Rasenneuanlage Hausbau - Ablauf

Nelly2022

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Ablauf Rasenneuanlage

Hallo,

Wir haben gebaut und wollen jetzt im April den Rasen anlegen. Nach dem Bau im letzten Jahr wurde der Mutterboden auf dem Grundstück verteilt, wir haben versucht so gut es geht an Steine abzutragen und haben den Winter über nichts mehr gemacht. Die Mutterbodenschicht ist zwischen 15-20cm.

Wir würden gerne nächstes Wochenende anfangen den Boden aufzuarbeiten und fragen uns wie wir am besten vorgehen. Momentan ist fast nur Unkraut und extrem viele Quecken vorhanden, ich hab versucht dem Herr zu werden, das ist aber so irgendwie unmöglich.

Ist der Ablauf richtig so:
1) Boden fräsen
2) größte Steine entfernen
3) Sand und Bodenaktivator einbringen und mit Muttererde vermischen
4) Boden glatt ziehen, nivellieren, gießen damit Bodenaktivator arbeitet
5) 1 Woche liegen lassen
6) Kompost mit Rasensaat & Startdünger mischen und aufbringen
7) flach einharken
8) Walzen
9) Gießen
10) nach 4-5 Wochen erstmals mähen

Als Bodenaktivator dachten wir an Oscorna Bodenaktivator.

Sollten wir die Rasensaat mit dem zugekauften Kompost vermischen und aufbringen, oder kann man sich den Kompost sparen?

Sollten wir während der Rasensaat düngen oder erst nach dem ersten mähen?

Lieben Dank für eure Hilfe!
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  • Henke

    Neuling
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    Hallo,
    ist natürlich immer die Frage, wie perfekt der Rasen werden soll. Meine Tipps sind nur für einen belastbaren, aber unperfekten Rasen.
    Ich habe ein größeres Grundstück und benötige keinen Golfrasen, sondern eher eine Gartenwiese.

    Meine Erfahrung bisher ist, das Gras je selbst ein recht heftiges Unkraut ist. Deinen bisherigen Wild-Wuchs würde ich vermutlich schon mit einer Eisenharke rausreißen, dann alles glätten. Dann eine günstige Rasenmischung besorgen. Diese großzügig ausbringen und wässern.. Wenn es gewachsen ist, regelmäßig mähen. Alles Unkraut, das Blätter braucht, kann dann ja nicht bestehen, wenn es immer auf 6cm oder so abgesäbelt wird. Und immer wieder mal eine Handvoll Rasensamen auf die kahleren Stellen hinterherwerfen.
    Dünger gelegentlich schadet nichts, da wo er landet ist das Gras grüner. Erkennt man gut, wenn man den Dünger ungleichmäßig auswirft.

    Es ist gar nicht so schwierig, so einen ganz schönen Rasen anzulegen. Bei mir klappt das regelmäßig. Und ich kauf immer die so ziemlich günstigsten Rasenmischungen. Viel schwieriger ist es, den Rasen so zu erhalten, dass er nicht vermoost oder verfilzt etc. Und wenn dann noch der Maulwurf kommt...

    Viele Grüße!
     

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    Ein paar Anmerkungen:

    zu 3) Sanden finde ich bei einem aufgelockerten Boden noch nicht notwendig. Später, wenn er mal dichter ist, dann sind Aerifizieren und Sanden top.

    ad 6) Kompost würde ich nicht nehmen.

    ad 7) statt einharken walzen, damit der Grassamen bodenkontakt erhält, aber weiterhin Licht bekommt.

    ad 9) feucht halten.

    zu 10) danach lässt sich m.E. nicht die Uhr stellen. Ab 8 cm und einer gewissen Dichte würde ich mähen anfangen. Und natürlich nicht gleich kurz schneiden.
     
  • Nelly2022

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    Ein paar Anmerkungen:

    zu 3) Sanden finde ich bei einem aufgelockerten Boden noch nicht notwendig.

    -ein Teil des Rasens ist kaum Sonne ausgesetzt, der Boden ist sehr feucht, matschig, daher sind wir auf das Thema Sanden an sich gekommen. Wenn dann nur an der Stelle oder grundsätzlich erst mal weglassen?

    ad 6) Kompost würde ich nicht nehmen.

    - du würdest den Kompost ganz weglassen und die Rasensaat auf das vorhandene auftragen, oder ihn gegen was anderes ersetzen?
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Grundsätzlich gut so, meine Vorredner haben ja schon einiges gesagt.

    Allerdings empfehle ich bei vorhandener Quecke zuerst die oberste Schicht abzuschälen und den Bewuchs der Grünabfuhr mitzugeben bzw. bringen.

    Dann die oberste Schicht lockern, wenn möglich Wurzelreste heraus fischen (Quecke wächst aus kleinsten Teilchen wieder nach) und dann in einem zweiten Schritt tiefer fräsen.

    Bei den matschigen Stellen würde ich in der Tat schon etwas sanden. Da du offenbar schattige Stellen hast, empfehle ich einen schattenverträglichen Rasen.

    Nach dem Fräsen den Boden ca. 3 Wochen ruhen lassen, auflaufendes Unkraut absammeln und erst im April, wenn es dauerhaft wärmer ist, zu säen.

    Es gibt offenbar einen Spruch vom Rasen: Säst du mich im April, komm ich wann ich will, säst du mich im Mai, komm ich glei(ch).

    Du hast also keinen Nachteil, wenn du etwas später säst.

    Ja, Kompost ganz weglassen, die Saat zusammen mit dem Starterdünger ausbringen. Danach muss er immer feucht sein (aber nicht ertränken!).
     

    Nelly2022

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    Grundsätzlich gut so, meine Vorredner haben ja schon einiges gesagt.

    Allerdings empfehle ich bei vorhandener Quecke zuerst die oberste Schicht abzuschälen und den Bewuchs der Grünabfuhr mitzugeben bzw. bringen.

    Dann die oberste Schicht lockern, wenn möglich Wurzelreste heraus fischen (Quecke wächst aus kleinsten Teilchen wieder nach) und dann in einem zweiten Schritt tiefer fräsen.

    Danke dir für deine Antwort.
    Die Quecken, wenn es denn welche sind. Sind echt quer über den ganzen Rasen verteilt. Manch eine lässt sich locker samt komplette Wurzel raus ziehen. Manche sind so dermaßen stark verwurzelt das ich ein riesiges Loch buddeln müsste um sie samt Wurzel rauszuholen. Die Wurzel. Sind locker 20-30cm lang 🙄 Ich hab's heute wieder probiert, das ist schier unmöglich. Drum überlege ich fast einen Unkrautvernichter drauf zu geben, aber bei Quecken liest man, das man mit Unkrautvernichter nicht weit kommt.

    Die 3 Wochen würdest du den aufgefrästen Boden so liegen lassen und Unkraut rausholen was dann noch wächst und dann erst Sanden und Bodenaktivator rein geben?
     
  • Platero

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    Also Quecke wirst Du nie wieder los, wenn erst mal der Rasen gesät ist. Da es sich ja auch um ein "Gras" handelt, greifen die üblichen Unkrautvernichter für Rasen hier nicht.
    Wenn es euch nicht sehr eilt, lohnt es sich meiner Meinung nach, die Fläche mit Silofolie abzudecken, damit die Quecke aufgrund Lichtmangel eingeht. Dazu muss die Folie allerdings einige Monate liegen. Alle anderen Unkräuter gehen bei der Prozedur praktischerweise gleich mit über den Jordan.

    Rasensaat geht übrigens auch noch sehr gut im Herbst. Eigentlich fast besser, weil der Boden noch warm ist und es üblicherweise ausreichend regnet.

    Aber stell doch mal ein Bild der vermeintlichen Quecke ein, vielleicht hast du ja Glück und es ist keine!
    Bei Quecke auf keinen Fall den Boden mechanisch bearbeiten. Jedes kleinste, abgerissene Wurzelstück treibt eine neue Quecke. Jäten, umgraben, fräsen ist daher eher kontraproduktiv!
     

    Nelly2022

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    Also Quecke wirst Du nie wieder los, wenn erst mal der Rasen gesät ist. Da es sich ja auch um ein "Gras" handelt, greifen die üblichen Unkrautvernichter für Rasen hier nicht.
    Wenn es euch nicht sehr eilt, lohnt es sich meiner Meinung nach, die Fläche mit Silofolie abzudecken, damit die Quecke aufgrund Lichtmangel eingeht. Dazu muss die Folie allerdings einige Monate liegen. Alle anderen Unkräuter gehen bei der Prozedur praktischerweise gleich mit über den Jordan.

    Rasensaat geht übrigens auch noch sehr gut im Herbst. Eigentlich fast besser, weil der Boden noch warm ist und es üblicherweise ausreichend regnet.

    Aber stell doch mal ein Bild der vermeintlichen Quecke ein, vielleicht hast du ja Glück und es ist keine!
    Bei Quecke auf keinen Fall den Boden mechanisch bearbeiten. Jedes kleinste, abgerissene Wurzelstück treibt eine neue Quecke. Jäten, umgraben, fräsen ist daher eher kontraproduktiv!

    Hallo, anbei mal 3 Bilder. Ging jetzt nicht besser, ich werde morgen bessere machen und auch mal mit Wurzel.
    Abdecken können wir jetzt leider nicht mehr machen, wir haben einen kleinen Sohn, der wartet händeringend auf seinen Spielturm, Sandkasten und Co und nach 1,5 Jahren Baustelle kann ich das gut verstehen :)

    Das Fräse wäre daher nötig, da der Boden noch nicht nivelliert ist. Es sieht an sich gerade aus, ist aber eine reine Hügellandschaft. Wir haben so viele Unebenheiten das an einigen Stellen längere Zeit Pfützen standen, das muss ja irgendwie alles begradigt werden :( Drum kommen wir vermutlich um das Fräsen nicht rum. Oder gibt dafür noch eine andere Möglichkeit?

    Liebe GrüßeIMG_20220320_231424.jpgIMG_20220320_231339.jpgIMG_20220320_231502.jpg
     

    Kluesic

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    Moin, auch wenn es niemand wirklich gerne anwendet, aber gegen die Quecke (und das sieht hier so aus) wirst du nur mit Glyphosat wurzeltief ankommen. Ich habe nach dem Neubau das auch einmalig punktuell anwenden müssen, danach ist nie wieder was durchgekommen.
    Ansonsten gehe ich bei meinem Vorschreiber mit: wenn du die Quecken durchfräst wird es danach schlimmer werden, weil aus jedem Wurzelstuck was Neues werden kann.
    Viele Erfolg !
     
  • Nelly2022

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    Aber stell doch mal ein Bild der vermeintlichen Quecke ein, vielleicht hast du ja Glück und es ist keine!
    Bei Quecke auf keinen Fall den Boden mechanisch bearbeiten. Jedes kleinste, abgerissene Wurzelstück treibt eine neue Quecke. Jäten, umgraben, fräsen ist daher eher kontraproduktiv!

    so gerade eben neu geschossenen Fotos. Gehen mega schwer raus die Dinger und wir haben echt 500m2 Rasenfläche die jetzt so aussieht :(

    IMG_20220321_123427.jpgIMG_20220321_123353.jpgIMG_20220321_123600.jpg
     
  • Nelly2022

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    Moin, auch wenn es niemand wirklich gerne anwendet, aber gegen die Quecke (und das sieht hier so aus) wirst du nur mit Glyphosat wurzeltief ankommen. Ich habe nach dem Neubau das auch einmalig punktuell anwenden müssen, danach ist nie wieder was durchgekommen.
    Ansonsten gehe ich bei meinem Vorschreiber mit: wenn du die Quecken durchfräst wird es danach schlimmer werden, weil aus jedem Wurzelstuck was Neues werden kann.
    Viele Erfolg !

    Ich war gerade draußen und habe nochmal Bilder gemacht. Ich hoff sehr dass das keine Quecke ist. Denn 500m2 Fläche sehen so aus und ich habe keine Ahnung wie wir das in den Griff kriegen sollen. Wir müssen die Fläche noch begradigen, durch den Winter ist es extrem hügelig geworden. Keine Ahnung wie wir das begradigen sollen, ohne vorher zu fräsen.

    Wenn es nicht anders geht, muss halt Unkrautvernichter her, die Frage ist nur bei der Menge im Rasen zerleg ich mir ja mit Unkrautvernichter den kompletten Boden :( Ich hatte die Hoffnung das durch regelmäßiges mähen, Rasen kurzhalten und düngen die Dinger von selbst weggehen.
    IMG_20220321_123353.jpgIMG_20220321_123427.jpgIMG_20220321_123600.jpg
     

    Platero

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    Hallo Nelly,
    "Von selber weg gehen" wird die Quecke nicht. Allerdings wird sie bei einem regelmässig gemähten Rasen optisch untergehen. Versuche halt, die Horste jetzt so gut es geht zu entfernen, dabei darauf achten, dass die Wurzel möglichst an einem Stück mit raus geht. Also nicht einfach oben dran reissen, sondern mit einer Grabgabel den Boden grosszügig anheben und dann die Quecke vorsichtig raus operieren.

    Danach den Boden normal vorbereiten. Du schreibst von Pfützen, die nach Regen stehen bleiben. Insofern würde ich jetzt Sand einbringen. Viel. Mit der Fräse einarbeiten.
    Dann lässt sich auch der Boden besser glätten, weil er feinkrümeliger ist.

    Von Glyphosat rate ich dir in einem Garten, in dem ein Kleinkind spielen wird, eher ab.
     

    Orangina

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    Hallo Nelly, ich rate bezüglich des Rasens ganz drigend zu einer gehörigen Portion Gelassenheit. Du hast es mit einem Stück Natur zu tun und die macht selten das, was sich der Gartenbesitzer in seiner Phantasie so schön ausmalt. Sicher willst Du nicht der Sklave Deiner Rasenfläche werden - eine dichte Wiese mit verschiedenen Lebensformen drin (auch das eine oder andere Unkraut) kann recht hübsch aussehen - wenn man sie so akzeptiert.
    Wir haben ebenfalls ein ziemlich großes Grundstück mit mehreren Wiesenflächen. Die werden regelmäßig gemäht und gut ist. Ich hab mich arrangiert - leben und leben lassen. :whistle:
     

    Platero

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    Das, was Orangina schreibt, kann ich nur bestätigen.
    Zumal ein intensiv bespielter Rasen an einigen Stellen (Endpunkt der Rutsche z.B.) eh bald aussehen wird, wie der örtliche Bolzplatz....

    Trotz alledem würde ich sehr viel Sorgfalt in die Bodenvorbereitung stecken (Sand). Diese Chance, den Boden gründlich vorzubereiten und mit arbeitserleichternden Maschinen zu bearbeiten, habt ihr später nicht mehr. Alles, was man bei bestehendem Rasen noch versuchen kann, ist ungleich mühsamer und nur von mässigem Erfolg.

    Irgendwann, wenn das Kind älter ist nochmal nachsäen, ist nur eine kleine "Schönheitsoperation".
     

    Kluesic

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    Die langen Rhizome in deinem anderen Thread deuten ziemlich sicher auf die Quecke hin. Ich bleibe dabei, das wirst du nur mit (punktuellem) Einsatz von Glyphosat wurzeltief (!!!) hinbekommen. Dann ist halt mal 1 Woche Spielverbot, aber die Quecke, die bereits durchkommt, bist du dann los.

    Ansonsten hat halt jeder seinen Anspruch an eine Rasenfläche. Der Eine ist mit einer Wiese zufrieden, der Andere möchte mehr als das. Alles ist zu akzeptieren und zu respektieren.
     
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