Nektarine mit Kräuselkrankheit? Was tun?

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Hi!

Ich habe ein Nektarinen-Bäumchen im Kübel. Dieses Jahr hat es zum ersten Mal geblüht (habe es seit letztem Jahr) - bekanntermaßen schon recht früh. Viele schöne Blüten, das Ganze sah wunderbar aus!

Jetzt allerdings sind die meisten Blätter so komisch "verkrüppelt" und bei einer Recherche im Netz kam ich auf die Kräuselkrankheit. Ich befürchte, mein Bäumchen hat genau diese und jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob ich da jetzt in diesem Stadium noch irgendwas Sinnvolles dagegen tun kann?

Oder kann/muss ich das Ding in die Tonne werfen? :(

Ich hoffe, dass es irgendwas gibt, wobei ich eigentlich möglichst nichts spritzen will o.ä. - schon gar nichts Chemisches.

Anbei übrigens mal ein Foto!
 

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  • Jetzt kannst Du gar nichts mehr tun, als die befallenen Blätter abzumachen und im Restmüll zu entsorgen. Der Neuaustrieb wird überwiegend ohne Blasen sein, allerdings wird es keinen Fruchtertrag geben.

    Im nächsten Jahr kannst Du die KK nur eindämmen oder verhindern wenn Du zur Knospenschwelle, also sehr früh im Jahr spritzt. Aber da geht es leider nicht ohne Chemie.
     
    Heißt also unterm Strich, dass ich das Ding wegschmeißen kann...

    Denn, was bringt mir ein Nektarinen-Bäumchen ohne Obst? Und wenn ich es spritzen muss, dann kann ich mir die Nektarinen auch im Supermarkt kaufen.

    Jetzt heißt es überall, dass sich die Bäumchen den Pilz über Winter einfangen... Mal angenommen, ich würde mir ein neues Bäumchen kaufen. Könnte ich den Pilz verhindern, wenn ich die Planze dann im nächsten Winter reinhole? Also tatsächlich ins Haus? Oder kann es sich das Zeig dann trotzdem einfangen?
     
  • Nein, Du musst das Teil nicht wegschmeißen.

    Vor der Knospenschwelle spritzen heißt ja, dass Du ja auch vor der Blüte spritzt. Die Früchte sind somit nicht betroffen.

    Nur dieses Jahr wirst Du keine haben, weil der Baum diese aufgrund der Schwächung abwerfen wird.

    Der Pilz ist in der Erde, ob Du mit "Innenhaltung" eine Infektion dauerhaft verhindern kannst wage ich zu bezweifeln, die Sporen können dann ja auch das Jahr über in den Kübel "einschweben". Und dann das darauffolgende Jahr aktiv werden.
     
  • Ich habe neben dem Bäumchen noch Tomaten stehen. Kann die Krankheit vom Bäumchen auf diese übergehen bzw. schon übergegangen sein oder geht die nicht an Tomaten?
     
  • Heißt also unterm Strich, dass ich das Ding wegschmeißen kann...

    Denn, was bringt mir ein Nektarinen-Bäumchen ohne Obst? Und wenn ich es spritzen muss, dann kann ich mir die Nektarinen auch im Supermarkt kaufen.

    Jetzt heißt es überall, dass sich die Bäumchen den Pilz über Winter einfangen... Mal angenommen, ich würde mir ein neues Bäumchen kaufen. Könnte ich den Pilz verhindern, wenn ich die Planze dann im nächsten Winter reinhole? Also tatsächlich ins Haus? Oder kann es sich das Zeig dann trotzdem einfangen?




    - Nein, Du kannst das Bäumchen nicht über Winter reinholen. Ohne diesen Kältereiz im Winter wird kein heimischer Obstbaum fruchten. Der geht Dir im Haus höchstens ein aufgrund des Lichtmangels

    - Wenn Du nicht spritzen willst, musst Du Dir halt eine Sorte aussuchen, die etwas widerstandsfähiger gegen die Kräuselkrankheit ist. Diese meist weißfleischigen Sorten sind zwar geschmacklich nicht so ganz der Hit, aber die Krankheit tritt bei diesen Sorten weit weniger stark auf.

    - Oder Du spritzt eben vorbeugend ein Kupferpräparat, damit der Pilz nicht eintreten kann, wenn die Knospen anschwellen. Wenn Du kein Kupfer magst, kannst Du auch ein Azol (Difeniconazol) spritzen.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • AW: Nektarine mit Kräuselkrankheit? Ich experimentiere

    Nein, Du musst das Teil nicht wegschmeißen.

    Um zu Thema zurückzukommen: Der Baum selbst ist eigentlich völlig okay. Das Blöde ist immer, dass sich bei der Krankheit der Pilz ausbreitet, wenn es schlagartig warm und feucht wird. Ich habe bei genau einer solchen Wetterlage vor wenigen Wochen ein Milchwasser-Essig-Teebaumölgemisch aufgespritzt (nur etwas Essig und wenige Tropfen vom TbÖl), um dem Pilz Einhalt zu gebieten. Das Dumme ist wohl nur, dass man eine solche Behandlung im zeitigen Frühjahr öfters durchführen müsste, damit der Pilz nicht zur Ausbreitung kommt.

    In einem alten Forenbeitrag hier hat jemand sowas Ähnliches ausprobiert, allerdings mit Zitronensaft (macht dem Pilz wohl auch den Garaus) und schien damals durchaus mit den Ergebnissen zufrieden.

    Bei uns kommt Kupferspritzung halt nicht infrage, aber wir finden Ertrag einfach nur nett und nicht zwingend erforderlich, freuen uns mehr an den Blüten und dem Pfirsichbäumchen überhaupt. Bislang hat unser junges Bäumchen eigentlich noch in den ersten 2 Jahren "den besten" Ertrag gehabt. Danach wurde der bislang immer ein Opfer der KK mit dem typischen Blattphänomen - so wie bei Dir...ich habe dann auch immer akribisch diese Blätter entfernt, und es kamen gesunde nach, nur eben kein Fruchtstand mehr. :( Ich bin erst morgen wieder zuhause und schaue am WE mal, wie er aktuell aussieht bei uns im Garten. Ich meinte neulich, auch schon wieder leicht verdrehte Blätter gesehen zu haben. Aktuell war es ja nochmal sehr kalt vieler Ortens...ich werde unseren auf jeden Fall nochmal mit besagtem Gemisch bespritzen und kann gerne mal berichten (Bin halt auch noch in der Experimentierphase...leider...würde Dir gerne von Wundern berichten, aber...)... Das Tückische ist halt, dass man am besten regelmäßig bzw. zum richtigen Zeitpunkt behandelt. Da ich so viel familiären Stress hatte und habe, schaffe ich leider auch nie die von mir gesetzten Ziele und Pläne. :d

    Wenn Du Dich echt einfach nur wahnsinnig über den Ausfall ärgerst, dann würde ich tatsächlich noch umdisponieren und eine resistentere Sorte pflanzen. Der Baum selbst bleibt ansonsten völlig intakt und es geht jedes Jahr von neuem los nach dem Motto: Neues Spiel-neues Glück. Wir haben damals eine alternative Pflanzempfehlung bzgl. Resistenz in den Wind geschlagen, weil mein Mann dann unbedingt DIESE Sorte haben wollte, darum nehme ich jetzt gerne den Kampf auf, die KK mittels Alternativen zu bekämpfen. Da ich unser Bäumchen sonst ganz reizend finde, darf es bei uns erstmal so stehenbleiben.
    Im GGstz zu Dir sehen wir das mit dem Ertrag aber auch nicht so eng...(Ich bleibe dran...)

    Viele Grüße
    Yuki
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich habe einen selbstgezogenen Nektarinenbaum und der bekommt seit ein paar Jahren leider auch immer die KK. Zum spritzen ist er viel zu groß und deswegen lass ich das und mach einfach gar nichts. Er trägt aber trotzdem jedes Jahr einiges an Früchten. Außerdem blüht der jedes Jahr so schön. Dieses Jahr so schön wie nie zuvor. Jeder Zweig war voll mit Blüten und er hat jeder Zierkirsche Konkurrenz gemacht. :grins:
     
    Ich danke euch für die Antworten.

    Also ein Bekannter hat mir jetzt gesagt (wie es auch Yukichan hier ähnlich andeutet), ich solle Milch, Wasser und Olivenöl mischen und das aufsprühen. Hilft das?

    Allerdings schwanke ich jetzt etwas hin und her: Blätter und Blüten lieber alle abmachen und sprühen oder dran lassen, sprühen, dann abwarten und hoffen?

    Der Pilz ist ja sicher auch in der Erde, oder? Sollte ich das Bäumchen lieber umtopfen oder drin lassen? Kann ich es bei dem anderen Zeug in der Nähe stehen lassen (Tomaten, Erdbeeren, Kräuter) oder sollte ich es jetzt lieber weit weg stellen und "isolieren"?
     
    Wie schon in den ersten Beiträgen erwähnt wurde, der Pilz ist für den reinen Erdbereich harmlos (da brauchst Du überhaupt nicht aktiv zu werden, andere Pflanzen reagieren auf diesen spez. Pilz überhaupt nicht, anders als z. B. bei Mehltaubefall) - den nervigen „Schaden“ richtet er an/auf den Zweigaustrieben selbst (Knospen, Blattachseln) an. Er „ruht“ auf den Zweigen und schädigt in der neuen Saison an milden Tagen beim Ausknospen bzw. Anschwellen der Knospen...Hier ein recht nützlicher Link, wobei das keine Werbung für ein Produkt darstellen soll.

    http://gartenakademie.rlp.de/intern...c0d28b9acb0f6f3cc1256f810042683a?OpenDocument

    https://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gartendokumente/infoschriften/073615/index.php

    UND SCHAU MAL HIER: https://www.youtube.com/watch?v=JiH1sP5sH4Q
    (Dem genannten Pflanzenschutzmittel erteile ich in unserem Garten eine Absage, aber ich meine, wenn man den richtigen Zeitpunkt beim Gegensteuern erwischt und gut geschnitten hat, wie hier auch erwähnt wird...stärkt man den Baum erheblich...)

    Ich habe gerade mal nachgeschaut: unser kl. Bäumchen hat auch schon wieder KK-befallene Blätter, aber einige Bereiche sehen auch noch ganz okay aus. Ich hab eben ein paar verkrumpelte Blätter rausgepiddelt und bin nochmal mit Milch-Wasser-Essig-TbÖl ran, das wiederhole ich morgen und vor allem am Mo nochmal, da soll es wieder sprunghaft warm bei uns werden.

    Ich sehe schon auch noch gesunde Kätzchen und Blätter und meine, erste Fruchtansätze ausmachen zu können (Letztes Jahr waren da nur kranke Blätter, die dann einfach abgefallen sind UND NIX WAR MEHR...) :( Befallen sind vor allem Zweigspitzen, daher schneide ich wahrscheinlich einfach nochmal ein wenig etwas weg und bin gespannt, ob das den weiteren Wuchs kräftigt und wir dieses Jahr trotzdem noch ein paar Früchte ernten können bzw. will jetzt einfach mal sehen, wie (un-)versehrt die durch die Behandlung schlussendlich bis zur Reife wachsen...vermutlich wird es durch den Pilzbefall zu Wachstumsstörungen kommen, aber ich bilde mir schon ein, dass allein schon die Behandlung vor Wochen geholfen hat, wenn ich nach der Optik gehe.

    Also müsste ich es vermutlich nur schaffen, das Bäumchen in Zukunft alle 2-3 Wochen zu besprühen und somit ausreichend zu "desinfizieren". - Bei uns geht das aber auch nur, weil wir noch so ein kl. Expl. haben. Bei einem größeren Baum kann man diese penible Vorgehensweise wohl getrost abhaken...
    :d
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Also sollt ich die Blätter doch alle abmachen? Oder alles einfach mal dran lassen und besprühen? Ist Teebaumöl wichtig oder geht eben auch Olivenöl?
     
    In Post #2 schrieb ich schon, dass die befallenen Blätter ab müssen und in den Restmüll gehören.

    Ja, aber Tiarella z.B. schreibt oben, dass sie gar nichts gemacht hat und er trägt sogar Früchte. Deshalb meine Frage, weil vielleicht doch die ein oder andere Blüte was wird - wenn ich sie allerdings ab mache, wird es definitiv nichts mehr.
     
    Ich habe einen selbstgezogenen Nektarinenbaum und der bekommt seit ein paar Jahren leider auch immer die KK. Zum spritzen ist er viel zu groß und deswegen lass ich das und mach einfach gar nichts. Er trägt aber trotzdem jedes Jahr einiges an Früchten. Außerdem blüht der jedes Jahr so schön. Dieses Jahr so schön wie nie zuvor. Jeder Zweig war voll mit Blüten und er hat jeder Zierkirsche Konkurrenz gemacht. :grins:



    Tia, dickes Danke! Ich habe zwei Patienten, Tellerpfirsich und Tellernektarine (und einen Wildling, aber der hat noch wenig KK), die auch schon recht stattlich geworden sind, und mag weder rupfen noch spritzen. Habe daher beschlossen, dass sie auch als reine Zierbäume bleiben dürfen, weil sie wunderbar blühen. Und nun sagst du, eventuell kriegen sie gelegentlich doch mal die ein oder andere Frucht - das wär fein! Und ich habe Zeit...

    ;)
     
    Jaaa, das macht zuversichtlich...

    @Eaudezier: Neee, wenn Du jetzt selbst alle Blätter abmachst, wirst Du voraussichtl. keine Früchte mehr haben. Ich habe an jedem Zweig nur ca. 2-3 stark lädierte Blätter entfernt, der Rest sieht noch ganz okay aus, den rühre ich nicht an. Meine Hoffnung ist, dass es so noch ein wenig etwas wird. In Deinem Fall würde ich es jetzt entweder so lassen oder eben noch an milden Tagen kurz besprühen, um den völligen Laubabwurf evtl. zu verhindern. Aber das Hauptentwicklungsstadium der KK ist fast schon abgeschlossen. Das ist jetzt praktisch schon die Endphase...Bereits ab Jan/Feb muss man diesbezüglich aufmerksam sein, und das schaff ich zeitlich ohnehin nie so akribisch...:d

    Bei uns war nur der Befall die letzten 2 Jahre so arg, dass die geschädigten Blätter (u. das waren dann praktisch alle) in kurzer Zeit ohnehin von selbst abfielen, das wars dann leider. Ich meine aber, dass wir den Baum auch erst seit letztem Jahr fachgerecht schneiden, was auch wichtig für seine Gesundheit ist. Viel mehr werd ich auch nicht mehr unternehmen, sondern gleichfalls wie Tiarella abwarten. Ich denke, das muss man einfach ausprobieren je nach Standort und Expl. - Klar, nur weil unser Baum noch so klein ist, wollte ich mir dieses Jahr mal die Mühe machen, ob ich die KK etwas mehr in den Griff bekommen kann. - Wir erfreuen uns auch vor allem an der schönen Blüte; ein Ertrag ist nett, aber auch kein Drama, wenn es nichts wird.

    Ob Olivenöl genauso gut ist, weiß ich nicht. Ich meine es so verstanden zu haben, dass eine desinfizierende Wirkung den Pilzbefall zumindest besser eindämmt, daher verwende ich besagte Zutaten...;) Und Olivenöl wird eine solche Wirkung ja auch bis zu einem gewissen Grad nachgesagt. - Ich befürchte bei Deinem Expl. auch eher, dass Du „Ertrag“ dieses Jahr abschreiben kannst (aber Deine Nektarine ist ja auch noch ganz jung), bei uns wird sich noch zeigen, ob trotzdem ein paar Pfirsiche kommen werden. Nächsten Winter ab Jan./Feb. (je nach Temp.) könntest Du dann mal prophylaktisch behandeln und schauen, ob er sich gesünder entwickelt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ja, das mit dem Schnitt ist auch so eine Sache. Es gibt wohl verschiedene Ansätze... Ich habe mir dazu ein paar Videos angeschaut, kappiere es aber nicht. Bin ich wohl zu blöd zu. :d

    Immer wenn ich denke "Ah, jetzt hab' ich's kappiert..." dann kommt wieder ein "Aber" und ich bin verwirrter als vorher.
     
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