Hallo liebe Gartenfreunde,
wie bereits bei meiner Vorstellung erwähnt, haben wir vorr einigen Monaten eine Doppelhaushälfte erworben und machen uns nun erste Gedanken zur Sanierung des Hanggrundstücks.
Def Garten ist vom KG des Hauses zu begehen und dann in insgesamt drei terassierten Flächen angelegt. Die Stützmauern bestehen derzeit aus länglichen Betonelementen, die jedoch in den letzten Jahrzehnten vollkommen deformiert wurden. Sie sind verschoben und driften auseinander. Der mittige Weg hinab wurde ebenfalls aus Beton und Kantensteinen erstellt - typisch 60er Jahre halt.
Die Grundstücksbreite liegt bei ca. 14 Metern und die Terrassierung erfolgt auf der gesamten Breite gleich.
Die einzelnen Mauern haben schàtzungsweise eine Höhe von ca. 1,20 - 1,40m Höhe, die Flächen sind dazwischen min. 5 Meter, also sollte die Neigung um 25% liegen. Es sind also 2 Mauern mit je ca. 13 Metern (Weg/Treppe ausgelassen), also insgesamt 26 Meter.
Problem ist nun, dass wir nur eine schmale Tür zwischen Haus und Garage als Außenzugang zum Garten haben, und diese dann in eine Treppe zum Kellergeschoss übergeht. Bedeutet also, dass alle Materialien händisch in und aus dem Garten geschafft werden müssen.
Da wir aus einer Mietwohnung kommen, möchte ich dieses Projekt gerne mit euch von der Planung bis zur Fertigstellung gemeinsam angehen. Es wartet viel Arbeit auf uns, wir sind aber motiviert, dies nach 7 monatigem Hausumbau zu schaffen.
Dies wären meine ersten Fragen:
Welche Möglichkeiten der Terrassierung gibt es überhaupt bei dieser Ausgangslage?
Welche Vor- und Nachteile haben diese?
Welche der Alternativen können selbst bzw. zu einem überwiegendem Teil selbst ausgeführt werden?
In welchen preislichen Regionen bewegen sich diese?
Vielen Dank, Tobi
PS. Fotos stelle ich dann morgen Abend online. Dann könnt ihr euch ein besseres Bild machen.
wie bereits bei meiner Vorstellung erwähnt, haben wir vorr einigen Monaten eine Doppelhaushälfte erworben und machen uns nun erste Gedanken zur Sanierung des Hanggrundstücks.
Def Garten ist vom KG des Hauses zu begehen und dann in insgesamt drei terassierten Flächen angelegt. Die Stützmauern bestehen derzeit aus länglichen Betonelementen, die jedoch in den letzten Jahrzehnten vollkommen deformiert wurden. Sie sind verschoben und driften auseinander. Der mittige Weg hinab wurde ebenfalls aus Beton und Kantensteinen erstellt - typisch 60er Jahre halt.
Die Grundstücksbreite liegt bei ca. 14 Metern und die Terrassierung erfolgt auf der gesamten Breite gleich.
Die einzelnen Mauern haben schàtzungsweise eine Höhe von ca. 1,20 - 1,40m Höhe, die Flächen sind dazwischen min. 5 Meter, also sollte die Neigung um 25% liegen. Es sind also 2 Mauern mit je ca. 13 Metern (Weg/Treppe ausgelassen), also insgesamt 26 Meter.
Problem ist nun, dass wir nur eine schmale Tür zwischen Haus und Garage als Außenzugang zum Garten haben, und diese dann in eine Treppe zum Kellergeschoss übergeht. Bedeutet also, dass alle Materialien händisch in und aus dem Garten geschafft werden müssen.
Da wir aus einer Mietwohnung kommen, möchte ich dieses Projekt gerne mit euch von der Planung bis zur Fertigstellung gemeinsam angehen. Es wartet viel Arbeit auf uns, wir sind aber motiviert, dies nach 7 monatigem Hausumbau zu schaffen.
Dies wären meine ersten Fragen:
Welche Möglichkeiten der Terrassierung gibt es überhaupt bei dieser Ausgangslage?
Welche Vor- und Nachteile haben diese?
Welche der Alternativen können selbst bzw. zu einem überwiegendem Teil selbst ausgeführt werden?
In welchen preislichen Regionen bewegen sich diese?
Vielen Dank, Tobi
PS. Fotos stelle ich dann morgen Abend online. Dann könnt ihr euch ein besseres Bild machen.