Pergola Untergrund

Mein GG ist Ingenieur und hat mich beim Aufbau des Gartenhäuschens (ummantelter Carport mit OSB-Platten auf Punktfundament als Boden) mit Fachvorträgen über Statik, Zugkräften und dergleichen mehr erfreut...

Mein herzliches Beileid;)

Ich hab seit 10 Jahren Erfahrung mit meinen GWH's die auch nur auf Gehwegsplatten stehen, das schafft kein Sturm den es bei uns gibt.
Kommt wirklich ein Hurrican, dann ist die fehlende Pergula vermutlich das kleinste Problem;)
 
  • Ich weiß gar nicht, wieso du hier überhaupt noch fragst.

    Die User sind bemüht dir nützliche Tipps zu geben,
    aber du hast immer nur was einzuwenden, und alle haben
    Unrecht, nur deine Meinung und Erfahrung gilt.

    Genau wie in deinem Nebenkostenthread. :roll:

    Ach und ein Whirlpool für die Mieter? Die müssen dann für die
    Benutzung des selbigen dann nochmal 20 Euro im Monat bezahlen?



    Tsssssssss.

    Diese Pergola ist kein Gewächshaus, unter die kann nämlich der
    Sturm voll drunter ...... und ist darum denke ich anfälliger als
    ein Gewächshaus - von wegen Sturmschäden.
     
    .... liegt evt daran, daß ich nicht nach der Befestigung gefragt habe, sondern was man als Untergrund machen kann.

    Ferner entschuldige ich mich auch noch, daß ich die Forenregeln beachte und vor bzw. während der Diskussion auch noch andere Informations-Quellen nutze.

    Zurück zum Thema:
    Was kann ich unter die Pergola machen bzw. wie kann man diese am sinnvollsten nutzen?


    • Wiese - wohle weniger
    • Terassenplatten - wozu wenn man schon 20qm überdachte Terasse hat.
    • Tomaten, gurken chili - wozu wenn man sich eh nicht vor Tomaten und Co retten kann.
    • Whirlpool eine eher teure Lösung von der ich noch nicht weiß wer diese letzlich nutzen wird.

    Mir fehlt einfach noch immer die zündende Idee, wie man die Pergula nutzen kann, außer für den eigentlichen Zweck für den Sie angeschafft wurde - Rankhilfe für Kiwi.

    Whirlpool wäre eine Option (die teuerste), aber nicht für den Mieter, denn so ein kleiner whirlpool kostet im Vergleich zum Schwimmbad im Unterhalt so gut wie Nichts, zumal ich das teuerste (Strom) durch meine Photovoltaik eh zu genüge habe. Das einzige was der Mieter als Entgegekommen mitbringen müßte, ist daß ich ihn auch gelegentlich mal nutzen kann.
     
  • Ich würde mit Terrassenplatten bgeinnen. Auf die Fläche mit den Platten kann man immer noch etwas anderes Stellen, z.B. Pflanzkübel.

    Was die Stabilität angeht - verspann die Rechtecke aus den Balken diagonal mit Draht. Damit hast Du das Kipp- und Drehproblem schon weitgehend gelöst.
     
  • Es war spät, ich war müde, und vor allem beschäftigt, die statischen Schwächen erst mal auszumachen und korrekt zu benennen, ohne mich zu blamieren. Ich bin auch nur Laie auf dem Gebiet.

    Ausserdem hat mich Niwashi's Einwand beschäftigt, dass die Ästhetik der Pergola verbesserungsfähig ist, und mir überlaegt, was man besser machen könnte. Ich muss sagen, die Frage bewegt mich noch immer, weil ich keine richtigen antworten gefunden habe - die Konstruktion ist ein wenig rustikal, aber ich wüsste nicht, wei man es ohne erhebrlichen mehraufwand ästhetischer Gestalten könnte.

    Ich wünschte oft, Niwashi würde nicht nur sagen, dass man etwas besser machen kann, sondern auch, wie man es besser machen sollte. Dann könnte man etwas lernen.
     
    Oh komm, kleines freches n. mit dem großen CH - bitte sprich zu uns... *ommmmm*


    In der Zwischenzeit nehmen wir mit deiner Signatur vorlieb.
     
    1. die Pergola bzw. die Fläche darunter soll vermietet werden ... hat der Bausatz ein statisches Zertifikat? anderenfalls wird keine Versicherung im Schadensfall zahlen: warum? die oben schon erwähnten "45°-Streben" fehlen, die wir Bauingenieure (ups, das hab ich gelernt ... sorry) immer (!) vorsehen müssen, um Querkräfte aufzunehmen;

    2. das ganze nur auf Platten auflegen ist alles andere als frostfrei gegründet ... wie sind sie auf die Platten befestigt? alles weitere siehe Pkt. 1

    3. Ästhetik: der gestückelte Sparren kann niemals ein Bausatz gewesen sein ... also spar dir jedes weitere Kommentar;
    die Platten sind quer zur Wasserlinie verlegt; das macht nicht mal ein chinesischer Bausatzhersteller
    der Abstand der Sparren zueinander ist zu groß für die dünnen Platten
    der Anschluß zum Haus ist mehr als laienhaft


    4. mein Rat und der der anderen User, die in diesem Fred geschrieben haben, sind gut gemeinte Ratschläge, um dir Ärger zu ersparen; was du nun damit machst, ist mir, ehrlich gesagt, Wurschd!

    n.
     
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