Landschaftsgärtnerinnen?

S

SA2007

Guest
Hallo zusammen,

Für die Berufsschule arbeite ich im Moment an einer Arbeit: Berufliche Unterschiede zwischen Mann und Frau im Bereich Landschaftsgärtner/in. Ich gehe darin auf Unterschiede im Lohn ein, eventuelle Schwierigkeiten für eine Frau beim Finden einer Stelle, Vorurteile usw. Um das zu untersuchen, wollte ich mir noch einige andere Stimmen anhören. Falls es hier im Forum also einige Landschaftsgärtner/innen hat, könnt ihr gerne eure Meinung und Erfahrungen schreiben! Natürlich sind auch andere Berufsgruppen herzlich eingeladen, mitzudiskutieren ;-) Als Anregung hier einige Fragen, die ich mir im Zusammenhang mit meiner Arbeit gestellt habe:

Wie würden die Mitarbeiter in einem Betrieb auf eine Frau im Team reagieren?
Inwiefern würde sich das Betriebsklima ändern? Würde die Umgangssprache weniger rau werden, wäre das eher positiv oder negativ anzusehen?
Würde bei der Aufgabenverteilung darauf geachtet werden, dass Frauen die (körperlich) einfacheren Aufgaben erhalten?

Über viele interessante Antworten würde ich mich freuen! :)
Gruss
 
  • Das kommt immer auf die Frau an denn da gibt es große Unterschiede wie auch bei Männern!
    Das bezieht sich auf alle Fragen.Man kann nicht eine kleine zierliche mit einer vergleichen die keinen Mann in keiner Hinsicht etwas nachsteht!
    Charakter ,auftreten und Ausstrahlung spielen dabei auch eine große Rolle und das bei Mann und Frau.
     
    Hallo ...,

    wenn ich jemanden bei seine Arbeit unterstützen kann, egal ob schule oder
    beruf, so mache ich das sicherlich sehr gerne. allerdings wüßte ich dann auch
    gerne wem ich da helfen soll/kann.
    ich machs mal kurz: es wäre sicherlich hilfreich wenn du dich vorher registriert oder zumindestens mal vorgestellt hättest. außerdem bin ich der meinung, daß man bei so einer
    anfrage vorher mal fragen könnte, ob man diese in ein forum einstellen darf, daß man ansonsten nicht mit seine anwesenheit beglückt.
    ist eine frage des anstands !!!
    vielleicht stehe ich mit meinen anforderungen allein da, doch daß ist nun mal meine meinung.

    gruß Bernd
     
  • Ja,
    Ich sehe es auch so,
    habe nämlich einen -zu damaligen Zeiten- Männerberuf erlernt!

    Ich meine diesen Namen hier schonmal gelesenzu haben, kann es sein?

    Mo, die da immer sehr misstrauisch ist....
     
  • Hoi zäme,

    Mein Name bedeutet folgendes: Selbstständige Arbeit 2007, also das über was ich schreiben muss...

    Zu mir: ich bin 18 Jahre alt und mache eine kaufmännische Lehre in der Schweiz. Nun bin ich im letzten Lehrjahr und wir müssen eben diese Arbeit schreiben...

    Tut mir Leid für meine Unhöflichkeit, ich hoffe ihr könnt euch nun ein Bild über mich machen und vielleicht kommen ja doch noch einige interessante Beiträge zusammen.

    Gruss
    SA2007
     
    Hallo zusammen,
    Als Anregung hier einige Fragen, die ich mir im Zusammenhang mit meiner Arbeit gestellt habe:

    1.)Wie würden die Mitarbeiter in einem Betrieb auf eine Frau im Team reagieren?
    2.)Inwiefern würde sich das Betriebsklima ändern? 3.)Würde die Umgangssprache weniger rau werden, wäre das eher positiv oder negativ anzusehen?
    4.)Würde bei der Aufgabenverteilung darauf geachtet werden, dass Frauen die (körperlich) einfacheren Aufgaben erhalten?

    Über viele interessante Antworten würde ich mich freuen! :)
    Gruss


    ok fang mal an,
    ich habe den Beruf des techn. Zeichners gelernt (Eine der ersten Frauen von 2 weiteren in Deutschland) und hatte dazu ein halbes Jahr Praktikum im Betrieb zu leisten, hier für mußten extra Sanitäre Anlagen gebaut werden. Da unser Schweißer krankheitsbedingt ausfiel, - ich als Letzte mit ihm zusammen arbeitete und man meine Arbeit schätzte, wurde ich gefragt, ob ich ein Jahr lang als Übergangsschweißer mitarbeiten würde. Die Sache wurde mit dem Konstruktionsbüro abgesprochen, denn das Zeichnen war für mich keine Schwierigkeit.
    Meine Aufgabe bestand darin, große Schiffswellen Durchm. um die 2m - auszuwuchten!

    zu 1: die Kollegen waren begeistert
    zu 2: hat sich nichts verändert, ich wurde gleichwertig behandelt, war ja kein Lehrling mehr
    zu 3: der Ton hatte sich auch nicht verändert und Witze wurden weiter gemacht!!!
    zu 4: da man schnell erkannte, daß ich zupacken konnte, wollte ich auch keine Sonderstellung und somit auch keine leichteren Arbeiten

    Wir waren ein Spitzenteam!
     
    Zuletzt bearbeitet:
    wurde ich gefragt, ob ich ein Jahr lang als Übergangsscheißer mitarbeiten würde. Die Sache wurde mit dem Konstruktionsbüro abgesprochen, denn das Zeichnen war für mich keine Schwierikeit.

    Wir waren ein Spitzenteam!

    tut mir leid Mo, aber ich kann nicht anders....

    KANN MAN DIESEN BERUF LERNEN ????????????:D
     
    Nicht böse sein, liebste Mo.....

    aber ich habe auch ganz herzhaft lachen müssen.....


    Alles Liebe und Gute
    UTE, die solche Tippfehler einfach herrlich findet
     
  • Ich dachte das wäre Handwerkersprache!!!!!
    Ich habe zwei Töchter in Männerberufe. Bei der Akademikerin sagen selbst die männlichen Kollegen das es für weibl. Wesen schwer ist eine Stelle zu bekommen. Wärend bei der Meisterin die Probleme darin liegen, das weibl. Wesen die körperlich schweren Arbeiten nicht verrichten können. Mein Mann schätzt allerdings Frauen in seinem Beruf: sie sind flinker und haben kleinere Hände, das ist bei manchen Dingen von Nutzen. So ergänzt sich alles. Nur.....
    nicht jeder Mann ist bereit die schweren Arbeiten zu übernehemn. Da heißt es dann:"sie bekommt ja auch das gleiche Geld wie ich." Gruß M
     
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