B
Bernd 810
Guest
Hallo Gartenfreunde,
heute habe ich meinem alten Gutbrod Rasenmäher, ein Tecumseh - Oberteil mit Zylinder und Kolben verpasst. Der Gutbrord hatte leider einen Pleulschaden, und das Pleul hatte auch das Motorgehäuse durch schlagen.
Es war eine sehr angenehme Arbeit, die mich total gefesselt, und auch begeistert hat.
Man braucht kein Spezialwerkzeug, der Motor ist sehr einfach auf gebaut.
Der ausgeschlachtete Tecumseh Motor hatte einen Kurbelwellen Schaden, und das untere Gehäuse hatte auch eine Macke weg, der Lagersitz war durch den KW Schaden eingelaufen.
Der Motorausbau aus dem Gestell ist kein Problem, vorher alle Bowdenzüge aushängen, und das Messer ab schrauben, (kein Linksgewinde), wie so oft behauptet!!!
Öl ablassen nicht vergessen, und auch den Vergaser entleeren. Nach dem der Seilzug Start abgebaut ist, löst man die 19ner Mutter mit der Anlassglocke. Jetzt kommt das Lüferrad, daß mit einem Keil auf der konischen Welle gesichert ist, man kopft es vorsichtig runter. Alles andere bleibt am Motor dran, also Vergaser, Auspuff. Manche Mäher haben eine Messer Arretierung, die klopft man vorsichtig, mit einem 8ter Bolzen runter, die ist auch mit einem Keil auf der Welle gesichert, und nicht geschraubt.
Nach dem man die Gehäuseschrauben gelöst hat, legt man den Motor mit der Unterseite nach oben auf den Tisch, und zieht das Gehäuse ganz vorsichtig aus einander, um die Dichtungen nicht zu beschädigen.
Aus dem nach oben abgezogegen Gehäuse fällt einem ev. ein Teil entgegen, daß ist der Kolben von der Ölpumpe. Nun kann man in das Gehäuse gucken, und sieht die Kurbelwelle mit Pleul und Kolben der im Zylinder steckt, die Nockenwelle mit der Ölpumpe, und den Drehzahlregler.
Auf der Kurbelwelle ist ein kleines Zahnrad, daß ist der Antrieb der Nockenwelle, und auf diesem Zahnrad ist ein kleiner Körnerpunkt, der absolut wichtig ist.
-------------------
Morgen schreibe ich weiter, falls ihr das möchtet.
Für heute wünsche ich allen eine gute Nacht.
heute habe ich meinem alten Gutbrod Rasenmäher, ein Tecumseh - Oberteil mit Zylinder und Kolben verpasst. Der Gutbrord hatte leider einen Pleulschaden, und das Pleul hatte auch das Motorgehäuse durch schlagen.
Es war eine sehr angenehme Arbeit, die mich total gefesselt, und auch begeistert hat.
Man braucht kein Spezialwerkzeug, der Motor ist sehr einfach auf gebaut.
Der ausgeschlachtete Tecumseh Motor hatte einen Kurbelwellen Schaden, und das untere Gehäuse hatte auch eine Macke weg, der Lagersitz war durch den KW Schaden eingelaufen.
Der Motorausbau aus dem Gestell ist kein Problem, vorher alle Bowdenzüge aushängen, und das Messer ab schrauben, (kein Linksgewinde), wie so oft behauptet!!!
Öl ablassen nicht vergessen, und auch den Vergaser entleeren. Nach dem der Seilzug Start abgebaut ist, löst man die 19ner Mutter mit der Anlassglocke. Jetzt kommt das Lüferrad, daß mit einem Keil auf der konischen Welle gesichert ist, man kopft es vorsichtig runter. Alles andere bleibt am Motor dran, also Vergaser, Auspuff. Manche Mäher haben eine Messer Arretierung, die klopft man vorsichtig, mit einem 8ter Bolzen runter, die ist auch mit einem Keil auf der Welle gesichert, und nicht geschraubt.
Nach dem man die Gehäuseschrauben gelöst hat, legt man den Motor mit der Unterseite nach oben auf den Tisch, und zieht das Gehäuse ganz vorsichtig aus einander, um die Dichtungen nicht zu beschädigen.
Aus dem nach oben abgezogegen Gehäuse fällt einem ev. ein Teil entgegen, daß ist der Kolben von der Ölpumpe. Nun kann man in das Gehäuse gucken, und sieht die Kurbelwelle mit Pleul und Kolben der im Zylinder steckt, die Nockenwelle mit der Ölpumpe, und den Drehzahlregler.
Auf der Kurbelwelle ist ein kleines Zahnrad, daß ist der Antrieb der Nockenwelle, und auf diesem Zahnrad ist ein kleiner Körnerpunkt, der absolut wichtig ist.
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Morgen schreibe ich weiter, falls ihr das möchtet.
Für heute wünsche ich allen eine gute Nacht.