Hallo,
wir haben auf einem ca. 1200 qm großen Grundstück ein älteres Haus hergerichtet (und Anbau neu erstellt) und mussten dabei auch ganz schön in das Relief eingreifen. Die Baggerarbeiten fanden im November statt. Nun ist vom Garten leider nicht mehr viel übrig geblieben und wir haben große Bereiche mit nacktem Boden. Teilweise haben wir den vorher abgeschobenen Mutterboden ca. 10cm mächtig wieder aufbringen können, doch der Mutterboden hat nicht gereicht (entweder zu dünn abgeschoben oder zu dick aufgetragen). Der Boden ist Löß und Lößlehm.
Wir wollen nun einen relativ pflegeleichten Garten mit viel Rasen/Wiese, bei dem ein Teil häufiger gemäht wird (für die Kinder zum Spielen) und einen Teil als Blumenwiese. Der Gartenteil, der Blumenwiese werden soll, war das schon vor Beginn der Bauarbeiten. Ich habe diesen Teil so gut wie es geht geschützt. Das war eine wunderschöne Blumenwiese auf der ich sogar Ragwurz gesehen habe.
1. Wie gehen wir nun am besten mit dem Gartenteil zum Spielen vor? Müssen wir Mutterboden aufbringen oder können wir auch direkt auf dem Löß und Lößlehm einsäen und dann eher einen Magerrasen haben? Wir haben keine großen Ansprüche an den Spielrasen und wollen auch nicht düngen und bewässern (Bewässerung der Saat natürlich schon). Uns stört überhaupt nicht, wenn Gänseblümchen und andere Blumen und Unkräuter auf dem Spielrasen wachsen. Wir möchten den Rasen alle 2-4 Wochen mähen. Gibt es Empfehlungen zu Saat-Mischungen für den Rasen auf dem gespielt wird? Da ist alles von voll sonnig bis recht schattig dabei.
2. Was machen wir mit der Blumenwiese, wenn da nun durch die Bodenverdichtung bei den Bauarbeiten (wurde trotz Absperrung viel drübergelaufen) nichts oder nur wenig wiederkommt? Ein, zwei Jahre warten oder den ersten Frühling abwarten und wenn nichts kommt, nachsäen? Und wenn ja, mit welcher Saat-Mischung?
Für Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar!
wir haben auf einem ca. 1200 qm großen Grundstück ein älteres Haus hergerichtet (und Anbau neu erstellt) und mussten dabei auch ganz schön in das Relief eingreifen. Die Baggerarbeiten fanden im November statt. Nun ist vom Garten leider nicht mehr viel übrig geblieben und wir haben große Bereiche mit nacktem Boden. Teilweise haben wir den vorher abgeschobenen Mutterboden ca. 10cm mächtig wieder aufbringen können, doch der Mutterboden hat nicht gereicht (entweder zu dünn abgeschoben oder zu dick aufgetragen). Der Boden ist Löß und Lößlehm.
Wir wollen nun einen relativ pflegeleichten Garten mit viel Rasen/Wiese, bei dem ein Teil häufiger gemäht wird (für die Kinder zum Spielen) und einen Teil als Blumenwiese. Der Gartenteil, der Blumenwiese werden soll, war das schon vor Beginn der Bauarbeiten. Ich habe diesen Teil so gut wie es geht geschützt. Das war eine wunderschöne Blumenwiese auf der ich sogar Ragwurz gesehen habe.
1. Wie gehen wir nun am besten mit dem Gartenteil zum Spielen vor? Müssen wir Mutterboden aufbringen oder können wir auch direkt auf dem Löß und Lößlehm einsäen und dann eher einen Magerrasen haben? Wir haben keine großen Ansprüche an den Spielrasen und wollen auch nicht düngen und bewässern (Bewässerung der Saat natürlich schon). Uns stört überhaupt nicht, wenn Gänseblümchen und andere Blumen und Unkräuter auf dem Spielrasen wachsen. Wir möchten den Rasen alle 2-4 Wochen mähen. Gibt es Empfehlungen zu Saat-Mischungen für den Rasen auf dem gespielt wird? Da ist alles von voll sonnig bis recht schattig dabei.
2. Was machen wir mit der Blumenwiese, wenn da nun durch die Bodenverdichtung bei den Bauarbeiten (wurde trotz Absperrung viel drübergelaufen) nichts oder nur wenig wiederkommt? Ein, zwei Jahre warten oder den ersten Frühling abwarten und wenn nichts kommt, nachsäen? Und wenn ja, mit welcher Saat-Mischung?
Für Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar!