Lavis Schrebergärtchen

Wunderschön, was du geschaffen hast, Lavendula. (y) Und wie schön, dass du so tatkräftige Unterstützung hast, selbst wenn frau/mann sehr kräftig und tatkräftig ist... nicht alles geht immer zu 100% alleine, und zusammen macht es oft auch einfach mehr Spaß. :)

Eine Mischung aus Zier- und Nutzgarten gefällt mir immer am besten (da ich Bauerngärten sehr liebe), aber Geschmäcker sind natürlich verschieden, und ein reiner Ziergarten mit vielen Stauden und Rosen kann auch ein kleines Paradies sein.
Habt ihr denn sehr strenge Regelungen, was das Pflanzen von Gemüse betrifft? Setzt du das Gemüse dann eher alibimäßig ;) oder freut ihr euch trotzdem über die Ernte?
Jetzt verstehe ich endlich, warum in der traumhaften Kleingartenanlage bei uns um die Ecke (sehr große Gärten, auch alle wunderschön angelegt) in jedem Sommer/Herbst so viel Gemüse und Obst vergammelt. Vermutlich muss es dort auch angepflanzt werden, und viele Besitzer benötigen es eigentlich gar nicht... solche Regelungen finde ich immer ein bisschen schade.
Eigentlich sollte doch genügen, wenn der Garten liebevoll angelegt und gepflegt ist. Es macht doch keinen Sinn, jemanden dazu zu zwingen, etwas anzupflanzen, das er nicht möchte oder braucht.


Was den Kamin betrifft, könntest du dich auch beim zuständigen Kaminkehrer nach den technischen Möglichkeiten erkundigen (wo und wie der Kamin angebracht werden könnte - es gibt da auch gewisse Regelungen und Vorgaben, die eingehalten werden müssen) - wir stehen momentan vor demselben Schritt, einen Außenkamin anzubringen (allerdings am Wohnhaus), und unser Kaminkehrer hat uns sehr geholfen. :)
 
  • Du brauchst überhaupt nicht ans Dach, beim Aussenschornstein. Du gehst direkt durch die Wand hinterm Ofen.

    Soweit ist das schon klar. Aber der Dachüberstand neben dem Haus an eben dieser Stelle ist das Problem. Wie gesagt, ich muss da mal ein Foto machen und das zeigen. Vielleicht stelle ich es mir auch schwieriger vor als es tatsächlich ist...:wunderlich:

    Habt ihr denn sehr strenge Regelungen, was das Pflanzen von Gemüse betrifft? Setzt du das Gemüse dann eher alibimäßig ;) oder freut ihr euch trotzdem über die Ernte?

    Also Alibimäßig in dem Sinne das ich etwas verkommen lasen würde, das brächte ich nicht übers Herz.
    Ich hab mich schon bewußt für Gemüse entschieden welches nicht viel Zuwendung braucht. Außer die Tomaten selbstverständlich, aber da bin ich noch lange kein Meister :sneaky:.
    Ich verwerte die kompletten Zucchini und Kürbis, allerdings hauptsächlich für den Hund. Ich barfe mein Mädchen von Anfang an und daher brauch ich täglich Gemüse zum mischen.
    Die Tomaten mach ich als Sugo ein, die Kräuter werden meist zum Salz und eignen sich gut für kleine Geschenke. ;)

    Jetzt verstehe ich endlich, warum in der traumhaften Kleingartenanlage bei uns um die Ecke (sehr große Gärten, auch alle wunderschön angelegt) in jedem Sommer/Herbst so viel Gemüse und Obst vergammelt. Vermutlich muss es dort auch angepflanzt werden, und viele Besitzer benötigen es eigentlich gar nicht... solche Regelungen finde ich immer ein bisschen schade.
    Eigentlich sollte doch genügen, wenn der Garten liebevoll angelegt und gepflegt ist. Es macht doch keinen Sinn, jemanden dazu zu zwingen, etwas anzupflanzen, das er nicht möchte oder braucht.

    Also das find ich auch echt unmöglich...geht ja mal gar nicht...hab ich bei uns in der Anlage noch nicht gesehen...zum Glück. Wir haben hier folgende Auflage:

    1/3 Nutz (Obst/Gemüse)
    1/3 Zier (Rasen/Stauden)
    1/3 Entspannung (Haus/Terrasse)

    Das klingt finde ich wirklich sehr entspannt. Wobei auch bei dem 1/3 Nutz der Verein wiederum sehr entspannt ist. Um nämlich zu vermeiden das die Gärtchen vernachlässigt werden weil es deren Beitzern nur ums Feiern geht, sind sie schon mit zufrieden wenn du ein paar Tomaten, Erdbeeren und Zucchini oder so pflanzt. Eben das was dich nicht stresst, aber dennoch wächst.
    Zudem solltest du (um der Bestäubung wegen) Obstbäumchen haben. Hab ich also gemacht...einen Apfel hatte ich ja schon und nun sind es drei Bäumchen.

    Im Grunde haben wir hier aber eher die vollen Gärten...viele Nationen die so gut wie alles in Ihrem Garten verwerten...das ist finde ich schön und man kann sich austauschen. Die Ausreißer gibt es auch, oder eben die, die nicht belehrbar sind. Aber der Verein bemüht sich und gibt erstmal jedem eine Chance.

    Ich hab jetzt schon einige erlebt die hier nach mir neu einen Garten bekommen haben und die sind alle happy und geben sich irre Mühe. Jeder auf seine Weise.

    Natürlich...hab ich allerdings auch einen Nachbarn der mich richtig doof findet...solche Leute muß es halt auch geben*achselzuck*, aber das ist ein bekannter Stänkerer und ich hab kein Problem ihn zu ignorieren...und der Vorstand hat mir signalisiert das sie auf meiner Seite sind wenn was ist...auch gut!

    Ich setz mich aber nicht in die Nesseln...leben und leben lassen...


    Was den Kamin betrifft, könntest du dich auch beim zuständigen Kaminkehrer nach den technischen Möglichkeiten erkundigen (wo und wie der Kamin angebracht werden könnte - es gibt da auch gewisse Regelungen und Vorgaben, die eingehalten werden müssen) - wir stehen momentan vor demselben Schritt, einen Außenkamin anzubringen (allerdings am Wohnhaus), und unser Kaminkehrer hat uns sehr geholfen. :)

    Das hab ich mir auch schon überlegt...der war ja schonmal da und hat sich das angeguckt und sein ok gegeben...vielleicht sollte ich ihn nochmal herbitten...
     
    Ich erreiche den Garten meist per Auto in noch nicht mal zehn Minuten...zu Fuß wären es ca 40 Minuten zu laufen, aber da ich oft nach der Arbeite erst hinkomme ist mir laufen zu viel...die Anlage liegt ja direkt zwischen Feldern und somit kann ich dort dann gleich mit dem Hund gehen....und man transportiert ja oft Essen und Getränke, Erde oder sonstiges...

    Eben, und da sind 10 Minuten mit dem Auto wirklich weit genug. Da braucht man dann auch so ein Häuschen, wie du hast, damit man sich richtig angekommen fühlt.
    Dass du den Nachbarn, der dich doof findest, so cool nimmst, gefällt mir als die einzig gescheite Umgangsmethode. :)

    Wie kommt es eigentlich, dass du überhaupt einen Garten gefunden hast und sogar noch einige Menschen nach dir? Als ich noch Stadtpflanze war, haben 2 Freundinnen & ich uns ausdauernd aber vergeblich nach Gärten umgesehen ... nix zu machen ... bis uns die Geduld ausging: wir fanden einen total vernachlässigten Garten, und da wir legal nicht da reindurften, haben wir ihn einfach "besetzt" ... ab übern Zaun, erst wir, dann die Gartenmöbel, und ein bisschen für die Küche gepflanzt und vor allem im Herbst die Bäume abgeerntet ...

    Zwei Jahre lang ging das gut und wir hatten unsere Freude, aber dann wurde das Gelände planiert. Bauland. Wir standen am kaputten Zaun und haben geheult.
     
  • Erstmal sorry wenn ich jetzt erst antworte, aber mich hat es letzte Woche mit MagenDarm erwischt...*erks*

    Wie kommt es eigentlich, dass du überhaupt einen Garten gefunden hast und sogar noch einige Menschen nach dir? Als ich noch Stadtpflanze war, haben 2 Freundinnen & ich uns ausdauernd aber vergeblich nach Gärten umgesehen ... nix zu machen ... bis uns die Geduld ausging: wir fanden einen total vernachlässigten Garten, und da wir legal nicht da reindurften, haben wir ihn einfach "besetzt" ... ab übern Zaun, erst wir, dann die Gartenmöbel, und ein bisschen für die Küche gepflanzt und vor allem im Herbst die Bäume abgeerntet ...

    Also zuerst mal hatte ich ein Riesenglück und meine Freundin ist schon seit ca 20 Jahre in dieser Anlage...der Garten hinter ihr (meiner), stand ja nun ebenso lang leer und es hat sich quasi zeitlich günstig für mich ergeben das ich mich für diesen Garten dann bewerben durfte und ihn auch bekommen habe. Hat alles gepasst irgendwie (Danke Universum!).

    Das es nach mir noch einige gab, liegt nur daran das es eben einige Parzellen gibt die zufällig gekündigt wurden vom Pächter, oder die Gärtner leider verstorben sind. Die Satzung sieht dann nicht vor, das ein Familienmitglied automatisch dann der nächste Pächter wird. Zudem haben einige vom Verein gekündigt bekommen, die es eben zu bunt getrieben haben (oder eher nicht....also im Stil von...ich mach mal jahrelang gar nichts und ignoriere einfach alle Anschreiben und Anrufe usw)..man munkelt auch von Zwangsräumen sogar... aber diese Info bekommt man natürlich nicht soooo gesagt,

    Wenn du dich bei uns bewirbst, dann geht der Vorstand mit dir durch die Anlage und zeigt alle freiwerdenen Gärten...ist ja auch ne Kostenfrage...wir haben welche um die 300m² und welche um die 600m², plus Haus und Bestand, da kann das schon richtig teuer werden.

    Ich hab vergleichsweise wenig gezahlt (bisschen über 1000), Glück gehabt.

    haben wir ihn einfach "besetzt" ... ab übern Zaun, erst wir, dann die Gartenmöbel, und ein bisschen für die Küche gepflanzt und vor allem im Herbst die Bäume abgeerntet ...

    Zwei Jahre lang ging das gut und wir hatten unsere Freude, aber dann wurde das Gelände planiert. Bauland. Wir standen am kaputten Zaun und haben geheult.

    Das hört sich nach ner tollen Zeit an :zwinkern:
     
  • Lavendula, da hast Du Glück gehabt und der Garten war auch nicht so teuer.
    Ja bei uns stehen auch viele Gärten leer und neue Pächter gibt es nicht so viele und wenn ja, dann schaut man genau hin. Leider hin und wieder auch zu recht.
     
  • Ich habe schon gut 20 Jahre einen Schrebergarten und ja es gefällt mir immer noch gut.
    Die Vorschriften wegen den Gemüse und Obstanbau stören mich nicht, die erfülle ich eh, weil ich ja gerne Gemüse anbaue und ohne die Him- und Brombeeren geht es auch nicht.
    Klar gibt es auch was, das nicht so toll ist, aber das kann man eh nicht ändern, es sind die Leute, aber man findet einen Mittelweg und kommt dann gut klar. es ist wie überall, es gibt nette Nachbarn und welche wo man froh ist, sie nicht zu sehen.
     
    Ich glaube ich hätte Schwierigkeiten mich mit den Vorschriften anzufreunden. :zunge:
    tja, das kann ich mir halt leider nicht raussuchen...für mich gab es eben nur diese Alternative...:wunderlich:

    Aber wie gesagt, ich finde es gar nicht mal sooo schlimm.

    Ich hab mein Reich größtenteils für mich, meine Freundin ist direkt hinter mir und wenn ich rauskomme dann werd ich immer zum mitessen eingeplant...im Grunde ist das schon fast so wie ne Freiluft WG.

    Wenn wir unsere Ruhe haben wollen, dann geht eben jeder in seinen Garten und Abends sitzt man entweder zusammen oder eben nicht (meist aber schon)...:geek::giggle:


    Ich habe schon gut 20 Jahre einen Schrebergarten und ja es gefällt mir immer noch gut.
    Die Vorschriften wegen den Gemüse und Obstanbau stören mich nicht, die erfülle ich eh, weil ich ja gerne Gemüse anbaue und ohne die Him- und Brombeeren geht es auch nicht.
    Klar gibt es auch was, das nicht so toll ist, aber das kann man eh nicht ändern, es sind die Leute, aber man findet einen Mittelweg und kommt dann gut klar. es ist wie überall, es gibt nette Nachbarn und welche wo man froh ist, sie nicht zu sehen.

    So ähnlich seh ich das auch...ich bekomm gottseidank auch viel positives zurück und das baut auch auf...:love:
     
    Wenn du damit klar kommst, ist doch gut.
    Das deine Freundin auf der einen Seite wohnt und du Mittagessen bekommst ist natürlich noch schöner.:paar:
     
  • Ich hätte damit keine Probleme, da ich sehr gerne Gemüse, Obst und Blumen anbaue. :)
    Ich hätte 20 Jahre lang alles für einen Schrebergarten gegeben... aber leider ist hier, an meinem Wohnort, nichts zu machen - die Wartelisten sind lang, die Wartezeit beträgt mindestens 10 Jahre, es sei denn man hat großes Glück/Beziehungen usw.
    Freiluft-WG und gemeinsam essen klingt toll, genau so macht es Spaß (y)
    Es ist schon sehr schade, dass man mit seinem Garten (außerhalb einer Schrebergartenanlage) oftmals sehr "alleine" ist.
    Natürlich können Gartennachbarn nett oder unnett sein - wie normale Nachbarn auch, aber wenn man das Glück hat, ein paar nette zu haben, ist das doch kaum zu toppen!
    Ich denke, sehr viele von uns sind hier, weil sie niemanden haben, mit dem sie ihr Gartenhobby in natura teilen können - die Vorstellung, den Austausch, der hier im Forum stattfindet, in der Realität zu haben, fände ich traumhaft. (y)
     
  • Ich denke, sehr viele von uns sind hier, weil sie niemanden haben, mit dem sie ihr Gartenhobby in natura teilen können - die Vorstellung, den Austausch, der hier im Forum stattfindet, in der Realität zu haben, fände ich traumhaft. (y)

    Schade das das wohl nur bei uns so ist mit den kurzen Wartezeiten (wird aber, denk ich irgendwann dann auch mal rum sein, wenn alles gut verpachtet ist).

    Was den Austausch angeht muß ich sagen das ich bis jetzt nur wenige getroffen habe die wirlich Ahnung von dem haben was sie da machen.

    Klar, die gärtnern teilweise schon ewig und wissen schon was wann unter die Erde muß oderwie und wann was geschnitten werden soll.

    Aber Obstbäume schneiden, da fängt es schon an...Einen kenn ich jetzt der das auch gut erklären kann.

    Düngen.,...ohjeh.. das ist ein heißes Thema...viele sind hier nicht wirklich bedacht an das ökologische Gleichgewicht zu denken...Blaukorn in rauhen Mengen...hab mir schon den Mund fusselig geredet das da dann irgendwann mal der Boden am Ende ist, aber nichts zu machen.

    Einige wenige haben gute alte Tomatensorten (allerdings ohne Namen), ansonsten bin ich hier sehr vorsichtig (Zucchini zum Beispiel ess ich nur meine die ich aus frischen Samen ziehe, da hab ich viel zu viel Muffe)...

    Zudem sind die immer erstaunt wenn ich sagen kann was das für ne Pflanze ist, lateinischer Name und so weiter (und ich weiß noch nicht mal viel)...

    Mein italienischer Nachbar hat bei mir Rupfverbot....da sind schon einige kleine Stauden verloren gegangen die ich beim Staudengärtner gekauft hatte....er dachte das sei Unkraut...:eek:

    Mittlerweile ist es aber so das beide Seiten voneinander lernen....meistens...

    Überzeugungsarbeit muß ich noch bei dem einen Nachbarn leisten der ne ewig große Buchbaumhecke hat, aber es nicht gebacken bekommt im richtigen Rhythmus gegen den Zünsler vorzugehen...überhaupt...das Material wird zurückgeschnitten und auf den Wertstoffhof gebracht....das müsste alles über den Restmüll entsorgt werden...etc.etc.etc...

    Da gibt es noch viel zu tun im Prinzip, aber ich glaub nicht das die sowas alle hören wollen....
     
    Sicher, das ist immer so. Aber das ist auch hier im Forum nicht anders (hier ist auch nicht jeder Biogärtner) - jeder hat seine eigene Philosophie und Gebiete, die ihn mehr interessieren und Gebiete, die ihn weniger interessieren. ;)

    Aber Obstbäume schneiden, da fängt es schon an...Einen kenn ich jetzt der das auch gut erklären kann.
    Das ist aber auch die Königsdisziplin ;) - egal wo man nachliest... es wird anscheinend fast überall falsch gemacht. Gut, dass die Bäume es meistens trotzdem nicht übel nehmen.

    Ich denke am wichtigsten ist die Bereitschaft, zu lernen. Die hat nicht jeder, das war schon immer so und wird auch immer so sein.
    Trotzdem - solange es noch ein paar nette Leute gibt, mit denen man sich austauschen kann, ist es doch sehr schön :) Interessen und Hobbies leben vom Austausch (zumindest die meisten).
     
    Da hast du Recht...und Austausch findet schon reichlich statt...:love:

    Und ich hoffe das bleibt so...kann es eh kaum abwarten bis die Saison wieder beginnt... scharre schon mit den Hufen.

    Ende Februar gibt es bei uns den ersten Gartenmarkt...Schneeglöckchentage...schon fest im Kalender notiert!
     
    Lavendula, ich habe das Glück auch sehr nette Nachbarn zu haben. Da wird auch mal das GWH aufgemacht und gegossen und ich gebe kleine Pflanzen rüber. Mal die Ernte tauschen kein Problem.

    Ich suche ja auch mal gerne alte Gemüsesorten oder eben überhaupt was neues aus. Da wird gefragt und auch mal angebaut. Die beiden haben auch Zugang zum Garten, wir haben ein kleines Tor eingebaut.
    Ich möchte die netten Nachbarn nicht missen.

    Obstbäume schneiden, da wird mir auch geholfen.

    Gärten sind hier genug frei, Wartezeiten gibt es nicht, gut das ist hier sicher anders, wie in einer Großstadt.

    Gedüngt wird bei den Nachbarn mit Mist oder Komposterde, da brauch ich keine Überzeugungsarbeit leisten. Gut es gibt genug die Blaukorn nehmen, aber die davon abzubringen ist vergebene Mühe.

    Schön das Du so eine Garten WG mit der Freundin Hats, da macht alles gleich mehr Freude.
     
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