Rasen-Neuanlage mit viel Moos und Unkraut

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Hallo,

wir haben ein Haus gekauft und werden in den nächsten Monaten, wenn die aktuelle Bude verkauft ist und ein paar Baustellen erledigt sind, einziehen. Fotos habe ich noch keine, gestern war Übergabe und ich liege grade flach.

Den Rasen von unserem jetzigen Haus habe ich recht gut hin bekommen. Hier hatten wir an einer Seite auf ca 50 qm zu Beginn Unmengen von Moos. Mit Düngen, Vertikutieren, Magnesia Kainit bzw. Kalk und Nachsäen, aber auch mit Finalsan Moosentferner habe ich das Moos recht gut in den Griff bekommen.

Anderswo hatte ich (nach Baumaßnahmen) mit der Bodenfräse alles umgegraben und neu gesät. Man kann aber auch mit "Rasen renovieren" viel erreichen.

Ich bin mir aber nicht sicher, wie ich hier vorgehen soll. Es sind wohl einige 100 qm (weiß nicht genau wie viel), jedenfalls mehr als jetzt (und das sind schon ein paar 100 qm).

Ich möchte bzw. muss möglichst pragmatisch und effizient vorgehen, weil ich ja auch Zeit zum Haus-Renovieren brauche. Es wächst alles mögliche, der Boden scheint sehr mager zu sein. Ich denke, da wurde nie gedüngt. Es ist eigentlich auch keine Wiese.

Wenn ich mit der Bodenfräse einfach alles umgrabe, soll ich vorher das Moos z.B. mit Finalsan killen? Ich glaube nicht, dass das Moos durchs Umgraben völlig im Boden verschwindet. Langfristig werde ich natürlich den Rasen Düngen (wenn notwendig). Mit dem Vertikutierer bin ich wohl ewig zugange, das Moos ist stellenweise sehr dick. Ich habe leider keine Anhängerkupplung am Auto, ich ich würde ewig brauchen, um das weg zu fahren. Beim jetzigen Haus waren die Moos-Mengen gewaltig, obwohl es größtenteils nur eine Seite vom Haus war. Zum Glück konnte ich das Meiste beim Nachbarn gegenüber aufm Misthaufen entsorgen. Der hat sich sogar drüber gefreut.

Würdet ihr vor dem Umgraben ggf. ein Totalherbizit nehmen? Ich hätte noch Vorox Express da, das hat den selben Inhaltsstoff wie Finalsan Moos Entferner (Perlagonsäure), nur in höherer Dosierung. Das Zeug funzt auch bei niedrigen Temperaturen. Ich könnte damit demnächst beginnen und schon dieses Frühjahr mit der Neuanlage beginnen. Grundsätzlich bin ich kein Freund von Herbiziden, habe aber gelernt, dass es manchmal nicht anders geht.

Ich war die letzten Jahre hier im Forum nicht aktiv und werde mich wieder einlesen, würde mich aber über eure Tipps freuen. Ich hab die letzen Jahre viel gelernt was Rasen anbelangt, brauche hier aber Hilfe.

Vielen Dank,
flo
 
  • Ich möchte bzw. muss möglichst pragmatisch und effizient vorgehen, weil ich ja auch Zeit zum Haus-Renovieren brauche. Es wä. Die wurden noch nie gedüngtDie Pflanzengemeinschaften (Gundermann, Löwenzahn, Gänseblümchen, Gräser u.a.) geben hübsche Blütchen und ansonsten ist die Fläche vor dem Mähen eben grün mit Bunt, aber halt nicht englisch. Den Arbeitsaufwand mit der Mäherei hab ich etwas reduziert, hab einfach auf paar Inselflächen Wiesenblumensamen ausgebracht und freu mich jedes Jahr auf's Neue über den Zuwachs an bunten Blumen und dem Gesumm und Gebrumm und der Vielfalt an insektischem Leben.
    Also erst mal vorweg: In Rasenfragen bin ich keine große Hilfe. Ich bin eher für Leben und leben lassen; deswegen wurden meine großen Wiesenflächen - und dazu noch Hanglage noch nie gedüngt. Sind halt Pflanzengemeinschaften (Gundermann, Gänseblümchen, Löwenzahn, Gräser u.a.), die aber auch durch Blütchen erfreuen und Insekten anziehen. Vor dem Mähen ist es einfach grün mir bunt, wenn auch nicht englisch.

    Könntest Du Dir eventuell auch eine solche Toleranz und Gelassenheit gegenüber Deiner Rasenfläche vorstellen? Auf jeden Fall würde die Renovierungsarbeit am und im Haus Priorität haben. Schließlich will man ja nicht zum Sklaven seines Gartens mutieren...;)

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    Das haus wurde die letzten Jahre kaum bewohnt, das bisschen Rasen wurde anscheinend gemäht. Dein Ansatz bringt insofern nichts, weil -wie schon geschrieben- nicht mal ne Wiese da ist. Würde ich eine Blumenwiese wollen, müsste ich so oder so alles platt machen, um überhaupt säen zu können.
     
  • Hallo @florianz

    Ohne deine Bilder gesehen zu haben kann man nicht so viel raten und empfehlen. Aber ich empfehle jetzt trotzdem mal zu vertikutieren und das gröbste am Moos und so mechanisch raus zu nehmen. Bei deinem grossen Garten wirst du doch bestimmt auch einen Ort haben, an dem du einen Koposthaufen oder ähnlich anlegen willst. Dorthin könntest du dann das Moos und alles, was mitgekommen ist, als Unterlage ablegen.

    Anschliessend siehst du ja, was noch übrig geblieben ist. Vielleicht reicht es dann auch so, dass du eine dünne Schicht Rasenerde oder sonstige Erde aufschütten kannst. Dann Starterdünger und Rasensaat drauf. Dabei musst du dir einfach bewusst sein, dass du in den ersten Wochen täglich kurz bewässern musst (je nach Wetter sogar mehrmals), da der Samen ständig feucht sein muss.

    Wenn es nicht ein englischer Rasen sein muss, sollte diese Massnahme genügen, so dass du ein ansehnliches Grün hast.

    Soll es aber perfekt sein, dann ist wahrscheinlich eine einmalige Ausbringung eines Totalherbizids wohl unumgänglich. Ich empfehle es aber nicht (aus persönlichen Gründen, aber auch aus biologischer Sicht nicht).

    Die beste Zeit für eine Neuanlage ist Mai, wenn der Boden schon etwas angewärmt ist.
     
  • Bodenprobe zu Raiffeisen. Das gibt Aufschluss was gemacht werden muss. Bei Moos schonmal zu feucht und sicherlich Eisen nötig.

    Alles killen ist nicht immer sinnvoll oder nötig. Einfach wieder tief mähen, neuer Samen drauf und nicht zu hoch werden.
    Bei sowas ist immer ein Mähroboter zu empfehlen. Die richtige bewässerung, am besten auch mit einer Anlage. Partiell mit Rasensprenger ist schwierig gleichmäßig und ausreichend, aber nicht Zuwenig und zuviel.

    Wenn du gleich dafür Zeit und Energie hast, gleich vor neusaat Kies drauf, 0,2-2mm. Damit einebnen/ausgleichen. Dient auch dazu das Wasser schnell von der Oberfläche abzuleiten. Moos mag das auch nicht...
     
    ok Danke. Der Nachteil an der Bodenfräse ist halt, dass ich auch mehrmals walzen muss, weil sich der Boden immer wieder senkt. Zumindest 1x reicht nicht. Der Gedanke mit der Bodenfräse war halt, ich grabe das Moos unter und muss es nicht aufwändig wegfahren. Ich kann ja die Perlagonsäure so dosieren, dass es nur das Moos beseitigt (=Finalsan Moosfrei). Das funktioniert sehr zuverlässig. Dann tief mähen, vertikutieren und düngen.

    Gute Idee mit der Bodenprobe, mal sehen wo ich das machen lassen kann. Zur Not halt ein Test vom Baumarkt. Das was da wächst sind halt Sachen, die mit nix auskommen, und Moos mags ja mager und eher sauer. Was die Moosbeseitigung anbelangt hab ich meine Erfahrungen machen können. Sehr gut ist Asche (nur vom Brennholz natürlich), ist alkalisch und ein Dünger (der älteste überhaupt), Kalk und Magnesium natürlich auch, v.a. aber normaler Dünger.

    Beim aktuellen Haus hat lt. Nachbarn der Eigentümer immer mit Eisendünger gedüngt, um das Moos los zu werden, was auf Dauer nix bringt außer einen Mangel und ein Ungleichgewicht im Boden. Meines Wissens macht Eisendünger den Boden sauer. Und einmal hab ich teuren Moos-Dünger von Gardena oder so gekauft, mit ich glaub 4 verschiedenen Stickstoff-Arten. Hat hervorragend funktioniert. Aber halt teuer.

    Und ich darf nicht vergessen, als ich mit der Bodenfräse rum getobt bin war ich einige Jahre jünger...:rolleyes:
    Eine Blumenwiese an einzelnen Ecken ist nicht ausgeschlossen. Der Rasen braucht ja eine Weile bis er anwächst (1 Jahr), weswegen ich dann Ende April/Anfang Mai säen will. Wenn noch eine minimale Grasnarbe vorhanden ist, ist es auch einfacher als bei der nackten Erde nachzusäen.

    Welche Rasensamen würdet ihr empfehlen, kein Strapazierrasen (muss nicht viel abkönnen), langsam wachsend, soll Trockenheit ab können, nicht zu teuer (viele viele qm), und ich mag die feinen Blätter mehr. Ich hatte mal mit einer Saatmischung von Aldi oder Lidl nachgesät, war sehr schön anzusehen, wächst aber halt auch zügig.

    Wenn Corona es zulässt mache ich morgen mal Fotos.
     
  • Es ist nicht einfach mit dir?

    Ich denke wir wissen alle, was eine Fräse macht....? Eine Bodenwalze soll verdichtet den Boden nicht so, dass er nicht mehr absackt. Das sollte bei 40-80Kg klar sein oder?

    Wenn ich schreibe "Reiffeisen Bodenprobe"... Was kommt bei deiner Suche raus? Was willst du im Baumarkt?
     
    Haste schlecht geschlafen oder was ist los mit dir? Oder Schlimmer? Junge Junge :rolleyes:...
    Wenn mir alles klar wäre und ich keine Fragen hätte, würde ich nicht in einem Forum posten. Aber solche Leute gibts in jedem Forum.

    Wenn dann Raiffeisen, und nein, habe ich nicht gegoogled, weils hier keinen gibt. Zumindest nicht diese Paradiese wie ich sie aus Österreich kenne.
     
    Ich war heute kurz beim neuen Haus, und es hat mich ein Nachbar angesprochen, ob ich einen guten Vertikutierer gebrauchen könnte :) er kann mal einen von der Arbeit mitbringen, ist im GaLa Bau tätig! Total nett. Er meinte, er hat dem Vorbesitzer immer wieder gesagt, dass er beim Rasen ran muss. Totale Katastrophe... er meinte auch, dass mit Kalk und Stickstoff das Problem beseitigt ist, wenn das Moos mal weg ist.:verrueckt: teilweise 5-15cm dick auf pi mal Daumen 1000 qm Garten...

    Und da ist mir bewusst worden, was das für ein Aufriss werden wird. Das werden Unmengen an Moos werden. Ich hab den Nachbar gefragt ob er jemanden kennt, der das Moos wegfahren könnte, er macht sich schlau. Ansonsten beauftragen wir jemanden. Das ist so nicht zu schaffen. Nicht mit meinem Alko Vertikutierer vom Baumarkt und einem Bigpack voll Moos, das ich in meinen Citroen stopfe...

    Hab mir ne neue Gartenspritze geholt und werde die Tage mit der Perlagonsäure/Finalsan loslegen. Totes Moos fällt zusammen und lässt sich einfacher entfernen.

    Dann werde ich im März vertikutieren, dann kalken, warten, dann Rasennach/neusaat mit voraussichtlich einem Zierrasen, den Wuchs und die Robustheit von RSM 2.3 brauche ich nicht. So was in die Richtung RSM 1.1 Zierrasen Variante 1 (mit Agrostis)

    So sieht das aus:
    1 (1).jpg

    2 (1).jpg


    3 (1).jpg

    4 (1).jpg


    sieht super aus, wa? An manchen Stellen ist es etwas besser, aber nicht nennenswert besser :poop:
    Ich habe zwar die Erfahrung gemacht, dass wenn das Moos weg ist, alter Rasen wieder hochkommt, obwohl da eigentlich nix mehr ist. Viel wird das aber nicht sein. Der Nachbar meinte auch, das bringt nix das alles unter zu graben, verrottet ewig nicht.
     
  • @SebDob danke für den Hinweis mit Raiffeisen, ich entnehme heute eine Bodenprobe. Ich dachte man braucht dafür ein Lagerhaus wie ich sie aus der Steiermark kenne. Hamma hier leider net. Ich erwarte zwar keine Überraschungen (sauer, Nährstoffmangel), aber dann weiß ich genau was los ist.

    Im Nachbarort (hier in Schleswig-Schnarchstein) gibt's einen Landhandel, nur die Preise sind generell recht hoch. Aber immerhin hat man ein Geschäft wenn man was dringend braucht.

    Beim einfachen Dünger und Kalk stimmen die Preise aber:
    Da die anscheinend auch zu Raiffeisen gehören aber keinen Online-Shop haben, hab ich mal in anderen R-Shops gestöbert.
    Dort gibt es den 25 kg Sack NPK 15-15-15-11 Mineraldünger für 35 Euro. Ich habe heute nachgefragt, sie haben die selben Preise. Das passt, aufgrund der vielen qm muss ich erst mal auf den Euro achten. Später, wenn der Rasen angewachsen ist, werde ich definitiv zu organisch-mineralischen Dünger greifen. Der hat aber zu Beginn zu wenig PS, um den verlotterten Boden flott zu kriegen. Am besten wäre ja der Cuxin vital Green, da bin ich echt ein Fan von.

    Online sind die Preise ähnlich, Markenware von Triferto liegt bei 42,- also ohne Versand auch um die 35,-

    Weil ich schon da war hab ich vorsorglich Gartenkalk mitgenommen, der 25 kg Sack Nordweiss Perle staubfreier granulierter Gartenkalk kostet 10,- was echt ok ist! Bei Toom: 15,-!!
     
  • Florianz,
    In Deinem ersten Beitrag erwähnst Du den Einsatz von Totalherbiziden. Das erschrickst mich!
    Ich gehe mal davon aus, dass Du
    über solche Mittel schlecht infomiert bist.
    Und wahrscheinlich hast Du auch keine Kinder, die auf diesem Rasen spielen werden.
    Bitte denk mal drüber nach.
     
    Puh, kommt jetzt schon wieder die Moralkeule? Glyphosat werde ich nicht verwenden, sondern Perlagonsäure gegen das Moos in einer niedrigen Dosierung. Finalsan Moosex ist kein Totalherbizit. Denk mal drüber nach. Und verkneif dir den Kommentar, ich sei über Herbizide schlecht informiert, ich bin es nicht. Alles tot zu spritzen ist vom Tisch (zu teuer, zu viel Arbeit, zu viel Gift).
     
    Florianz, den Begriff "Totaherbizid" hast Du selbst in Deinem ersten Beitrag ,7. Absatz, am 2.3. ins Spiel gebracht !!!. Nicht ich! Also erst vor der eigenen Tür kehren!
     
    Moin,

    danke für eure Rückmeldung und auch für den Hinweis zur Bodenprobe. Hat zwar ein wenig gedauert aber das Geld ist es auf alle Fälle wert und ist sehr aufschlussreich.

    Die vorhandenen Zeigerpflanzen hab ich in der Zwischenzeit schon mal recherchiert, das klappt mit Google Lens ganz gut, oder besser, die App PlantNet. Die "Unkräuter" deuten alle auf einen Nährstoffmangel hin.

    Als ich die Erde für die Probe ausgebuddelt hab fiel mir der super lockere und schwarze Boden auf, kein Vergleich zum schweren Ton-Lössboden beim jetzigen Haus. Die Analyse schreibt auch "sehr stark humos". Super!!

    Der Stickstoffgehalt ist nicht das Problem, aber Kalium ist kaum vorhanden, Magnesium ist nicht optimal, Phosphor fehlt ein wenig ist aber nicht so schlimm. Eisen ist absurd hoch (300 %), ich denke das kommt eventuell vom Eisendünger, den man gegen das Moos aufgebracht hat!?! Weil in der Analyse steht, "EISEN ist notwendig für den Proteinaufbau und die Photosynthese. Zu hohe Werte werden oft durch Sauerstoffmangel im Boden verursacht, z.B. durch Verdichtungen oder Staunässe." Und da ist sowas von keine Staunässe oder Verdichtung, überall kommt man gut mit dem Spaten rein.

    "Die Nährstoffversorgung ist insgesamt unausgewogen" heißt es in der Analyse.
    Salzgehalt ist niedrig, Nährstoffmangel
    Kalium ist niedrig, stark erhöhter Düngerbedarf
    Magnesium ist mittel, erhöhter Düngerbedarf
    Schwefel ist mittel, erhöhter Düngerbedarf
    Bor, Kupfer, Mangan: niedrig
    Und Aluminium ist hoch, keine Ahnung wieso.

    Der PH Wert liegt bei 5,4, da reicht eine Erhaltungskalkung. Ich hab mir "Nordweiss Perle" geholt, die enthält auch Magnesium und staubt anscheinend nicht.
    Beim besagten Landhandel hab ich gestern ollen NPK Dünger 15 15 15 geholt, und weil Kalium arg lütt und Schwefel & Magnesium fehlt, Kalimagnesia gekauft (K, Mg, S). Phosphor ist nicht unbedingt das Sorgenkind, da sollte der NPK reichen.

    Nächste Woche kommt ein GaLa Bauer vorbei, es sind knapp 900 qm und das schaffe ich momentan nicht, die Entsorgung sowieso nicht. Und unterm Moos wächst etwas wie ein Gitter, das tw. an Gras erinnert, bzw. an das Zeug in unserem Garten an einer Stelle erinnert. sieht im Sommer aus wie Rasen, ist es aber nicht, und klettert am Boden entlang, und hinterlässt üble Lücken. Mal sehen was er sagt.
     
    Zur Saat:

    Als Rasensaat suche ich etwas, das eher feinblättrig ist und langsam wächst, und dabei noch einigermaßen bezahlbar ist (8-900 qm).

    Die Saat hier ist momentan mein Favorit, was meint ihr? Hier ist von langsamer Keimung & Wuchs die Rede
    Sport und Spiel möchte ich nicht, dessen Robustheit wird nicht benötigt.
    Oder
    wird mit Zierrasen-Charakter, langsamen Wuchs beschrieben.
    oder

    Was meint ihr? Oder habt ihr noch eine Empfehlung?
    danke
    flo
     
    Mach dir bei Gebrauchsrasen nicht so einen großen Kopf. Ich würde wohl eher zu trockenrasen greifen. 900m2 bewässert man ja nicht. Und dann bitte noch eine gute Anzahl Obstbäume. Dann hat der rasen auch ne kleine Chance im Sommer zu überleben.
     
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