ich bekam kürzlich einen dicken Mistelzweig geschenkt - kann man sich davon einen Tee machen mit den kleinen weissen Perlen ??
Oder wird das mein letzter Tee wenn ich ihn trinke ? Wer kann mir was sagen ?
danke molumo

danke molumo
Quelle Norikum .euGiftstoffe, Wirkung und Symptome:
Viscotoxin, Azetylcholin, Cholin, Flavonoide. Die Mistel enthält vor allem in ihren Blättern und Stängeln das Viscotoxin (Mistelgift).
Die Beeren enthalten kein Gift.hier widdersprechen sich leider die Literaturangaben!Andere Quellen halten die Beeren für Giftig!
Die Giftstärke ist angeblich wirtsabhängig, am größten bei Ahornbewohnern und auf Linden, am geringsten bei Pflanzen von Apfelbäumen.
Quelle Heilkräuter .deMisteltee wird immer als Kaltauszug angesetzt. Im kalten Wasser lösen sich die schwach giftigen Stoffe (z.B. das Glykosid Viscalbin und Viscotoxin) nicht auf und daher ist der Kaltauszug der Mistel ungiftig. Auch die Heilwirkung der Mistel soll durch Erwärmen gemindert werden.
Quelle Heilkräuter.deAchtung!
Die Mistel ist in Deutschland geschützt und darf nicht gesammelt werden!
In anderen Ländern, beispielsweise Frankreich, gibt es mehr Misteln; dort dürfen sie gesammelt werden.
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