K
käferli
Guest
Hi,
in meinem familiären Umfeld hat sich ein seltsamer Zufall ereignet. Seit rund zehn Jahren meckert der neue Nachbar gegen eine etwa 25 Meter hohe Esche nahe an seiner Grenze an, die bisher immer kerngesund dastand. Aus Baumschutzgründen wäre eine Fällung jedoch von Hause aus gar nicht zulässig gewesen.
Seit Jahresbeginn ist das Grundstück nun verwaist, die Besitzer kommen seitdem nur noch besuchsweise hin. Bei einem gemeinsamen Besuch fiel mir auf, das der Baum jetzt - als einziger in einem umfangreichen, alt eingewachsenen Baumbestand (in dem es noch weitere große Eschen gibt) - plötzlich mause-mausetot ist und nicht ein allereinziges Blättchen vorweisen kann. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Morgen ist ein Termin mit einem Baumgutachter. Dabei soll die Notwendigkeit diverser Fällungen festgestellt werden, und er wird sich auch diesen Baum ansehen. Selbst wenn der Gutachter befinden sollte, dass beim Absterben des Baumes jemand nachgeholfen hat, so gibt es nicht den geringsten Beweis, wer für eine eventuelle Vergiftung oder dergleichen verantwortlich ist (Es sei denn, es hätte jemand ein Werkzeug oder eine Giftflasche mit Fingerabdruck hinterlassen).
Das Thema beschäftigt mich. Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem ähnlich gelagerten Fall gemacht - oder kennt jemanden, dem Vergleichbares passiert ist?
in meinem familiären Umfeld hat sich ein seltsamer Zufall ereignet. Seit rund zehn Jahren meckert der neue Nachbar gegen eine etwa 25 Meter hohe Esche nahe an seiner Grenze an, die bisher immer kerngesund dastand. Aus Baumschutzgründen wäre eine Fällung jedoch von Hause aus gar nicht zulässig gewesen.
Seit Jahresbeginn ist das Grundstück nun verwaist, die Besitzer kommen seitdem nur noch besuchsweise hin. Bei einem gemeinsamen Besuch fiel mir auf, das der Baum jetzt - als einziger in einem umfangreichen, alt eingewachsenen Baumbestand (in dem es noch weitere große Eschen gibt) - plötzlich mause-mausetot ist und nicht ein allereinziges Blättchen vorweisen kann. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Morgen ist ein Termin mit einem Baumgutachter. Dabei soll die Notwendigkeit diverser Fällungen festgestellt werden, und er wird sich auch diesen Baum ansehen. Selbst wenn der Gutachter befinden sollte, dass beim Absterben des Baumes jemand nachgeholfen hat, so gibt es nicht den geringsten Beweis, wer für eine eventuelle Vergiftung oder dergleichen verantwortlich ist (Es sei denn, es hätte jemand ein Werkzeug oder eine Giftflasche mit Fingerabdruck hinterlassen).
Das Thema beschäftigt mich. Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem ähnlich gelagerten Fall gemacht - oder kennt jemanden, dem Vergleichbares passiert ist?
