Rhizomsperre

Lydia

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01. Juni 2006
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Im schönen Petershagen
Hallo ihr Lieben,

feiveline war so lieb und hat mir einen tollen Ableger eines Essigbaumes geschickt. Dafür noch einen dickes an sie.
Nun möchte ich aber den Baum nicht ohne Rhizomsperre einpflanzen, denn das hatte feiveline dringenst geraten und im Netz habe ich auch ne Menge darüber gelesen, dass es sehr sinnvoll ist. Ich habe im Internet gelesen, dass man keine Rhizomsperre aus Polypropylen oder Keramik nehmen soll, denn das würde die Rhizome nicht daran hindern diese zu durchbrechen.
Da ich noch nie eine Rhizomsperre benutzt habe, kann mir da einer ein paar Tipps geben in der Handhabung und wie ich sie mit einbuddeln soll. Welche Größe, Material u.v.m.

Allen schon mal
 
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  • Rhizomsperre für Bambus müßte ausreichen ...

    niwashi mag keine Essigbäume ...
     

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  • Meine Erfahrung mit der "Mama" oder dem "Papa" Deines Bäumchens ist, dass eine "normale" Rhizomsperre ausreichend ist.
    Eine verschraubte metallische wie sie für Bambus empfohlen wird dürfte überzogen sein.

    Das Bäumchen mach keine dicken Rhizome wie ein Bambus sondern treibt seine Wurzeln relativ flach unter der Erde durch den Garten (und das verdammt ausdauernd...:D)

    Gut geht auch ein großer Maurerkübel (viele Abzugslöcher unten rein), so hat eine Freundin seit Jahren einen Ableger von mir. Unten aus den Löcher wächst er nicht heraus.




    niwashi schrieb:
    niwashi mag keine Essigbäume ...
    ...und ich wollte Dir einen zum Geburtstag schenken...:(
     
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