Pinscher als Hofhund!

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21. Juli 2006
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Hallo liebe Gemeinde,

ich hab mal wieder eine Frage.
Und zwar habe ich ergoogelt, das der Österreichische Pinscher ein geeigneter Haus- und Hofhunde wären.
Wir haben hier einen kleinen Bauernhof, auf dem schon Gänse, Hühner und Katzen leben.
Und inzwischen hätten wir auch gerne einen Hund um unsere Hofidylle perfekt zumachen.
Wir möchten aber gerne einen Hund haben, der auf unsere Hühner, Gänse(Schafe und Kühe sollen auch kommen) auf aufpassen kann. Könnte der Hund tagsüber mit den Tieren auf der Weide sein?
Von uns ist tagsüber auch immer einer da, der auch mit dem Hund auch eine Runde drehen kann, oder mal mit ihm spielt, oder einfach dabei ist bei Arbeiten hier auf dem Hof.
Nachts soll er in der Tenne sein.
Was denkt ihr darüber, habt ihr vielleicht einen solchen Pinscher und könnt mir etwas erzählen?
Liebe Grüße
 
  • Ist ein Pinscher nicht so ein Hund den man in die Tasche steckt? Gruß M
     
    Pinscher so nennt man bei uns hier einen nicht reinrassigen Hund!
    Soll es eine Rasse sein?
     
  • es gibt zwergpinscher (oma-rasse) und auch mittelgroße pinscher. einzig fci-zertifiziert ist hiervon der deutsche pinscher - der, vollkommen zu unrecht - fast in der versenkung verschwunden ist. obwohl er einen idealen familienhund in bezug auf anspruch, pflege und charakter abgibt.
    nur erschließt sich mir nicht, was ein hofhund, der gnädigerweise auf der tenne schlafen darf, mit idylle gemein haben soll - das fällt für mich unter "armes schwein". wenn ihr was zum bewachen braucht, stellt einen ordentlichen ganter ein, da brauchts keinen hund.
    wofür will man einen hund, wenn man nicht mit ihm leben mag? das ist etwas, das ich nie verstehen werde...
     
  • Hallo Colombo,
    ein Pinscher scheint mir in deinem Fall nicht der richtige zu sein. Wie (fast) jeder Hund braucht dieser eine freundlich gesinnte Familie bei der er sich zu Hause fühlt. In der Tenne - Wikipedia wäre es Ihm nicht wohl!

    Eigenschaften

    Heute ist der Pinscher ein anpassungsfähiger Familienhund der sowohl für aktive Stadtmenschen als auch für das Leben auf dem Bauernhof geeignet erscheint (KRÄMER, 1992). Fremde können auch heute nicht unbemerkt sein Anwesen betreten, der Pinscher schlägt an - ohne jedoch ein Kläffer zu sein. Die Jagdlust ist individuell mehr oder weniger stark ausgeprägt, ebenso die Neigung zum eigenständigen Erkunden der Gemarkung. Er ist ein sparsamer Beller, sehr aufmerksam, in der Wohnung ruhig, draußen dafür sehr temperamentvoll. Gutartiger Charakter, Spiellust, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit sprechen für seine Vielseitigkeit und machen den agilen Hund zu einem idealen Reitbegleithund, der auch im Hundesport, wie Agility, die Blicke auf sich lenkt.

    Sie lernen schnell und sollen, wie andere Hunde auch, von klein auf konsequent – dabei liebevoll - erzogen werden. Für Aktivitäten sind sie stets zu haben. Pinscher sind anpassungsfähige, vielseitige und 'praktische' Hunde, die zu Unrecht vergessen werden und viele Bauernhöfe und Familien begeistern können. Allerdings ist der deutsche Pinscher kein ausgesprochener Anfängerhund. Seine große Intelligenz gepaart mit einer gesunden Portion Dickköpfigkeit, ergeben einen durchaus dominanten Charakter der es versteht, sich gegen seine Besitzer zu behaupten bzw. durchzusetzen.
    Quelle: Deutscher Pinscher - Wikipedia
    Gefunden über: Pinscher - Wikipedia

    Gruss Camel
     
    Hallo,

    ertsmal danke für die bisher gegebenen Antworten.
    Natürlich wollen wir mit einem Hund leben, wenn einer zu uns kommt, das ist doch wohl mal klar!
    Aber ich muß auch nicht mein Bett mit meinen Hund teilen, oder?
    Also, ich denke, daß es doch nicht verwerflich ist, das ein Hund sich an den Aufgaben, die auf einem Hof anfallen beteiligt, sowie er diese wahrnehmen kann.
    Und die "Tenne" ist bei uns quasi ein Flur der sich mit Holz umbaut vor unserer Haustür befindet. Bevor man dann noch durch eine andere Tür nach draußen treten kann.
    In der Regel halten wir uns tagsüber sehr häufig draußen auf, so das m.M. ein vielfacher Kontakt zu einem Hund auf jedenfall vorhanden wäre. Ein solcher Hund, hätte bei entsprechender Erziehung vorrausgesetzt ein riesen Areal auf dem er sich frei bewegen könnte, auch mal alleine.
    Was machen denn eure Hunde wenn ihr mal ohne diese etwas machen müßt, dann sind die doch auch alleine, oder? Und ich finds besser, die hätten die Möglichkeit draußen zu sein, zum Beispiel bei den Hühner und Gänsen, als diesen irgendwo einzuschliessen.
    Und ich gleube, das für eine soziale Bindung nicht ausschlaggebend ist, wo denn der Hund dann schläft, oder doch.
    Ich bin gespannt, was ihr dazu schreibt.
    Ich mag halt kein Kuscheltier haben, sondern ein Nutztier.
    So wie auch unsere Katzen hier leben, nicht weil ich Katzen zum kuscheln toll finde, sondern weil unsere zwei super Mäusefänger sind und die beiden pennen auch nicht unter unserer Küchenbank.
    Liebe Grüße von der Ranch (auf der garantiert keine Tiere leiden müssen)

    :cool:
     
  • Hallo Colombo,

    ich würde darauf achten eine Rasse zu wählen bei der der Jagdtrieb nicht so ausgeprägt ist, jedenfalls wenn Wild in Hofnähe ist. Meine Freundin hatte auch einen Bauernhof und dort immer wieder Probleme mit wildernden Schäferhunden. Sie ist deshalb auf Bernhardiner "umgestiegen" und diese waren immer brav auf dem Hof. Ihr Hund war tagsüber draussen und konnte dort tun was er wollte, freilaufend natürlich! Natürlich durfte er auch bei ihr in der Küche oder Stube sein, nur das obere Stockwerk mit den Schlafräumen war tabu. Hunde sind einfach gern mit Frauchen/Herrchen zusammen und wenn nicht, dann stimmt eh etwas nicht in der Hund/Mensch-Beziehung. Geschlafen hat er in der sogenannten Werkstatt, das war ein Verbindungsraum zwischen Hausgang und Stall. Dort hatte er seine große Kiste und seinen Futterplatz, der Raum war warm und hell. Schon allein wegen seiner Größe wäre er im Bett auch sehr unbequem gewesen :D

    Ist diese Weide auf der Dein Hund denn sein soll direkt am Haus? Ansonsten könnte man wirklich den Eindruck bekommen, Du möchtest denn Hund gar nicht direkt bei Dir haben? Und ob der Hund "Lust" hat, auf Hühner und Gänse aufzupassen wird Glückssache sein. Falls es Dir um den Schutz vor Raubvögeln geht, empfehle ich Dir auch einen guten Hahn und Gänserich. Die passen auf ihre Mädels auf.

    Und wenn Du dich doch für einen Hund entschliesst: In Tierheimen sind oft gerade große Hunde, die dringend ein Heim bei Menschen mit viel Platz bräuchten. Das nur so als Denkanstoss und die Leute dort können Dir auch viel über den Hund sagen.

    LG Körnle:eek:
     
    @colomboranch
    Genau so seh ich das auch und find es eine artgerechte Haltung ,was man bei einen Betthocker nicht behauten kann!
     
    Hallo, zuerst einmal fand ich es ganz interessant , was denn nun ein Pinscher für ein Hund ist. Könnte mir auch gefallen. Zum zweiten, wir wohnen auch auf dem Land und haben Hof und Feld, und unsere Hunde sind dort gerne zuhause. Und eine Familie auf dem Lande lebt doch auch zwischen draußen und drinnen.Unsere wollen teilweise gar nicht mit rein, weil es ihnen draußen besser gefällt. Und wenn sie Streicheneinheiten wollen so kommen sie schon an. Bei uns ist ein Hund und auch eine Katze ein Hausgenosse der genauso seine Aufgaben zu verrichten hat wie wir Menschen. Und ich glaube wir leben gut miteinander. Gruß M
     
    Wir möchten aber gerne einen Hund haben, der auf unsere Hühner, Gänse(Schafe und Kühe sollen auch kommen) auf aufpassen kann. Könnte der Hund tagsüber mit den Tieren auf der Weide sein?

    Hallo Colomboranch

    Ein Pinscher ist eigentlich gezüchtet worden, um Haus und Hof von Mäusen und Ratten frei zu halten (wurde früher auch "Rattler" genannt). Leider ist beinahe nur die Zwergvariante bekannt, eben der Zwerg-Pinscher, obwohl der Mittelpinscher oder Deutscher Edelpinscher ein wunderschöner Hund ist.
    Er ist eigentlich die Kurzhaar-Version des "Rauhaar-Pinschers", besser bekannt als Schnauzer (ebenfalls in div. Grössen).

    Wenn Dir ein Hund vorschwebt, der auf Eure Tiere und auf den Hof aufpassen soll, dann würde sich natürlich viel eher ein Haus- und Hofhund anbieten, nicht ein Pinscher, der gerne Kleintiere jagt.

    Das wären z.B. die vier Schweizer Sennenhunde-Rassen (Grosser Schweizer, Berner, Appenzeller oder Entlebucher, hier gleich von gross bis klein gestuft). Diese haben nur wenig Jagdtrieb und sind ausgesprochen hoftreu. Google doch mal nach diesen Rassen.

    Weiter wäre ein Hovawart geeignet ("Hofwart") oder auch Spitze, welche leider in Vergessenheit geraten sind, obwohl gerade sie typische Hofhunde wären. Nur muss ein Spitz natürlich speziell gepflegt werden mit seinem langen Haar.

    Im übrigen schliesse ich mich meinen Vorrednern an... ein Hund, der mit Euren Tieren auf die Weide gehen muss, ist bestimmt nicht glücklich (ausser vielleicht ein Herdenschutz-Hund, aber solch ein Hund wäre für Euch wohl zwei Schuhnummern zu gross:rolleyes: von der Grösse wie von seiner anspruchsvollen Haltung her).

    Hunde sind sehr sozial und gehören in die Familie, nicht auf die Weide! Ihr müsst ihn deswegen nicht gleich im Bett schlafen lassen, aber er muss in Euer "Rudel" aufgenommen werden und darf nicht ausgeschlossen sein.
    Das Tenn, welches Du beschreibst, wäre sicher geeignet als Schlafplatz, solange er an Eurem Familienleben teilnehmen darf.

    Das konnte ich aus Deinem ersten Posting nicht herauslesen, denn ich hatte eher den Eindruck, dass Ihr irgendwie Euren Hof noch mit einem Hund "komplettieren" wollt, ohne Euch allzu intensiv mit ihm befassen zu müssen. Wenn Ihr Euch jedoch nicht wirklich auf die Bedürfnisse eines Hundes einlassen wollt, dann lasst es lieber sein.
    Es ist Euch und einem evtl. Hund bestimmt viel wohler.

    Falls ich Dich falsch verstanden hätte, tut es mir leid... so kam es jedenfalls rüber.

    Grüessli,
    Lantana
     
  • @ colomboranch

    Hallo,
    also wenn ich auch noch einmal meinen Senef dazugeben darf:
    Einer meiner Hunde ist ein Flat Coatet Retriever, der hält wirklich "Burgfrieden" mit allen Mitbewohnern unserer Landwirtschaft. Obwohl er ein Jagdhund ist. Trotzdem halte ich die Idee vom "Bock, der zum Gärtner gemacht wird" für etwas sehr riskant! Auch der allerbravste und erzogenste Hund wird (genau wie ein Kind...) bei ständigem sich selbst überlassen sein, seine eigenen Wege gehen.

    :confused:Ihr wollt einen Hund haben der "Aufpasst"?

    Worauf?
    Auf das Haus wegen der Verbrecher?
    Auf die Tiere, damit sie nicht weglaufen?
    Auf die Tiere, damit sie nicht vom Fuchs gefressen werden?

    Das alles sind völlig verschiedene Rassetypischen Eigenschaften von völlig verschiedenen Hunden.

    Oder wollt Ihr einfach nur ´nen netten Hund?
    (Dann kauft Euch einen Retriever(Labrador, Golden etc.), Entlebucher- oder Berner Sennehund, oder einen Tibetterrier)

    Hundezucht wird so betrieben, daß die "erwünschten Eigenschaften" speziell züchterisch herausgehoben werden. (Ein Neufundländer, der nicht ins Wasser geht, wird aus der Zucht genommen, ein Terrier, der keine Härte zeigt, ist nicht gerade der wertvollste Zuchthund, etc. etc.......) deshalb müssen die Eltern der Welpen, in jedem von VDH oder JGHV anerkanntem Verein oder Verband, bestimmte Prüfungen ablegen, bevor sie in die Zucht genommen werden (Zuchttauglichkeit!)
    Unter Anderem wird auch immer, in jeder Rasse als allererstes, mit einem halben bis 3/4 Jahr, der Wesenstest gemacht um "Angstbeisser" von der Zucht auszuschließen! (Die ganzen ärztlichen Untersuchungen und die Tests und Prüfungen kosten den Züchter übrigens eine Menge ZEIT und GELD)

    Bewachung Haus= Wach-/Schutz-/Hofhund= Wolfsspitz, Schnautzer, Pinscher oder Dobermann, Schäferhund etc.

    Tiere aufpassen, gegen Weglaufen= Bordercollie, Kuvacz, Bobtail, andere Hütehunde

    Tiere aufpassen, gegen Raubtiere und Raubzeug= Terrier (jede Terrierrasse), Deutsch Langhaar, Weimaraner, andere Jagdhunde oder Hunde mit natürlicher Wildschärfe, etc.

    Also entweder, schafft Du ein Paar mehr Hunde an, oder einen Mischling !
    Trotzdem besteht hier immer die große Gefahr, dass der Bock, zum Gärtner wird!

    :rolleyes:Hühnchen und Gänseküken schmecken nun mal soooooo lecker und wenn die einem immer, immer so vor der Nase .....und Herrchen ist nie, nie da............!?!?!?
    Na, da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!!!!

    Übrigens, Doggen sind auch ganz tolle Hunde, die sind seeeeehr abschreckend und dann noch so nen kleinen giftigen Kläffer dazu,(damit der große Hund nicht so alleine ist....)

    Ihr werdet eine Lösung finden, aber wenn der Hund die Hühner reisst, oder wildern geht, oder lieber bei der Tochter der Nachbarin im Kinderzimmer sitzt und sich kraulen lässt, oder gar in ein fremdes Auto steigt und auf Nimmerwiedersehen verschwindet etc. etc.
    Es ist nicht die Schuld des Tieres:cool:

    LG Anja, die sich ihrer eigenen Unzulänglichkeiten leider allzu oft sehr bewusst ist:confused:

    Rassehunde immer nur bei VDH oder JGHV anerkannten Züchtern kaufen! Hundezucht ist teuer! Die Welpen von Rassehunden haben ihren Preis! Nur so können wir die Wesensschwachen wilden Billigzuchten, die von vorne bis hinten mit genetischen Defekten behaftet sind ausmerzen! Mischlinge bilden hier die berühmte Ausnahme von der Regel!
    Danke
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Ps. @colomboranch
    Ich mag halt kein Kuscheltier haben, sondern ein Nutztier.

    Das hätte ich fast vergessen:

    Ein Hund ist kein Nutztier! Nutztiere sind Rindviecher und ähnliche Weide- und Fluchttiere!

    Ein Hund ist ein Prädator im Sinne von: echter Räuber
    Ausserdem hat ein Hund, dem Menschen gegenüber ein völlig anderes Sozialverhalten als z.B. ein Schaf und fällt deshalb und sowieso aus der Kategorie "Nutztiere" heraus!!

    Ein Hund braucht ein Rudel , welches die Menschenfamilie ihm voll ersetzen muss, so sie sich für einen Hund entscheidet!!!!!!

    Ein Hund ist eben ein Hund und einen Hund sollte sich nur jemand zulegen der einen Hund will, weil er alle Eigenschaften die einen Hund verkörpern liebt und will!

    Ansonsten, rate ich zu einem engmaschigen E-Zaun, Hühnerauslauf aus Hühnerdraht mit Greifschutznetz von oben, vor der Dunkelheit die Tiere in einen hermetisch abgeriegelten Stall bringen, und im Haus eine zentral geschaltetete Alarmanlage.
    (Diese Dinge sollte man sowieso noch zusätzlich und überhaupt machen, da Du Dich auf einen Hund genauso verlassen kannst wie auf einen Menschen, nämlich im Zweifelsfalle gar nicht!)
    Weil ein Hund auch nur ein Mensch ist........

    Lg Anja die es eher mit den Tieren als mit den Menschen aushält..............
     
    Und wie sieht so ein Pinscher aus, hat auch jemand ein Foto?
    Oder ist es dieser?
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Und wie sieht so ein Pinscher aus, hat auch jemand ein Foto?
    Oder ist es dieser?



    Gerd, wenn du die Beiträge sorgfältig liest,
    wirst du feststellen, daß Camel schon einen Link mit Bild eingesetzt hat.


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die gerne an Pere´s Lieblinsspruch erinnert
     
    Gerd, wenn du die Beiträge sorgfältig liest,
    wirst du feststellen, daß Camel schon einen Link mit Bild eingesetzt hat.


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die gerne an Pere´s Lieblinsspruch erinnert

    Danke für den Hinweis hat ich echt übersehen!:rolleyes:
     
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