Rauchgas

Stupsi meint vielleicht den Mühlenbrand diesen Sommer an der Jagst. In dem Gebäude lagerten Düngemittel. Dadurch wurde das Löschwasser verseucht und damit auch die Jagst.

Was den Brand in der Schwäbischen Sternwarte in Stuttgart anbelangt...
Die Zeitungsberichte in den nachfolgenden 2 Tagen waren alles, was man dazu erfuhr, seither herrscht Funkstille, sehr mysteriös, das Ganze.
 
  • Beim Brand wird alles mögliche erzeugt, brennt Plastik nicht heiss genug, gibt's normalerweise Dioxine. So, freiwillige vor, wer weiss, ob Spülmittel Dioxine löst? Ich nicht.
    Ich muss aber zugeben, dass ich mein Geschirr nach einem Brand auch nicht wegwerfen würde. Teppiche, Gardinen und Tapeten entsorgen ist viel dringender.
     
  • Ihre Löslichkeit in Wasser ist äußerst gering, sie nimmt mit zunehmendem Halogenierungsgrad ab und steigt mit zunehmender Temperatur an. Dioxine lösen sich einigermaßen gut in organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Anisol und Xylol. Sie sind lipophile (fettlösliche) Substanzen

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Dibenzodioxine_und_Dibenzofurane

    Spülmittel können Fette lösen, müssten daher auch Dioxine lösen können.

    Ich bleibe bei meinem Argument: Was das Spülmittel nicht vom Teller abbekommt, das wandert von allein auch nicht ins Essen auf dem Teller. Glasiertes Porzellan nimmt fast keine Substanzen auf, und wierd deshalb im Labor viel verwendet, da man es zwischen den versuchen sehr gut reinigen kann.

    Ähnliches gilt für Edelstahl.
     
  • Die Äußerungen halte ich ebenfalls für viel Quatsch; wenn etwas abwaschbar ist und man es gründlichst abgewaschen hat, sollte es da keine Probleme geben (wenn was dadurch nicht beseitigt ist, wieso sollte es dann später noch herauskommen?). Stoffe zum Beispiel würde ich auch eher austauschen, aber Dinge wie Geschirr oder Besteck? - Das ist wohl relativ ungefährlich.
     
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