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- 07. Sep. 2010
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Hallo allerseits, nachdem ich mir hier schon einige Garten-Fotoalben angeschaut habe, juckt es mich natürlich auch in den Fingern, mein "Großprojekt" vorzustellen - auch wenn es noch lange nicht fertig ist
Der Garten ist eine 3000m²-Obstwiese am ehemaligen Bauernhof meiner Eltern, erbaut 1779.
Lange Jahre wurde sie als Schafweide genutzt und war teilweise Mieter-Gemüsegarten.
Als diese Nutzungen aufgegeben wurden, machten wir uns Gedanken, wie man das Areal weiter pflegen und vielleicht auch schöner gestalten könnte.
Seit ungefähr 2001 habe ich Unmengen an verrosteten Zaunresten und Zaunpfählen entfernt, entlang fast aller Grenzen freiwachsende Cornus sanguinea-Hecken als Abschirmung zu den Nachbarn gepflanzt.
Einen absterbenden Fichtenhain ersetzte ich durch schon recht große Eiben und pflanzte ihn mit Eibenhecken ab, auch an anderen Stellen nutzte ich Eibenhecken als Strukturbildner, die Hecken zeichnen jetzt alte Einzäunungsgrenzen und Nutzungsbereiche nach.
Bis auf ein großes Viereck vor der Terrasse wird die Wiese nur einmal im Jahr gemäht und das Mähgut abtransportiert, nur niedrig gemähte Wege erschliessen in der Zeit den Garten.
Auch wenn meine Gartenräume noch längst nicht mit Stauden und Pflanzen "möbliert" sind wie die Gärten in den meisten Gallerien hier, hoffe ich doch, dass auch so ein Zwischenstadium Anregungen geben kann.
Beste Grüße,
der Gartenplaner
Blick vom ersten Stock über den Gartenhof, den Eingang zum Garten
Nochmal der Gartenhof mit der im Sommer angenehm kühlen Schattensitzecke
Blick zurück auf Haus
Terrasse
Links davon unter dem Haselstrauch die Farnecke mit Miniteich - immerhin ein begehrtes Bergmolch-Wohngebiet
Und jetzt im November 2010 die ersten blühenden Christrosen...
Blick von Terrasse über gesamte Länge des Gartens - sozusagen "vorher" - so sah es 2000 aus....
Und so nach der Wiesenmahd im Juli 2010
Und Blick über rechte Seite des Gartens vor dem Mähen der Wiese im Juni 2010
Neuerung jetzt im Oktober 2010:
ein Erdplateau wurde aufgeschüttet, an das sich irgendwann eine Natursteinmauer und vorne an der Kante ein großer Findling anlehnen sollen, die Wollemia nobilis, die ich seit 3 Jahren im Topf halte soll an die Stelle des vorderen Stabs ausgepflanzt werden nächstes Jahr, anstelle des hinteren Stabs kommt ein großer Sandsteinobelisk :d
Rechte Seite des Gartens, im Hintergrund, das helle Gebäude ist die Dorfkapelle mit dem Friedhof, das dunkle Grün davor der Eibenhain, die Amphore unterstützt den Mittelgrund einer Allee-Achse aus Obstbäumen, die ein schönes Nachbargebäude einfasst. Das rote Tor führt zum letzten, noch nicht fertigen Projekt
Von Cornus alba "sibirica" (Zweige haben gleiches Rot wie das Tor) gesäumter Weg zur "Folly", einem ehemaligen, schon teilweise abgerissenen Gartenschuppen, den ich zur "Ruine" umgewidmet habe :d
So sah das noch im Herbst 2009 aus:
Und so im August 2010
Und Oktober 2010
Damit löste ich mehrere Probleme und schuf neue Möglichkeiten: der ehemalige Schandfleck wurde zur skurrilen Attraktion, ich konnte einen Phyllostachys aureosulcata "Spectabilis" und einen Phyllostachys nigra "auspflanzen", da die unteren Mauern und die Bodenplatte des Schuppens keine Risse aufwiesen, und in dem geschützten Mikroklima versuche ich mich nun auch mit 2 Camelia und 2 Dicksonia antarctica im Auspflanzversuch
Hier die Baumfarne
Und eine weiterer neuer Pflanzort: ein Rest Betondecke, auf den ich Erde aufbrachte, ein kleiner Stein/Steppengarten
Hier die Herbstkrokusse, Crocus speciosus, in voller Blüte im NOVEMBER, nachdem ich sie erst im Oktober gepflanzt hatte.
Die Ruine von der Seite, daneben ein "Exotengarten" mit Hanfpalme, Phormium, Aralia, Nandina, Gunnera manicata, Arundo donax, alles erst frisch gepflanzt oder noch in Planung
Die einzige Stelle, wo diese "skurrilen" Pflanzen irgendwie passten, auch eine Araucaria
Blick auf die Ruinenrückseite jetzt im Oktober 2010 - erstaunlich, wie schnell nackter Boden wieder grün wird
Blick vom Exotengarten auf den Eibenhain Und die Dorfkapelle jenseits der Strasse hinter dem Eibenhain
Jetzt im Oktober 2010 wurde endlich die Einfahrt zur Obstwiese mit Schotter befestigt.
Das Tor wird noch ersetzt - habe ein altes schmiedeeisernes Tor gekauft, das muss aber noch restauriert und aufgestellt werden.
Der Eibenhain ist sozusagen der "Wald"bereich im Garten, habe die Bäume vorletzte Woche von unten aufasten, habe schon viele Waldstauden im bunten Durcheinander dort ausgepflanzt, und die meisten fühlen sich auch jetzt schon wohl - hier die Skulptur "Jenseits?!" an der Grundstücksgrenze im Eibenhain, gegenüber der Kapelle und des Friedhofs.
So sah es hier 2003 aus:
Dann starben ganz viele Fichten auf einmal ab - und ich nutzte die Chance, den Eibenhain zu pflanzen.
Wenn man vom Eibenhain weiter richtung höchstem Punkt des Gartens geht, kommt man jetzt direkt zum Erdplateau, auf dem am vorderen Ende wahrscheinlich nächstes Jahr die Wollemia nobilis stehen wird.
Und vielleicht einmal ein Eiben-Labyrinth.....oder ein Chinaschilf-Labyrinth....
Weiter oben kommt man am größten und ältesten Baum im Garten vorbei, einem wunderschönen alten Feldahorn, der eine wunderbare Aufhängung für den Hängesessel von Ikea bot
Nun ist der Ikea-Sessel einem erstaunlich bequemen "Restposten" von Obi gewichen - da um 70% reduziert, konnte ich nicht widerstehen...
Ausblicksbank am oberen Ende des Gartens
Und der Blick von dort zum Haus zurück
Die Blutbuchenlaube ist der Ausgangspunkt der Blickachse zum Nachbarhaus
Die Eibenhecke, die eine alte Weidezaun-Grenze aufnimmt, hat bogenförmige Abschlüße aus Eiben erhalten, die zum Boden hin flach geschnitten werden.
Anhang anzeigen 144185
Und der Blick entlang der Achse
Schliesslich zurück zum Haus
Hier bin ich gerade dabei, noch 2 Strauchbeete anzulegen, wollte unbedingt einen Calycanthus floridus haben, weil den meine Großeltern früher in ihrem Garten hatten, musste ihn aber nochmal umsetzen und dafür einen neuen Platz einrichten.
Und da ich diesen "Durchgangsschlauch" schon immer etwas langweilig fand, habe ich überlegt, zu beiden Seiten Anziehungspunkte zu setzen, also den Calycanthus, eine Hydrangea paniculata "Pinky Winky" rechts vorne, begleitet von einem Physocarpus "Diabolo" und eine Hydrangea aspera macrophylla - wollte ich schon immer haben, hatte aber bis jetzt nie einen guten Platz dafür - und als Farbkleks vorweg einen Ligustrum ovalifolium "Aureum" davor links.
Allerdings bin ich jetzt auf den Geschmack mit Sträuchern gekommen und überlege, ob ich vielleicht noch einen Cornus kous chinensis "Milky Way" rechts hinter den Calycanthus setze und einen Viburnum plicatum "Summer Snowflake" hinter die Hydrangea aspera links - oder einen Sambucus racemosa "Plumosa Aurea"?
Das Strauchbeet hat sich eifrig weiterentwickelt,die Strauchliste umfasst jetzt:
vorne rechts:
Fuchsia magellanica "Aurea"
Hydrangea paniculata "Pinky Winky"
Loropetalum "Fire Dance"
Euonymus fortunei "Emerald n Gold"
Calycanthus floridus "Michael Lindsey"
Ilex crenata "Gold Gem"
Magnolia "Genie"
hinten rechts:
Cornus kousa ssp. chinensis "Mme Butterfly"
Rhododendron Knaphill-Exbury "Balzac"
links:
Fuchsia magellanica "Riccartonii"
Ligustrum ovalifolium "Aureum"
Hydrangea aspera ssp macrophylla
Pieris japonica "Little Heath"
(Noch zu pflanzen) Sambucus racemosa "Plumosa Aurea"
(Noch zu pflanzen) Daphne mezereum rubra
(Noch zu pflanzen) Ilex aquifolium Pyramidalis
Fatsia japonica
Physocarpus opulifolius "Diabolo"
Sorbaria sorbifolia
Itea virginica "Little Henry"
2x Aralia elata
Azalea japonica "
Viburnum plicatum "Summer Snowflake"
Und hier jetzt der Blick von der Blutbuchenlaube zur Rückseite des Schuppens, wie er jetzt aussieht.
Und der gleiche Blick von der anderen Seite der Eibenhecke, der rote Rankobelisk bildet den Endpunkt der Blickachse aus der Ruine den Weg entlang
Und zum Schluß noch eine Simulation der zukünftigen Planungen
Der Garten ist eine 3000m²-Obstwiese am ehemaligen Bauernhof meiner Eltern, erbaut 1779.
Lange Jahre wurde sie als Schafweide genutzt und war teilweise Mieter-Gemüsegarten.
Als diese Nutzungen aufgegeben wurden, machten wir uns Gedanken, wie man das Areal weiter pflegen und vielleicht auch schöner gestalten könnte.
Seit ungefähr 2001 habe ich Unmengen an verrosteten Zaunresten und Zaunpfählen entfernt, entlang fast aller Grenzen freiwachsende Cornus sanguinea-Hecken als Abschirmung zu den Nachbarn gepflanzt.
Einen absterbenden Fichtenhain ersetzte ich durch schon recht große Eiben und pflanzte ihn mit Eibenhecken ab, auch an anderen Stellen nutzte ich Eibenhecken als Strukturbildner, die Hecken zeichnen jetzt alte Einzäunungsgrenzen und Nutzungsbereiche nach.
Bis auf ein großes Viereck vor der Terrasse wird die Wiese nur einmal im Jahr gemäht und das Mähgut abtransportiert, nur niedrig gemähte Wege erschliessen in der Zeit den Garten.
Auch wenn meine Gartenräume noch längst nicht mit Stauden und Pflanzen "möbliert" sind wie die Gärten in den meisten Gallerien hier, hoffe ich doch, dass auch so ein Zwischenstadium Anregungen geben kann.
Beste Grüße,
der Gartenplaner
Blick vom ersten Stock über den Gartenhof, den Eingang zum Garten
Nochmal der Gartenhof mit der im Sommer angenehm kühlen Schattensitzecke
Blick zurück auf Haus
Terrasse
Links davon unter dem Haselstrauch die Farnecke mit Miniteich - immerhin ein begehrtes Bergmolch-Wohngebiet
Und jetzt im November 2010 die ersten blühenden Christrosen...
Blick von Terrasse über gesamte Länge des Gartens - sozusagen "vorher" - so sah es 2000 aus....
Und so nach der Wiesenmahd im Juli 2010
Und Blick über rechte Seite des Gartens vor dem Mähen der Wiese im Juni 2010
Neuerung jetzt im Oktober 2010:
ein Erdplateau wurde aufgeschüttet, an das sich irgendwann eine Natursteinmauer und vorne an der Kante ein großer Findling anlehnen sollen, die Wollemia nobilis, die ich seit 3 Jahren im Topf halte soll an die Stelle des vorderen Stabs ausgepflanzt werden nächstes Jahr, anstelle des hinteren Stabs kommt ein großer Sandsteinobelisk :d
Rechte Seite des Gartens, im Hintergrund, das helle Gebäude ist die Dorfkapelle mit dem Friedhof, das dunkle Grün davor der Eibenhain, die Amphore unterstützt den Mittelgrund einer Allee-Achse aus Obstbäumen, die ein schönes Nachbargebäude einfasst. Das rote Tor führt zum letzten, noch nicht fertigen Projekt
Von Cornus alba "sibirica" (Zweige haben gleiches Rot wie das Tor) gesäumter Weg zur "Folly", einem ehemaligen, schon teilweise abgerissenen Gartenschuppen, den ich zur "Ruine" umgewidmet habe :d
So sah das noch im Herbst 2009 aus:
Und so im August 2010
Und Oktober 2010
Damit löste ich mehrere Probleme und schuf neue Möglichkeiten: der ehemalige Schandfleck wurde zur skurrilen Attraktion, ich konnte einen Phyllostachys aureosulcata "Spectabilis" und einen Phyllostachys nigra "auspflanzen", da die unteren Mauern und die Bodenplatte des Schuppens keine Risse aufwiesen, und in dem geschützten Mikroklima versuche ich mich nun auch mit 2 Camelia und 2 Dicksonia antarctica im Auspflanzversuch
Hier die Baumfarne
Und eine weiterer neuer Pflanzort: ein Rest Betondecke, auf den ich Erde aufbrachte, ein kleiner Stein/Steppengarten
Hier die Herbstkrokusse, Crocus speciosus, in voller Blüte im NOVEMBER, nachdem ich sie erst im Oktober gepflanzt hatte.
Die Ruine von der Seite, daneben ein "Exotengarten" mit Hanfpalme, Phormium, Aralia, Nandina, Gunnera manicata, Arundo donax, alles erst frisch gepflanzt oder noch in Planung
Die einzige Stelle, wo diese "skurrilen" Pflanzen irgendwie passten, auch eine Araucaria
Blick auf die Ruinenrückseite jetzt im Oktober 2010 - erstaunlich, wie schnell nackter Boden wieder grün wird
Blick vom Exotengarten auf den Eibenhain Und die Dorfkapelle jenseits der Strasse hinter dem Eibenhain
Jetzt im Oktober 2010 wurde endlich die Einfahrt zur Obstwiese mit Schotter befestigt.
Das Tor wird noch ersetzt - habe ein altes schmiedeeisernes Tor gekauft, das muss aber noch restauriert und aufgestellt werden.
Der Eibenhain ist sozusagen der "Wald"bereich im Garten, habe die Bäume vorletzte Woche von unten aufasten, habe schon viele Waldstauden im bunten Durcheinander dort ausgepflanzt, und die meisten fühlen sich auch jetzt schon wohl - hier die Skulptur "Jenseits?!" an der Grundstücksgrenze im Eibenhain, gegenüber der Kapelle und des Friedhofs.
So sah es hier 2003 aus:
Dann starben ganz viele Fichten auf einmal ab - und ich nutzte die Chance, den Eibenhain zu pflanzen.
Wenn man vom Eibenhain weiter richtung höchstem Punkt des Gartens geht, kommt man jetzt direkt zum Erdplateau, auf dem am vorderen Ende wahrscheinlich nächstes Jahr die Wollemia nobilis stehen wird.
Und vielleicht einmal ein Eiben-Labyrinth.....oder ein Chinaschilf-Labyrinth....
Weiter oben kommt man am größten und ältesten Baum im Garten vorbei, einem wunderschönen alten Feldahorn, der eine wunderbare Aufhängung für den Hängesessel von Ikea bot
Nun ist der Ikea-Sessel einem erstaunlich bequemen "Restposten" von Obi gewichen - da um 70% reduziert, konnte ich nicht widerstehen...
Ausblicksbank am oberen Ende des Gartens
Und der Blick von dort zum Haus zurück
Die Blutbuchenlaube ist der Ausgangspunkt der Blickachse zum Nachbarhaus
Die Eibenhecke, die eine alte Weidezaun-Grenze aufnimmt, hat bogenförmige Abschlüße aus Eiben erhalten, die zum Boden hin flach geschnitten werden.
Anhang anzeigen 144185
Und der Blick entlang der Achse
Schliesslich zurück zum Haus
Hier bin ich gerade dabei, noch 2 Strauchbeete anzulegen, wollte unbedingt einen Calycanthus floridus haben, weil den meine Großeltern früher in ihrem Garten hatten, musste ihn aber nochmal umsetzen und dafür einen neuen Platz einrichten.
Und da ich diesen "Durchgangsschlauch" schon immer etwas langweilig fand, habe ich überlegt, zu beiden Seiten Anziehungspunkte zu setzen, also den Calycanthus, eine Hydrangea paniculata "Pinky Winky" rechts vorne, begleitet von einem Physocarpus "Diabolo" und eine Hydrangea aspera macrophylla - wollte ich schon immer haben, hatte aber bis jetzt nie einen guten Platz dafür - und als Farbkleks vorweg einen Ligustrum ovalifolium "Aureum" davor links.
Allerdings bin ich jetzt auf den Geschmack mit Sträuchern gekommen und überlege, ob ich vielleicht noch einen Cornus kous chinensis "Milky Way" rechts hinter den Calycanthus setze und einen Viburnum plicatum "Summer Snowflake" hinter die Hydrangea aspera links - oder einen Sambucus racemosa "Plumosa Aurea"?
Das Strauchbeet hat sich eifrig weiterentwickelt,die Strauchliste umfasst jetzt:
vorne rechts:
Fuchsia magellanica "Aurea"
Hydrangea paniculata "Pinky Winky"
Loropetalum "Fire Dance"
Euonymus fortunei "Emerald n Gold"
Calycanthus floridus "Michael Lindsey"
Ilex crenata "Gold Gem"
Magnolia "Genie"
hinten rechts:
Cornus kousa ssp. chinensis "Mme Butterfly"
Rhododendron Knaphill-Exbury "Balzac"
links:
Fuchsia magellanica "Riccartonii"
Ligustrum ovalifolium "Aureum"
Hydrangea aspera ssp macrophylla
Pieris japonica "Little Heath"
(Noch zu pflanzen) Sambucus racemosa "Plumosa Aurea"
(Noch zu pflanzen) Daphne mezereum rubra
(Noch zu pflanzen) Ilex aquifolium Pyramidalis
Fatsia japonica
Physocarpus opulifolius "Diabolo"
Sorbaria sorbifolia
Itea virginica "Little Henry"
2x Aralia elata
Azalea japonica "
Viburnum plicatum "Summer Snowflake"
Und hier jetzt der Blick von der Blutbuchenlaube zur Rückseite des Schuppens, wie er jetzt aussieht.
Und der gleiche Blick von der anderen Seite der Eibenhecke, der rote Rankobelisk bildet den Endpunkt der Blickachse aus der Ruine den Weg entlang
Und zum Schluß noch eine Simulation der zukünftigen Planungen
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