Hallo,
Nachbars Hühner fanden in den letzten Jahren immer mal wieder ein Loch im Zaun, nutzten die Gelegenheit und stromerten im Dorf rum.
Gelegentlich fanden sie auch mal den Weg in unseren Garten indem sie den Kompost eines weiteren Nachbarn als Sprungbrett nutzten.
Mal ein scharrendes Huhn fand ich nicht toll, aber noch OK.
Seit ein paar Wochen ist der Zaun beim Nachbarn offen (er muss mit Trecker dort rein und raus) und die Hühner sind tagsüber im Dorf freilaufend.
Unser Garten ist der nächstliegende mit offenem Boden (Gemüseacker, Blumenbeete) und mittlerweile sind fast täglich mind. 2 -4 Hühner hier am buddeln.
Sie kommen über den besagten Kompost (der liegt etwas erhöht) und mittlerweile auch direkt, da wir für die Wildhecke und die Optik einen Teil des Maschendrahtzaun entfernt haben.
Die Holzhäcksel unter den Himbeeren sind fast täglich auf den Gemüseacker verscharrt - nervig.
Neu gepflanzte Stauden werden ausgegraben - sehr ärgerlich:schimpf:
An die Saat von Erbsen oder Bohnen mag ich noch gar nicht denken
Gestern habe ich erstmals ein Huhn im "Wohn-/Blumengarten" erwischt - sie trauen sich immer weiter weg vom eigenen Revier.
Es buddelte grade an einem Lerchensporn nach Würmern - geht's noch:schimpf:
Frage:
müssen wir den Garten (wieder) einzäunen, damit die Hühner keinen Zugang mehr haben?
Oder:
Muss Nachbar dafür sorgen, dass seine Hühner nicht mehr hier rüber kommen können?
(die bis vor kurzem geltende Stallpflicht für Hühner wurde ohnehin komplett ignoriert - aber das ist andere Baustelle)
Wir mögen den Nachbarn (und die Eier, die er verkauft) und wollen keinen Ärger provozieren.
Sachliche Argumente wäre toll.
Danke und liebe Grüße
Elkevogel
Nachbars Hühner fanden in den letzten Jahren immer mal wieder ein Loch im Zaun, nutzten die Gelegenheit und stromerten im Dorf rum.
Gelegentlich fanden sie auch mal den Weg in unseren Garten indem sie den Kompost eines weiteren Nachbarn als Sprungbrett nutzten.
Mal ein scharrendes Huhn fand ich nicht toll, aber noch OK.
Seit ein paar Wochen ist der Zaun beim Nachbarn offen (er muss mit Trecker dort rein und raus) und die Hühner sind tagsüber im Dorf freilaufend.
Unser Garten ist der nächstliegende mit offenem Boden (Gemüseacker, Blumenbeete) und mittlerweile sind fast täglich mind. 2 -4 Hühner hier am buddeln.
Sie kommen über den besagten Kompost (der liegt etwas erhöht) und mittlerweile auch direkt, da wir für die Wildhecke und die Optik einen Teil des Maschendrahtzaun entfernt haben.
Die Holzhäcksel unter den Himbeeren sind fast täglich auf den Gemüseacker verscharrt - nervig.
Neu gepflanzte Stauden werden ausgegraben - sehr ärgerlich:schimpf:
An die Saat von Erbsen oder Bohnen mag ich noch gar nicht denken
Gestern habe ich erstmals ein Huhn im "Wohn-/Blumengarten" erwischt - sie trauen sich immer weiter weg vom eigenen Revier.
Es buddelte grade an einem Lerchensporn nach Würmern - geht's noch:schimpf:
Frage:
müssen wir den Garten (wieder) einzäunen, damit die Hühner keinen Zugang mehr haben?
Oder:
Muss Nachbar dafür sorgen, dass seine Hühner nicht mehr hier rüber kommen können?
(die bis vor kurzem geltende Stallpflicht für Hühner wurde ohnehin komplett ignoriert - aber das ist andere Baustelle)
Wir mögen den Nachbarn (und die Eier, die er verkauft) und wollen keinen Ärger provozieren.
Sachliche Argumente wäre toll.
Danke und liebe Grüße
Elkevogel