GrasLiebling92
Neuling
- Registriert
- 27. Apr. 2022
- Beiträge
- 3
Hallo alle zusammen,
ich wende mich an das Forum hier, weil ich als Laie leider absolut hilflos und überfragt bin. Wir sind vor 12 Monaten in unser Haus mit 430 Quadratmetern Grundstück eingezogen und haben vor circa 8 Monaten Rasen gesäet. Leider habe ich zu schnell gehandelt und viele Sachen nicht bedacht, die nun sichtbar werden.
So habe ich zB nur ca. 4-5cm Mutterboden mit einer Harke auf dem Grundstück verteilt, ohne Einsatz einer Rasenwalze, dann drei verschiedene Rasenarten gestreut und gewartet. Nie gestreut, bislang auch nicht vertikutiert usw. Anfänglich sah auch alles ok aus. Nur jetzt nach dem Winter fiel uns auf, wie voll unser Grundstück mit diversem Unkraut ist, am stärksten mit Vogelmiere, gefolgt von Taubnesseln. Ich bin schon in den letzten Tagen dreimal mit einem Unkrautstecher (die großen, die auch die Wurzeln herausziehen) und habe viele Pflanzen entfernt. Heute schaue ich raus und nach 10 Tagen sieht es nun aus, als ob sich alles verdreifacht hat..
Laut dem Bodengutachten von vor ca. 1,5 Jahren ist der Oberboden
- (bis 0,7m Tiefe): "Mutterboden besteht aus organischen Bestandteilen, aus bindigen schwach mittelsandigen Feindsanden, oberflächenanh stark verdichtet (humose Sande), schwach durchlässig"
- (in 1,4m Tiefe) "schluffige Sande"
- darunter dann Geschiebelehm
Kann ich noch irgendwie die Sache retten? Habt ihr Tipps, wie ich jetzt später die Sache noch ausbessern kann?
Bin wirklich für alle Tipps dankbar.
Ich habe mal ein Bild vor dem Hausbau und zwei Bilder vom aktuellen Rasen hochgeladen, wobei der Rasen vor Ort für mich gar nicht so "undicht" bewachsen wie auf den Fotos erscheint..
ich wende mich an das Forum hier, weil ich als Laie leider absolut hilflos und überfragt bin. Wir sind vor 12 Monaten in unser Haus mit 430 Quadratmetern Grundstück eingezogen und haben vor circa 8 Monaten Rasen gesäet. Leider habe ich zu schnell gehandelt und viele Sachen nicht bedacht, die nun sichtbar werden.
So habe ich zB nur ca. 4-5cm Mutterboden mit einer Harke auf dem Grundstück verteilt, ohne Einsatz einer Rasenwalze, dann drei verschiedene Rasenarten gestreut und gewartet. Nie gestreut, bislang auch nicht vertikutiert usw. Anfänglich sah auch alles ok aus. Nur jetzt nach dem Winter fiel uns auf, wie voll unser Grundstück mit diversem Unkraut ist, am stärksten mit Vogelmiere, gefolgt von Taubnesseln. Ich bin schon in den letzten Tagen dreimal mit einem Unkrautstecher (die großen, die auch die Wurzeln herausziehen) und habe viele Pflanzen entfernt. Heute schaue ich raus und nach 10 Tagen sieht es nun aus, als ob sich alles verdreifacht hat..
Laut dem Bodengutachten von vor ca. 1,5 Jahren ist der Oberboden
- (bis 0,7m Tiefe): "Mutterboden besteht aus organischen Bestandteilen, aus bindigen schwach mittelsandigen Feindsanden, oberflächenanh stark verdichtet (humose Sande), schwach durchlässig"
- (in 1,4m Tiefe) "schluffige Sande"
- darunter dann Geschiebelehm
Kann ich noch irgendwie die Sache retten? Habt ihr Tipps, wie ich jetzt später die Sache noch ausbessern kann?
Bin wirklich für alle Tipps dankbar.
Ich habe mal ein Bild vor dem Hausbau und zwei Bilder vom aktuellen Rasen hochgeladen, wobei der Rasen vor Ort für mich gar nicht so "undicht" bewachsen wie auf den Fotos erscheint..