- Registriert
- 17. Apr. 2016
- Beiträge
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Hallo zusammen!
Ich studiere mich aktuell durch die ganzen Themen hier im Forum, um mir das nötige Wissen anzueignen eine vernünftige Bewässerung zu planen und in meinen Garten einzubauen.
Eine vollautomatisierte Lösung möchte nicht, mir ist primär wichtig, dass ich meine Blumenbeete abends durch "Wasserhahn auf" direkt bewässern kann, ohne mit dem Schlauch durch den Garten lauf zu müssen, wenn der Rasen mit bewässert wird umso besser.
Als Anfänger landet man dann ja nun schnell bei Gardena und der dortigen Planungsunterlage für das Sprenklersystem. Da ich drei rechteckige Flächen von 4m Breite *15m Länge habe bei denen 3m Breite Rasen sind und 1m Breite dann Blumenbeete hatte ich mich schnell auf die Garden OS140 festgelegt, da sie den typischen Rasensprenger ähnlich sind und für rechteckige Flächen gut geeignet.
Ich muss mich bei meiner Außenzapfstelle der Trinkwasserleitung bedienen. Druck am Druckminderer ist 4 bar, sobald man die Zapfstelle öffnet sind es 3,3 bar. Der Eimertest ergab bei mir 25 Sekunden für 10l. Somit also 24l/Minute oder 1,4m³/Stunde an Anschlussleistung. Das reicht gerade mal um einen der drei OS140 zu betreiben.
Jetzt bin ich natürlich angefangen mich mit den Hunter Rotatoren zu beschäftigen, da diese ja mit der Anschlussleistung gut auskämen. Das hätte den Vorteil, dass ich vermutlich anders als bei den OS140 die Regner in Reihe anbringen könnte und so weniger Zonen als mit dem OS140 habe. Nur bräuchte ich hier dann viele Kreisregner, die sich so viel wie möglich überlappen, damit die nötige Beregnung in Summe entsteht und der jeweilige Nahbereiche des gegenüber abgedeckt ist und ich müsste die Rotatoren zur ausreichenden Bewässerung länger laufen lassen. Soweit so gut. Prinzip grundsätzlich kapiert.
Dennoch blicke ich noch nicht durch die ganze Logik bzgl. Gehäuse und Düsen, andere Kreisregner als die Rotatoren mit mehr Auswurfmenge usw. durch. Daher komme ich immer zur Systemfrage zu der ich keine klare Antwort für mich finde.
Mir sind die 1m breiten Blumenbeet mit Hortensien, Thujas und Rhododendren wichtig, gleichzeitig hätte ich gern eine einfache Anlage, da mein Anspruch an die Bewässerung nicht so groß ist.
Macht es Sinn sich mit den Rotatoren zu beschäftigen und dann für die Beete weiter in die Planung Micro-Dip zu gehen? Oder könnte ich hier auch die Kreisregner nutzen? Oder macht es Sinn der Einfachheit des OS140 nachzugeben und damit zu beginnen?
Bevor ich ein System detailliert plane, ist mir einfach wichtig, bei der Systemfrage zunächst klar zu sein...ich hoffe ihr könnte mir helfen hier die sinnvollere Variante auszwählen, damit ich meine Detailplanung starten kann. Danke euch!!
Ich studiere mich aktuell durch die ganzen Themen hier im Forum, um mir das nötige Wissen anzueignen eine vernünftige Bewässerung zu planen und in meinen Garten einzubauen.
Eine vollautomatisierte Lösung möchte nicht, mir ist primär wichtig, dass ich meine Blumenbeete abends durch "Wasserhahn auf" direkt bewässern kann, ohne mit dem Schlauch durch den Garten lauf zu müssen, wenn der Rasen mit bewässert wird umso besser.
Als Anfänger landet man dann ja nun schnell bei Gardena und der dortigen Planungsunterlage für das Sprenklersystem. Da ich drei rechteckige Flächen von 4m Breite *15m Länge habe bei denen 3m Breite Rasen sind und 1m Breite dann Blumenbeete hatte ich mich schnell auf die Garden OS140 festgelegt, da sie den typischen Rasensprenger ähnlich sind und für rechteckige Flächen gut geeignet.
Ich muss mich bei meiner Außenzapfstelle der Trinkwasserleitung bedienen. Druck am Druckminderer ist 4 bar, sobald man die Zapfstelle öffnet sind es 3,3 bar. Der Eimertest ergab bei mir 25 Sekunden für 10l. Somit also 24l/Minute oder 1,4m³/Stunde an Anschlussleistung. Das reicht gerade mal um einen der drei OS140 zu betreiben.
Jetzt bin ich natürlich angefangen mich mit den Hunter Rotatoren zu beschäftigen, da diese ja mit der Anschlussleistung gut auskämen. Das hätte den Vorteil, dass ich vermutlich anders als bei den OS140 die Regner in Reihe anbringen könnte und so weniger Zonen als mit dem OS140 habe. Nur bräuchte ich hier dann viele Kreisregner, die sich so viel wie möglich überlappen, damit die nötige Beregnung in Summe entsteht und der jeweilige Nahbereiche des gegenüber abgedeckt ist und ich müsste die Rotatoren zur ausreichenden Bewässerung länger laufen lassen. Soweit so gut. Prinzip grundsätzlich kapiert.
Dennoch blicke ich noch nicht durch die ganze Logik bzgl. Gehäuse und Düsen, andere Kreisregner als die Rotatoren mit mehr Auswurfmenge usw. durch. Daher komme ich immer zur Systemfrage zu der ich keine klare Antwort für mich finde.
Mir sind die 1m breiten Blumenbeet mit Hortensien, Thujas und Rhododendren wichtig, gleichzeitig hätte ich gern eine einfache Anlage, da mein Anspruch an die Bewässerung nicht so groß ist.
Macht es Sinn sich mit den Rotatoren zu beschäftigen und dann für die Beete weiter in die Planung Micro-Dip zu gehen? Oder könnte ich hier auch die Kreisregner nutzen? Oder macht es Sinn der Einfachheit des OS140 nachzugeben und damit zu beginnen?
Bevor ich ein System detailliert plane, ist mir einfach wichtig, bei der Systemfrage zunächst klar zu sein...ich hoffe ihr könnte mir helfen hier die sinnvollere Variante auszwählen, damit ich meine Detailplanung starten kann. Danke euch!!
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