schließe mich meinem vorredner an. größerer topf würde nicht schaden. gerade, wenn die pflanze schon ein wenig in dem topf ist, dürfte sie den boden stark durchwurzelt haben.
ganz wichtig ist aber auch darauf zu achten, dass das substrat sauer ist. gerade durch gießen mit leitungswasser wird der boden zunehmend neutral. der kaffee hat dann probleme genug eisen und andere mineralien aus dem boden zu lösen.
falls keine eigenproduktion funktioniert bei mir erde für rhododendron ganz gut. die hat einen ph-wert von um die 4,5. am besten mit blähton oder dergleichen anmischen, damit die erde schön luftig bleibt und überflüssiges wasser abführt ohne schnell auszutrocknen. außerdem, wie yukichan schon schrieb, auf gute drainage achten, da kaffee staunässe (wie fast alle pflanzen) gar nicht mag.