Durch dass zersetzten der Rindenabfälle wird dem Boden Stickstoff entzogen.
     
  • Also mengenmäßig hab ich da kein Problem, hatte mich bereits so auf ca. 5cm eingestellt.
    Dann werde ich es wohl so machen. Und die Hornspäne dann als Ausgleichsdüngung?
     
    hallo, du kannst mit allem mulchen grasschnitt,mähgut, wie stroh, rindenmulch,hackschnitzel, und kompost, damit verbesserst du sehr wohl die bodenstruktur..

    es vermehren sich sehr viele regenwürmer darunter..

    rindenmulch mit etwas dünger aufbereitet ist gut bei frühlingsblühern..als deckschicht..

    und an den vielen amseln kannst du sehen,wie aktiv das bodenleben darunter ist..
    also traue dich einfach..
    ich habe es früher gerne und viel verwendet, nun spare ich aber das geld und lasse der natur ihren lauf,nachdem ich viele pflanzen untetr sträuchern gesetzt habe..


    und sonst ich liebe auch schlicht und einfach die frühlingsblüher wie scharbockskraut ,scilla ,märzenbecher,,die erfreuen auch das auge und die insekten. und nach dem abblühen kannst du einfach rasenmäher drüberhalten
    herzlicher gruß wiebke




     
    ich hab inzwischen resigniert und auch rindenmulch im vorgarten verteilt.
    als wir unser haus kauften, hab ich den damals vorhandenen rindenmulch von den pflanzflächen entfernt, weil ich es auch nich so toll fand...

    aber dann hatte ich (grad nach regenphasen) in "nullkommanix" ne 1A-distelzucht im vorgarten stehen..

    da ich auch noch nicht weiß, wie mein vorgarten letztlich aussehen soll, hab ich auch noch keine bodendecker gepflanzt.

    leider nicht so viel zeit für meinen garten hab, wie ich gern hätte (beschränkt sich eigentlich aufs wochenende oder mal ne stunde am abend), bin ich dann doch wieder
    beim mulch angelangt.

    das bisschen unkraut, dass sich jetzt noch hervortraut, hab ich schnell weg.

    is schon schön, wenn man die (wenige) zeit mit schöneren dingen im garten zubringen kann...
     
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