Pflastersteine aus Verbund entfernen

  • Ich bin ein ganz klein wenig vorbelastet, da Ingenieurin.
    und da weist du nicht mit was für Werkzeuge du hantierst :grins::grins:
    die "Montiereisen"sind Nageleisen auch Geißfuß genannt und dieses "seltsame Werkzeug" dürfte ein Kittmesser eines Glasers sein,oder ein Haumesser das bei der Tabakernte verwendet wurde die sind vorn rund da es relativ lang ist.Commander muss ich recht geben ich hätte auch erst einen entfernt und den mit den Reststeinen
    verglichen,aber wenn der Unterschied nicht zu gross ist würde ich etwas vom Wiederlager(da es ja eh nur Quarzsand ist)entfernen.
    v.g.Bernd
     
    Schön, wenn du und der Commander gas gemacht hättet. Da hab ich aber nichts von.
    Ich bin in der DDR groß geworden. Da gabs nicht so viele verschiedene Steine.
    Da gabs entweder welche, oder es gab keine. Fertsch!
    Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, wie wir zu ca.20 anders gearteten Steinen gekommen sein sollten. Ich ging davon aus, es wären Restbestände unseres Pflasters.
    Und die neuen sind nicht so hoch. Ich müßte Sand besorgen und zusätzlich unterfüllen. Muß mal schauen, wo hier ne Baustelle ist, wo ich ein bissel ergaunern kann. Das heißt, ich würde nett fragen.;)
    Das klappt immer.
    Und das platte "Gerät" war mal ein Messer, womit meine Oma die Sahne außen an die Torte gestrichen hat. Also was aus der Küche.
    Und dieser Zickenfuß, wie er hier umgangssprachlich heißt, wird in meinem Bekanntenkreis als Montiereisen bezeichnet und jeder hat bisher gewußt, was ich meine.
    Aber schön, daß man hier auch aufgeklärt wird.
    Schließlich bildet Hausgarten.net ja auch.;):grins:
     
  • Und die neuen sind nicht so hoch. Ich müßte Sand besorgen und zusätzlich unterfüllen.


    Neinnein, Du mußt einfach unter allen anderen Steinen etwas Splitt entfernen, dann paßt das schon.

    Daß Du darauf als Ingenieurin nicht selbst gekommen bist, wundert mich jetzt aber schon.
     
  • Schön, wenn du und der Commander gas gemacht hättet. Da hab ich aber nichts von.
    Ich bin in der DDR groß geworden. Da gabs nicht so viele verschiedene Steine.
    Da gabs entweder welche, oder es gab keine. Fertsch
    eben drum, ich weiss wovon du sprichst wir mussten doch nur improvisieren alles 3mal rumdrehen und kontrollieren und 10 Stunden anstehen für einen Sack Zement.


    v.g.Bernd
     
  • Kenne ich nur zu gut. Nur für Zement mußten wir nicht anstehen, mein Vater arbeitete im Zementwerk.
    Die bekamen den Zement zum verbilligten Preis und ohne anzustehen.
    Und wenn man ihn nicht selbst verbaut hat, war es ein prima Tauschobjekt.
     
    Ha, dann kennst Du bestimmt auch das:

    Der Palast der Republik ist eingestürzt, der Beton hat nicht gehalten. Nun wird der Schuldige gesucht. Zuerst befragt man das Wasser. Das Wasser weist jede Schuld von sich, es sei das reinste und beste Wasser, mit dem man Beton anrühren kann. Auch der Sand ist sich keiner Schuld bewußt, er sei der sauberste Sand, den es zwischen Ostsee und Erzgebirge überhaupt gäbe. Letztlich wird der Zement befragt, aber auch der hat ein Alibi: "Ich habe mit dem Bau überhaupt nichts zu tun. Ich war die ganze Zeit in der Laube."
     
    Kenne ich nur zu gut. Nur für Zement mußten wir nicht anstehen, mein Vater arbeitete im Zementwerk.
    Die bekamen den Zement zum verbilligten Preis und ohne anzustehen.
    Und wenn man ihn nicht selbst verbaut hat, war es ein prima Tauschobjekt.



    die 3 grossen B's Beziehungen,Bekannte und Bargeld
     
    die 3 grossen B's Beziehungen,Bekannte und Bargeld


    ... und Bürgler Blau-Weiß.

    Hab noch eine Quittung, wo mein Vater mit 2 Krügen Bürgler Keramik gebrauchte Zylinderköpfe für den Trabbi "bezahlt" hat.

    Und ich mußte mich mit 10 Jahren früh um 6 an der BHG anstellen, weil es Zement gab. Früh um 6!

    Zurück zum Thema: Die Steine in der Einfahrt sehen aus wie 8cm hoch. Wenn die anderen flacher sind, dann sind es 6cm. Die nimmt man eigentlich nicht für Einfahrten oder Stellplätze, die nimmt man nur für Fußwege.

    Besorg Dir lieber in der Höhe passende Steine, gibts überteuert auch im Baumarkt.
     
  • Naja, trotzdem was, wo man mit Autos drüberfährt. Durch die geringere Dicke haben die Steine nicht so viel Halt am Rand und verwerfen sich eher.

    Du kannst Dir natürlich hohe Steine vom Rand holen, wo man nicht drauffährt, und an deren Stelle die dünnen Steine verbauen.
     
    Na, Du willst doch die 8er Steine mit dem Ölfleck entfernen und an deren Stelle die vorhandenen 6er Steine einsetzen. Die sind aber nicht zum Drüberfahren gedacht und werden sich wahrscheinlich verwerfen.

    Deswegen würde ich die verölten 8er entfernen, mir vom Rand des Carports, wo keiner drüberfährt, andere 8er holen und anstelle der verölten einsetzen, und an die Stelle der geborgten dann die 6er.

    Nein, eigentlich würde ich die Steine so lassen, das Öl ist wahrscheinlich im Verhältnis zum üblichen Reifenabrieb und Abgasruß vernachlässigbar, und ein Carport ist kein Wohnzimmer.
     
    Quatsch.
    Wenn ich je mit dem Auto über diese Stelle fahren würde, wär ich mit dem Heck schon in Nachbars Schlafzimmer und mit der Motorhaube in meinem Hauswirtschaftsraum.
    Der Ölfleck ist schön mittig im Carport. Hab ich, äh das Lenkgetriebe, gut hinbekommen.
    Nein, die sechser Steine bunkere ich weiter für irgendwelche Baumaßnahmen, die ich mir noch ausdenken muß.
    Ich fahre irgendwann in den Baumarkt und kaufe achter Steine nach.
    Wird wohl dieses Jahr sicher nichts mehr, hier warten noch andere Baustellen, die wichtiger sind.
     
    Bei uns haben Landwiirte 6er Steine auf dem Hof .... bei allem machts es dann wohl der Untergrund.
     
  • Zurück
    Oben Unten