Mit der Auffahrt und dem Unkraut überfordert

jolantha das du DA und WIE wohnst dafür kann niemand was.
Wir geben Tipps und Erfahrungen, die man an seine Gegebenheiten anpassen muss, je danach was man braucht. Dabei sind immer welche, die nicht passen oder die man schon kennt, na und? Dafür kann der Tippgeber nichts der will nur helfen. Insofern ist es pauschal, logisch anders gehts ja gar nicht.
Suse


Suse, bißchen Stutenbissig heute ??
Schau mal ganz unten, was da steht :

Achtung, meine Beiträge könnten Ironie enthalten .

So große Flächen werden natürlich nicht gepinselt, sondern gewalzt ;)

Danke für den Tip, da wär ich nie drauf gekommen :D
 
  • Hallo Ditschy
    Zitieren habe ich noch nicht ganz drauf, also versuche ich es dieses Mal so.

    Zitat : "Klar darf man es einsetzten, aber man erhält nicht das gleich Mittel wie ein Landwirt, deshalb kann man es nicht als gleich bezeichnen.... zudem sprach ich die Verbote im Allgemeine an."

    Meistens sind es die gleichen Wirkstoffe, nur die Packungsgrößen und Bezeichnung sind aus gutem Grund unterschiedlich.





    Zitat: "Irgendwie typisch, sobald wenn jemand damit sein Brot verdient ist es wieder normal und egal... das wir aber alle dafür bezahlen und wenn alles verseucht ist dann auf dem Mist sitzen bleiben... davon wollen die verantwortlichen auf einmal nichts mehr wissen."


    Der Unterschied ist, das hier hochprofessionell ausgebildete, regelmäßig fortgebildete Spezialisten am Werk sind,die wissen was sie tun. Wenn sie Mist bauen sind ihre Produkte unverkäuflich und mit Sanktionen belegt. Ich wüsste nicht ,daß ein Verbraucher diesen Schaden bezahlen müßte.



    Zitat: "Frage mich nur, warum es in anderen Berufen möglich ist, schädliche Stoffe nach und nach zu verbieten und dafür neue unschädlichere Materialien einsetzten, aber in der Landwirtschaft geht dies seeehr schleppend, obwohl die mit der Natur arbeiten und doch unser aller Gesundheit daran abhängt."

    In den letzten ca. 10 Jahren sind mehr als 800 mittel vom Markt genommen worden und dieses geschieht auch weiterhin regelmäßig.
    Die Gründe sind einmal dass es nach 10 jähriger Zulassungsfrist bessere,umweltschonendere Mittel gibt. Oder dass eine neue Risikobewertung durch den Gesetzgeber vorgesehen ist.
    Die Zulassung erfolgt durch die staatlichen Ministerien . Umweltbundesamt, Bundesamt für Risikobewertung,sowie Bundesamt für Lebenmittelsicherheit. Also alles Beamte im Staatsdienst, die sicher nicht Stoffe zulassen , die ihre eigene Pensionszeit vorsätzlich verkürzen. Auch sie sind Verbraucher wie wir!

    Platte Rundumschläge helfen uns hier nicht weiter.

    Wenn du wirklich sachkundig werden willst ,steht es dir frei an einen einwöchigen Intensivkurs bei einem Pflanzenschutzamt mit staatlicher Abschlussprüfung teilzunehmmen. Dein Kopf wird glühen. Dann kannst auch du Banvel im 1l kanister kaufen , wenn es dir weiter hilft.

    Auf dem dann gewonnenen Informationsstand können wir ja dann weiter diskutieren
     
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