Punktfundament für H Anker (Sichtschutzzaun) direkt an L Stein

Wega22

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10. Feb. 2025
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Hallo
Ich bin neu hier und habe mal eine Fachfrage.
Wir haben ein Abfallendes Gelände in unserem Garten begradigen lassen, indem wir an der Grundstücksgrenze L Steine aus Beton 80 cm hoch gesetzt haben. Diese L Steine wurden unten auf dem Fuß mit Beton schräg angehäufelt.
Wenn ich jetzt ein Punktfundament für H Anker setzen will und buddeln, direkt an dem L stein in die Erde treffe ich nach 45 cm auf den oberen Rand der schrägen Betonfläche, die auf dem Fuß des L Stein liegt.
Also eigentlich nicht tief genug, wie man so ein Punktfundament erstellt. Nun hört man ja immer das sich alter und neuer Beton nicht verbindet.
Wobei mein Fundament Beton ungefähr 6 Wochen später auf den "alten" Beton kommt.
Jetzt wollte ich fragen, wenn man mit Haftvermittler arbeitete verbindet sich der Beton, den ich in das Loch fülle sich mit dem L Stein und dem Beton der auf dem Fuß von dem L Stein liegt zuverlässig und wird eine Einheit, so dass die Last des H Ankers auch bei dieser geringen Tiefe aufgenommen wird ?
 

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  • Wenn es um ein Fundament für einen Zaun geht, gibt für diesen Fall auch Ankerplatten, die man direkt an solche L- Steine befestigt
     
    Hallo @Wega22,

    willkommen im Forum.

    Mit Haftvermittler habe ich noch nicht gearbeitet, nur mit anderen Beton-Aditiven und -farbpulver.
    Du könntest mal die Gärtner nach Erfahrungen fragen oder auch in der Baustoffhandlung, in der Du den Haftvermittler kaufen willst.
    Gerade die Baustoffhandlung hat dazu vielleicht bereits Kunden-Feedback.

    Eine Einheit wird es naturgemäß nicht werden, aber sicherlich ausreichend fest.

    Ich würde die Oberfläche der glatten Schräge im Bereich Deiner Fundamente oberflächlich aufbrechen. Ca. 2 cm tief sollte reichen, mit leichtem Meißelhammer oder einfach mit Fäustel und Flachmeißel.
    Unmittelbar vor der Verfüllung der Fundamente die aufgebrochene Fläche nass machen und den frischen Beton nass einfüllen, also nicht nur "erdfeucht". Ein Wasserüberschuss schadet nicht, im Gegenteil.

    Zusätzlich kannst Du vor dem Betonieren die H-Anker nach Durchbohrung der L-Steine mit Schlossschrauben an diesen anschrauben, wenn dich die 6-Kant-Köpfe der Schrauben inkl. U-Scheiben / Karosseriescheiben optisch nicht stören. Das gäbe zusätzliche Festigkeit. Dann sollte der frische Beton nur erdfeucht sein.
     
  • Hi Wega und willkommen im Forum.

    Ja, Beton an Beton haftet nicht, deshalb muss Kalk beigemischt werden, aber für ein "angeklebtes" Fundament genauso unzureichend, wie fertige Haftmittel.
    Wenn ich L-Steine zu setzen hatte und auch ein Zaun mit Pfostenfundmente, so wurden die Pfostenlöcher aus dem L-Steinfuß vor dem Versetzen ausgeklinkt und ein 125er oder 150er PVC-Rohr senkrecht im L-Stein-Verlegebett mit einbetoniert.
    Später wurden dann in diese Köcherfundamente die Pfostenhalter oder Metallpfosten einbetoniert.

    Für nicht zu hohe Zäune kann man solche L-förmigen Halter Pfostenträger H-Form.jpg anschrauben.
    Da sie nur einen Schenkel haben wackeln sie etwas im Wind, je nach Zaunhöhe.

    Allerdings ist die Befestigung am L-Steinschenkel anspruchsvoll.
    Sitz der Spreizdübel zu nah am Rand, oder drückt in die falsche Richtung kann der Beton reissen, auch wenn 2 Dübel zu nah aneinander sitzen.
    Auch kann man versehentlich durchbohren bzw. an Abplatzungen an der Gegenseite.
    Sicherer ist es mit einem Diamant-Kernbohrer die Löcher in der erforderlichen Tiefe herzustellen.
    Bei dünnen L-Steinschenkeln besser gleich durchbohren und metrische Schrauben mit großen Scheiden nehmen.

    Am sichersten wären H-Halter über die L-Steinschenkel gesetzt mit metrischen Schrauben – sieht halt nicht so schön aus.
    Mein Lesezeichen: Zaunbau, Fundamente betonieren, L-Stein, Mauerscheiben
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Sinnvoll ist es immer, mal zu schreiben was man genau machen will.

    Die meist 80cm frostsichere Tiefe kommen von Boden der feucht gefrieren kann. Willst du eine überdachte Fläche haben, kannst feuchten Boden ausschließen, so musst du nicht zwingend diese Tiefe haben. Beim carport etwa brauchst du genug Masse, um dem Wind was bieten zu können.
     
    Danke für eure Tipps
    Es soll ein Sichtschutzzaun werden. Oben auf die L Steine bohren wollte ich eigentlich nicht, weil sie nur 7 cm breit sind. Generell wollte ich nicht in den L Stein bohren. Und die Betonfläche am Fuß der L Steine wieder auf zu brechen. Davon haben wir die Handwerker, die die L Steine gesetzt haben, abgeraten.
    Sie meinten, dass ein Punktfundament von 50 tief an der Stelle ausreicht.
    Ich hatte ja nur die Idee, weil ich immer der Vorsichtige bin, ob man nicht das Ganze noch mit dem Beton verkleben kann, so dass der ganze Stein und der Unterbau mit hält. Deswegen das mit dem Haftvermittler.
     
  • 50cm ist sicher übertrieben. Wenn du dich an "normale" Zaunhöhen von 120cm hälst, wirst du nicht so tief müssen. Ein "Klecks" Beton am Pfeiler reicht. Ein 10L Eimer sind ca 20kg Beton reichen locker, wenn nicht gerade der Herbststurm drauf drückt und das eine komplett geschlossene Fläche werden soll. Selbst wenn sind deine 45cm bis zum L Stein auch vollkommen ausreichend.

    Wobei H Pfostenträger mit chemischen Dübeln auch das seitliche Bohrloch verschliessen. Allerdings würde ich das auch nicht im Erdreich machen.
     
    Es soll ein Sichtschutzzaun werden.
    • Wie hoch?
    • Material?
    • Pfostenstärke?
    Oben auf die L Steine bohren wollte ich eigentlich nicht, weil sie nur 7 cm breit sind.
    Ja, die schwachen Schenkel sind ein Problem.
    Und die Betonfläche am Fuß der L Steine wieder auf zu brechen. Davon haben wir die Handwerker, die die L Steine gesetzt haben, abgeraten.
    Hinterher würde ich das auch nicht. Jetzt bleibt für eine extra sicheren, wandnahen Einbau nur Kernlochbohrungen von Ø 100/125 mm, je nach Größe der Pfosten/Pfostenträger.
    Sie meinten, dass ein Punktfundament von 50 tief an der Stelle ausreicht.
    Von wo aus gemessen, L-Steinoberkante?
    Nicht nur die Tiefe spielt eine Rolle, auch der Durchmesser und damit das Gewicht des Fundamentes.
    In einem gegrabenen Loch, in gewachsenem Boden hält auch ein schmales, gegossenes Fundament recht gut.
    Doch Du wirst ja noch Erdreich aufschütten und darin hält nicht viel.

    Vor dem beifüllen der Erde, die Fugenabdichtungsstreifen nicht vergessen, sonst sickert da Wasser durch bzw. bemoost die Maueraussenseite.
    Mein Lesezeichen: Zaunbau, Fundamente betonieren, L-Stein, Mauerscheiben, L-Steinfugen
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ist OK, @Wega22, wenn Du lieber der "Vorsichtige" bist, zumal die Handwerker Dein Vorhaben nun kennen (Gewährleistung).

    Nur so aus Interesse.....
    Hast Du Dich eigentlich erst später für den Zaun entschieden ?
    Sonst hätte man die Fundamente doch auch in einem Abwasch mit der Schräge anlegen können. Habe sowas vor langer Zeit mal mit Schalkästen aus OSB-Platten gemacht. Der schwere Bangkirai-Zaun hält bis heute. Aber gut, dafür ist es nun zu spät.

    Falls Du Dich für die Kernbohrung entscheidest (Beispielbild angehängt), bekommst Du die Maschine z.B. in einer reinen Werkzeugvermietung. Die Vermietungen der Baumärkte sind oft nicht so gut sortiert.

    Schreib später gerne mal, wofür Du Dich entschieden hast ;)

    Kernbohrgerät.jpg
     
    Über den Sichtschutz Zaun haben wir uns leider erst einen Kopf gemacht als Die Arbeiten mit den L Steinen schon im vollen Gange waren.
    Also der Plan ist ein bischen ungewöhnlich.
    Wir wollen einen Sichtschutz aus Robinien Rundhölzern machen und nicht wieder die üblichen Sichtschutzwände 180x180cm.
    Dazu will ich die Pfähle Durchmesser 12-14 cm aber nicht alle einbetonieren wie eigendlich üblich sondern im Abstand von 1m stützpfhle setzen und die hinten mit 2 Querriegeln verbinden.
    Dann habe ich noch Bankirai Terassendielen übrig. die will ich zwischen den Pfählen auf den Boden legen und darauf die restlichen Pfähle stellen und an den Querriegeln verschrauben.
    So wird die Last der mitleren Pfähle ca. 60-80 kg je nach höhe auf den Boden geleitet und hängt nicht nur an den Querriegeln.
    Die 50cm die mir zur verfügung stehen für eine Grabung bis ich auf den schrägen Beton treffe sind von der Oberkannte des L Steins gemessen.
    Das mit der Kernbohrung wäre auch eine Idee aber natürlicch ganz schön Aufwendig.
    Das ganze soll dann so aussehen nur das die Stämme nicht so Dick wie auf deem Bild werden.
     

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  • Welche Höhe werden die Rundhölzer haben ?

    Ein grundsätzlicher Hinweis aber noch:
    Holz im direkten Bodenkontakt hat immer keine so lange Halbwertszeit, auch Bangkirai hält da nicht ewig.
    Da solltest Du Dir besser eine andere Möglichkeit überlegen.

    Vielleicht kannst Du eine einfache Skizze Deiner geplanten Konstruktion einstellen ?
     
  • Die Pfähle solle 150 cm Hoch durchmesser 10-12 cm werden an einer Stelle 180-200 cm Hoch.
    Und die Bankirai Bretter die ich auf den Boden legen will waren 25 Jahre bei mir im direkten Erdkonntakt verbaut bis der Bagger sie rausgezogen hat. Und die sehen aus wie neu!
    Also Bankirai hällt ewig. Auch unter Wasser.
    Gerade steht ein Container drauf und wie man sehen kann haben die Seiten die im Beton waren sogar noch ihre ursprüngliche Holzfarbe.
     

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    Na ja, "wie neu" sieht für mich anders aus.....

    Bangkirai.jpg

    Ich denke auch an 20 Jahre alte Terrassen mit massiven Oberflächenschäden an Stellen, die durch Pflanzenkontakt ständig feucht sind.
    Die Holzfarbe verschwindet übrigens bei unbehandeltem Holz unter Witterungseinfluss, also Wechsel zwischen Abtrocknung und Befeuchtung, UV-Licht, u.a.
    Unter Wasser hält Holz wegen der Sauerstoffarmut meist länger als in einer wechselfeuchten Umgebung (Boden).

    Deine wohlwollende Meinung zu Bangkirai will ich nicht ankratzen. Notfalls muss später mal das ein oder andere Holz ausgetauscht werden.
    Vielmehr interessiert mich die Konstruktion mit der geplanten Höhe von 150-200 cm.

    Stelle gerne mal ein Foto nach Fertigstellung ein, wenn Du magst.

    Viel Erfolg wünsche ich Dir jedenfalls ;)
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ja ich gebe zu, die linken dunklen Bretter unter dem Container sehen schlimm aus, aber auch nur weil sie total versandet sind.
    Die Bretter haben vorher einen Teil des Hügelsgestützt dass jetzt die L Steine machen.
    Wenn die mit dem Kärcher gesäubert und trocken sind, sehen sie aus wie das Brett in der Mitte.
    Ansonsten sagt das ja schon einiges aus, dass der Tonnen schwere Container auf diesen 25 Jahre alten dreckigen Brettern steht, ohne sie zu zerdrücken.
    ich war froh, dass sie beim ausbauen heil geblieben sind und noch in dem Zustand für meine Zwecke reichen die völlig aus.
    Um sie auf die Erde zu legen, muss ich nichts neues kaufen, zumal sich der Preis verdoppelt hat in 20 Jahren.
     
    Ja ich gebe zu, die linken dunklen Bretter unter dem Container sehen schlimm aus, aber auch nur weil sie total versandet sind......
    Wenn die mit dem Kärcher gesäubert und trocken sind, sehen sie aus wie das Brett in der Mitte.

    Das wäre schön.

    Ansonsten sagt das ja schon einiges aus, dass der Tonnen schwere Container auf diesen 25 Jahre alten dreckigen Brettern steht, ohne sie zu zerdrücken.

    Das nicht unbedingt. Bangkirai ist ja ein Hartholz und mit rund 1.000 kg / cbm noch knapp 50 % härter als z.B. Eiche mit ~650 kg / cbm. Daher verwundert mich nicht, dass der Container dem Holz nichts anhaben kann.

    ich war froh, dass sie beim ausbauen heil geblieben sind und noch in dem Zustand für meine Zwecke reichen die völlig aus.
    Um sie auf die Erde zu legen, muss ich nichts neues kaufen, zumal sich der Preis verdoppelt hat in 20 Jahren.

    Dann hoffe ich, dass sie sich nicht zu stark durchbiegen. Als untere Abstützung würde man sonst eher rechteckige Konstruktionshölzer (Kanthölzer) hochkant nehmen.
     
    Ich habe noch 9x9 cm Bankirai Pfoste. vom früheren Sichtschutzzaun.Die könnte ich auch nehmen.
     
    Auch wenn die einen quadratischen Querschnitt haben, halte ich die für wesentlich besser als Dielen (y)
     
    Heute wurde das Gelände aufgefüllt und die Baufirma meinte das sie die letzte Schicht Mutterboden erst bringen wenn es Frostfrei ist und den Rollrasen auch und ich soll erst Anfangen wenn sich alles gesetzt hat und der Rasen angewachsen ist.
    Also dauert es noch eine ganze weile und im Moment fehlt noch Erde für ein Punktfundament.
    ich stelle dann im Sommer ein Bild rein wie es geworden ist.
     
    Alles klar. Macht Sinn. Rollrasen bekommt man jetzt auch noch nicht.

    Gutes Gelingen wünsche ich Dir ;)
     
    Ich wollte euch mal ein paar Bilder von meinem fast fertigen Projekt zeigen.
    Da die Fundamente nur 45 tief sind (danach kommt schon die Schräge vom L Stein habe ich sie zusätzlich an den Beton geklebt. Mit "UHU Ultra Montagekleber".
    Der soll gut verzinkte Oberflächen und Beton verkleben. Mit Epoxydharz war mir zu Teuer und dann hätte ich den Zink auch abschleifen müssen um sicherzugehen das die Klebung hält.
    Also die Klebung alleine hätte schon gereicht aber um meine Frau zu beruhigen habe ich die H Anker noch zusätzlich Einbetoniert.
    Die Bankirai Bretter die 25 Jahre einbetoniert waren und meinen Hügel gestützt haben (also Teilweise immer von Erde umgeben sahen wie gesagt noch so gut aus (siehe Fotos) das ich sie Als Grund genommen habe.
    Allerdings muss ich auch sagen dass ich an anderer Stelle unter meiner Terrasse, im Zuge der Bauarbeiten, gesehen habe, dass ein Stück der Unterkonstruktion auch aus Bankerai völlig weich und vergammelt ist, weil an der Stelle sich Erde gesammelt hat und der Balken immer in feuchter Erde lag. Also genau so wie die Bretter die meinen Hügel gestützt haben.
    Warum der Balken an der Stelle vergammelt und die Terassendielen unter gleichen Bedingungen nicht ???
    Aber vielleicht war es eine andere Holzart als die Dielen. Äußerlich kann man als Laie ja Bankirai und Massaranduba und was es noch alles gibt schwer unterscheiden.
    Die Robinienpfähle habe ich jedenfals darauf gestellt und an den Querriegeln befestigt.
    Jetzt fehlt leider immer noch der Mutterboden und der Rollrasen wes halb ich auch die Letzte Lücke noch niocht schließen kann.
    IMG_4602.jpeg
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    IMG_4671.jpeg
     
    Das ist aber eine eigenwillige Konstruktion geworden, sowohl technisch als auch optisch.
    Die Robinien-Rundhölzer sind schon was Besonderes. Habe bisher noch nichts Vergleichbares gesehen.
    Danke für die Rückmeldung und die Fotos jedenfalls. Der Rollrasen wird ja dann auch in Kürze kommen.

    Bangkirai ist übrigens nur eine Sammelbezeichnung für eine Reihe ähnlicher Baumarten. Eine unterschiedliche Haltbarkeit Deiner ehemals verbauten Hölzer verwundert daher nicht.
     
    Bangkirai ist übrigens nur eine Sammelbezeichnung für eine Reihe ähnlicher Baumarten. Eine unterschiedliche Haltbarkeit Deiner ehemals verbauten Hölzer verwundert daher nicht.
    Danke das wuste ich nicht.

    Ja die Konstruktion ist Technisch sehr eigenwillig und hält aber trotz fehlendem Ingenieurstudium.
    Optisch haben wir die idee von der Küst da haben wir so einen Zaun gesehen aber zugegeben nicht so lang.
     
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