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- 19. Feb. 2018
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Hier mal ein paar Bilder vom Hummelheim
Verwendete Teile bestehen aus Tischlerplatte 15mm
Bild 1
linkes Seitenteil mit oben liegenden Lüftungsbohrungen

Bild 2
rechte Seitenwand
der Bequemlichkeit halber mit kleinern Lüftungsbohrungen aber ähnlicher Fläche

Bild 3
Rückwand innen

Bild 4
Vorderseite mit Eingangsloch

Bild 5
Bodenplatte

Bild 6
Vorbau mit Holzdübel und Leim
exakter Abschluß zum Eingang ist wichtig, um kein Ungeziefer, speziell Wachsmotten rein zu lassen

Bild 7
aufgesetzter Vorbau mit Klappe

Bild 8
Vorbau mit Hummelklappe
oben drauf ist ein "ausgebautes Dach" (wenn das Volk größer wird und mehr Platz braucht)

Bild 9
innenliegendes Brutnest ; bestehend aus festem Karton
Als Untermaterial wird Tierstreu eingefüllt. Dann kommt Polsterwolle darauf; bis Unterkante des Einlaufrohres.
Es wird ein "Gang" nachgebildet, der weiter in den Innenraum führt und in eine erweiterte Nestkuhle mündet

Bild 10
"Laufgang"

Bild 11
Anzuchtkasten gefüllt

Bild 12
Anzuchtkasten mit Einlass ; zu sehen ist der Verbindungsschlauch vom äußeren Kasten in den Anzuchkasten
darunter liegt der Abschlussdeckel, der als Verschlussführung aufgesetzte Leisten (innere Abmessungen minus 2mm pro Seite)

Bild 13
Anzuchtdeckel mit Lüftungslöcher

Bild 14
Erweiterung nach oben, wenn das Nest größer wird ; der Anzuchtdeckel wird abgenommen und die Erweiterung aufgesetzt
Gegen das Verschieben, habe ich seitliche Laschen angebracht, die den unteren Teil umfassen

Verwendete Teile bestehen aus Tischlerplatte 15mm
Bild 1
linkes Seitenteil mit oben liegenden Lüftungsbohrungen

Bild 2
rechte Seitenwand
der Bequemlichkeit halber mit kleinern Lüftungsbohrungen aber ähnlicher Fläche

Bild 3
Rückwand innen

Bild 4
Vorderseite mit Eingangsloch

Bild 5
Bodenplatte

Bild 6
Vorbau mit Holzdübel und Leim
exakter Abschluß zum Eingang ist wichtig, um kein Ungeziefer, speziell Wachsmotten rein zu lassen

Bild 7
aufgesetzter Vorbau mit Klappe

Bild 8
Vorbau mit Hummelklappe
oben drauf ist ein "ausgebautes Dach" (wenn das Volk größer wird und mehr Platz braucht)

Bild 9
innenliegendes Brutnest ; bestehend aus festem Karton
Als Untermaterial wird Tierstreu eingefüllt. Dann kommt Polsterwolle darauf; bis Unterkante des Einlaufrohres.
Es wird ein "Gang" nachgebildet, der weiter in den Innenraum führt und in eine erweiterte Nestkuhle mündet

Bild 10
"Laufgang"

Bild 11
Anzuchtkasten gefüllt

Bild 12
Anzuchtkasten mit Einlass ; zu sehen ist der Verbindungsschlauch vom äußeren Kasten in den Anzuchkasten
darunter liegt der Abschlussdeckel, der als Verschlussführung aufgesetzte Leisten (innere Abmessungen minus 2mm pro Seite)

Bild 13
Anzuchtdeckel mit Lüftungslöcher

Bild 14
Erweiterung nach oben, wenn das Nest größer wird ; der Anzuchtdeckel wird abgenommen und die Erweiterung aufgesetzt
Gegen das Verschieben, habe ich seitliche Laschen angebracht, die den unteren Teil umfassen

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