Kühlschrank, Strom sparen

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Ich versuche Strom zu sparen und bin beim Kühlschrank als letztem Großverbraucher angelant. Eigentlich sollte in der Wohnung tagsüber ausser dem Kühlschrank gar nichts mehr Strom verbrauchen. Die Beleuchtung abends habe ich auf LED oder Energiesparlampen umgestellt. D.h. viele Einsparmöglichkeiten sehe ich nicht mehr ...

Braucht ein Kühlschrank mehr Strom wenn viel drin ist?

Im Moment steht er auf 7° eingestellt, die nächste Stufe wären 9°

Macht das Sinn, oder ist das zu warm z.B. für Milch, Wurst und Käse?

Noch eine Frage, müssen angebrochene Senfgläser in den Kühlschrank oder hält Senf auch so? Bei Meerrettich vermute ich mal, der muss angebrochen unbedingt gekühlt werden, auch wenn es kein Sahne-Meerrettich ist?
 
  • Nein ein Kühlschrank brauch weniger Strom wenn er voll ist.

    Ich würde ihn auch von der Temperatur nicht höher stellen,
    unserer steht auf 6 Grad.
     
  • welche Energieeffizienzklasse hat der Kühli ?


    Muss ich gucken, der ist aus dem Hausrat meiner Mutter, als sie ins Pflegeheim kam. Der war allerdings fast neu.

    @Tina1: Gut, dann kann der Senf draussen bleiben und spare vielleicht das eine oder andere Mal Kühlschranktür öffnen :)
     
  • Empfohlen sind bei mir 8 Grad, hat aber auch so Kühlzonen.

    Ob der aber voll ist oder nicht, was macht dies aus?

    Dachte eher, dass dies an den Produkten die zu kühlen sind liegt, wenn die z.B. warm sind läuft der KS länger wie wenn die kalt sind, egal wie viel drin?
    Wenn nichts drin ist, und die Tür immer zu bleibt braucht der sicher weniger Strom... wobei mir dies egal wäre, die paar Cent hin oder her, wenn das Bierchen kühl sein muss oder gebraucht wird, wird die Tür halt aufgemacht! :grins:
     
    Also, wenn man beim Kühlschrankstromsparen bis zum Äußersten gehen will, dann:

    Kühlschrank von rechts, links, obenauf und am besten noch die Tür mit Styroporplatten bekleben.

    Gefrorenes innerhalb des Kühlschrankes auftauen.

    Mit großen leeren geschlossene Kunststoffdosen freie Stellen im Kühlschrank füllen, damit beim Öffnen der Türe nicht soviel Kälte entweichen kann.
     
    Nein ein Kühlschrank brauch weniger Strom wenn er voll ist.

    Ich würde ihn auch von der Temperatur nicht höher stellen,
    unserer steht auf 6 Grad.

    Der Energieverbrauch ist vom Inhalt unabhängig.
    Das stimmt nur, wenn die Kühlschranktür 100mal am Tag sehr lange geöffnet wird (beim überlegen, was will ich eigendlich).

    Da der Kühlschrank zu 99.9% des Tages geschlossen ist, ist hier der Temperaturgradient über die Kühlschrankwand(Isolation, Tür) massgebend.

    Je höher der Gradient, desto mehr Wärme nimmt der Kühlschrank auf(Wärmeleitung,Wärmeübertragung).
    Am besten ist natürlich ne ungeheizte Küche und ein Kühlschrank mit hoher Temperatur, dann wird am Wenigsten wärme aufgenommen.
    Dann empfiehlt sich aber auch keine Produkte auf Lager zu halten.

    Beim öffnen der Tür nimmt die Luft im inneren die Wärme auf resp. sie fiesst ab nach unten und der Kühlschrank füllt sich mit Warmer Luft.

    Jedoch ist die Dichte von Luft verglichen zu den Lebensmitteln (Faktor 1000) so wenig relevant, so dass die Produkte kaum erwärmt werden.


    Falls im Kühlschrank unten oder oben ein Gefrierfach vorhanden ist und der Kühlschrank auf 7° eingestellt, empfiehlt es sich die leicht verderblichen Produkte in die nähe des Gefrierfachs zu stellen. Da auch im inneren ein Gradient vom Kühlbereich zum Gefrierfach existiert und bei ruhender Luft (Normalfall) die Luft dort einwenig Kälter wird. Das würde ich aber mit nem Termostat prüfen...

    Ich glaube beim Kühlschrank sparst du am meisten beim achten auf die Energieeffizienz. Doppeltisolierter Kühlschrank oder soetwas...

    Viel Energie geht verloren, wenn Ungekühlte Produkte, vorallem Flüssigkeiten in den Kühlschrank gelegt werden. Bsp:

    1.5liter Wasser von Zimmertemp. 20° auf 5° abkühlen -> delta T = 15 K
    Wasser hat eine spez. Wärmekapazität von 4.19 kJ/(kg*K) oder 1 kcal/(kg*K).
    15K*1.5Kg*4.19kJ/kG*K = 94 kJ oder 94 kWs oder 26Wh oder 2 Sparlampen 1h brennen lassen.

    Du siehst der Temperaturunterschied hat einen grossen Einfluss. Wären es nämlich 23° Zimmertemperatur, bräuchte man 20% Eneregie.

    Und deshalb muss man eine Küche nicht heizen, denn das macht der Backofen, Herd und Wärmetauscher des Kühlschranks.


    hoffe konnte weiterhelfen
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Der Kühlschrank ist A+ klassifiziert, soviel habe ich jetzt herausgefunden.

    Eingelagert werden meist vorgekühlte Lebensmittel nach dem Einkauf. Die Tür wird meist zweimal am Tag geöffnet, eventuell auch mal 3 oder 4 mal, jeweils zum entnehmen oder zurücklegen von einer Vorratspackung. Mehr nicht. Das meiste Gemüse, Obst usw. lagere ich so, mir scheint die Haltbarkeit bei Raumtermperatur meist ausreichend. D.h. im Kühlschrank ist nur, was wirklich kühl sein muss (oder von dem ich annehme dass es kühl sein muss, weil ich's nicht besser weiß).

    Im Winter muss ich die Küche etwas heizen, es ist dort sonst nicht auszuhalten. Die Küche ist aber mit der kälteste Raum der Wohnung. Unter der Woche koche ich nicht, d.h. Herd und Backofen bringen keine extra Wärme.

    Vermutlich kann ich am Kühlschrank nicht viel machen.

    Irgend ewtas scheint jedoch falsch zu sein - also Stromverbrauch gegenüber dem was ich weiss, was ich verbrauche. Und ich stecke normalerweise alle Geräte aus, somit auch kein versteckter Standby.

    Jetzt bleiben noch die Waschmaschine und der Computer, aber die Waschmaschine brauche ich nur einmal die Woche, den Computer 2-4 Stunden am Abend. Der Rest muss das Licht sein ... oder jemand nuckelt an meiner Leitung mit, ohne dass ich davon weiss.

    Dumm, dass ich den Kühlschrank nicht ausstecken kann, weil der Stecker hinter dem Gerät ist (unerreichbar für mich). Ich würde gerne sehen, ob ich den Stromzähler zum Stillstand bringen kann. Dann wäre ich sicher, dass es keine versteckten Verbraucher gibt.
     
  • Denkst Du an die "Grundgebuehr , (oder wie das heisst) die sich sicher auch haufig nach oben hin bewegt?!! ;)

    Kia ora
     
    Ich würde gerne sehen, ob ich den Stromzähler zum Stillstand bringen kann. Dann wäre ich sicher, dass es keine versteckten Verbraucher gibt.


    Ja, eigentlich Sicherungen raus, aber versteckte Verbraucher findest du so leider nicht.
    Wirst dann wohl den Kühlschrank raus ziehen müssen... hast du so ein Strommessgerät?
     
    Hängst du an einer Zentralheizung, oder hast du deinen eigene Therme in der Wohnung? Die würde ja auch nochmal ziehen.
    Ansonsten: Alle Sicherungen raus, der Reihe nach wieder rein und damit gucken, in welchem Stromkreis noch was abgenommen wird.
     
    Der Energieverbrauch ist vom Inhalt unabhängig....
    ..........

    Und deshalb muss man eine Küche nicht heizen, denn das macht der Backofen, Herd und Wärmetauscher des Kühlschranks.



    Irgendwann haben wir mal gelernt:
    Öffnen wir den Kühlschrank, kommt die kalte Luft heraus und warme
    Luft strömt hinein.
    Je leerer der Kühlschrank, umso mehr warme Luft strömt hinein
    und muss wieder gekühlt werden



    Und wieso muss eine Küche nicht geheizt werden, meinst du ich hab
    morgens zum Frühstück schon den Backofen an? Auch der Herd ist
    da aus ..... dafür die Heizung an, will mir ja schließlich net den
    Hintern abfrieren.
    :D

    Bei uns wird in der Küche ganz normal geheizt, so wie im ganzen Haus.
     
    Hajo, du könntest dir mal den Zählerstand jeden Tag zur selben
    Zeit notieren.
    So würdest du sehen, ob es an bestimmten Tage einen Mehrverbrauch gibt
    und dann kommst du auch vielleicht dahinter, wieso das so ist.

    Im übrigen, braucht ein PC schon auch ganz schön viel Strom.
    Hab das gemerkt als ich mein Homeoffice hier eingerichtet habe.
    Die nächste Jahresabrechnung war um fast 100 Euro höher.
     
    Ich habe auch eine richtig hohe Stromrechnung. Wenn man so im Internet die Angaben für 2 Personen vergleicht, liege ich reichlich darüber.
    Aus dem Grunde hatte ich mir angewöhnt, den Stromzähler jeden Morgen abzulesen.
    Die Schwankungen im Verbrauch sind recht minimal.
    Hatte anfangs die Befürchtung, daß sich Sandfilteranlage vom Pool oder 1Std.Rasen mähen mehr bemerkbar machen würden. Das hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.
    Standby läuft hier aber gar nichts.
    Es ist wohl auch nicht der Normalfall, daß eine Küche über eine Extrasicherung verfügt. An meinem Sicherungskasten steht z.Bsp. Steckdosen unten, Licht unten, Herd!
    Ziehe ich die Sicherung für die Steckdosen, hat auch der Flur und die anderen Räume keinen Strom. Ganz so einfach ist es eben leider nicht.
    Um wirklich was zu erreichen, muß man sich wohl so ein Testgerät holen oder leihen.
     
    Man hört auch, wenn der Kühlschrank 'anspringt' und kühlt. Wenn er gerade nicht kühlt und die Tür ist geschlossen, dürfte er auch keinen Strom verbrauchen.
     
    Die Stromrechnung ist nicht aussergewöhnlich hoch. Laut Internet liege ich deutlich unter dem durchschnittsverbrauch eines Einpersonenhaushalts.

    Es ist aber so, dass ich plane die Beleuchtung umzustellen. D.h. ich will mehr Licht, teilweise auch ganztägig für einige Pflanzen. Das Licht soll mir gegen die Winterdepression helfen, und den Pflanzen hilft es auch. Für die Zusätzliche Beleuchtung plane ich mit LEDs.

    Ich hatte Hoffnung, ich könnte den extra Strom für die Beleuchtung an anderer Stelle wieder einsparen. Da ich sowieso schon sparsam war mit dem Strom, ist es nicht ganz einfach, noch etwas zu machen.

    Ich schaue mal, ob die Küche eine extra Sicherung hat. Dann könnte ich tatsächlich den Nullzustand prüfen.

    Ich habe Zentralheizung, d.h. Warmwasser bekomme ich von der Haustherme, und das geht auf eine andere Rechnung. Mit den Nebenkosten lag ich dieses Jahr etwas unter dem Vorjahr, das war soweit in Ordnung.

    Ein Strommengenmessgerät habe ich nicht. Gibt es im Media Markt aber für 20 Euro.

    Der PC scheint tatsächlich ein Stromfresser zu sein. Auf der anderen Seite kann ich für den Preis eines neuen PCs bzw. Notebooks ganz schön viel Strom verbrauchen. D.h. ich verschiebe den Kauf eines neuen PCs bis ich tatsächlich einen brauche. Der hier ist zwei Jahre alt, und immer noch sehr gut (für meinen Bedarf).

    Ich denke ich werde den Zählerstand für eine Zeit lang täglich protokollieren, um einen bessere Übersicht über den Verbrauch und die Schwankungen zu bekommen.

    Danke an alle für die Tipps :)
     
    Irgendwann haben wir mal gelernt:
    Öffnen wir den Kühlschrank, kommt die kalte Luft heraus und warme
    Luft strömt hinein.
    Je leerer der Kühlschrank, umso mehr warme Luft strömt hinein
    und muss wieder gekühlt werden



    Und wieso muss eine Küche nicht geheizt werden, meinst du ich hab
    morgens zum Frühstück schon den Backofen an? Auch der Herd ist
    da aus ..... dafür die Heizung an, will mir ja schließlich net den
    Hintern abfrieren.
    :D

    Bei uns wird in der Küche ganz normal geheizt, so wie im ganzen Haus.

    Ja das stimmt, aber zum Vergleich ne kleine Wurst hat mehr Masse als die Luft im Kühlschrank. Wenn du eine Kleine Wurst in den Kühlschrank legst die auf Zimmertemperatur ist, verbraucht die mehr Energie um abzukühlen als die Luft die hineinkommt.

    Der Unterschied nach einem Monat zwischen einem Lehren und vollen Kühlschrank ist minim.

    Ich sehe Tipps in Fernsehdokus , wo man den Leuten erzählt, Bücher in den Kühlschrank legen. Dabei erwärmt sich der Kühlschrank weniger beim aufmachen oder anders gesagt, die Kalten Bücher machen Ihn schneller Kalt nach dem schliessen.
    Was aber nicht gesagt wird, wieviel Energie benötigt wird um die Bücher abzukühlen...

    Es gilt je weniger Interaktionen der Kühlschrank hat desto weniger Energie verbraucht er. Das ständige abkühlen ist nämlich an einen Wirkungsgrad gebunden, deshalb lohnt sich ein A+ Kühlschrank.
    Am besten mit Kindersicherung :p

    Darum sagte ich, ist abhängig wie oft man es aufmacht, wahrscheinlich hat ein Haushalt mehr Energieverbrauch mit kleinen Kindern, die im Kühlschrank herumträumen und nach Süssem suchen :p


    Sagen wirs so, das Heizen der Küche ist ne Gefühlssache :D
    Ich mags halt bei 20°
     
    Dann holt euch beim nächsten Mal einen amerikanischen mit Barfach um an Kalte Getränke zu kommen mach ich das auf, dahinter ist eine klappe die man von innen aufmachen kann aber die bleibt dann ja zu. Unserer ist vom HB ein Deawoo der nicht mal 900 € gekostet hat nicht wie normal 2000-3000 €. Und der hatte auch A+ oder ++

    Und zum Thema Sicherung ich hab 3 für den Herd (kombiniert) eine für Kühlschrank an dem auch Mikrowelle und Wasserkocher dran sind, eine für Licht und eine für die Steckdosen der Arbeitsfläche. Haus ist aber auch von 2006. Früher war es üblich nur jedes Zimmer einzeln abzusichern.

    Suse
     
    Wenn man schon am Strom sparen ist, ist ein Eiswürfelkühlschrank sicher weniger geeignet. ;)




    Ich sehe Tipps in Fernsehdokus , wo man den Leuten erzählt, Bücher in den Kühlschrank legen. Dabei erwärmt sich der Kühlschrank weniger beim aufmachen oder anders gesagt, die Kalten Bücher machen Ihn schneller Kalt nach dem schliessen.
    Was aber nicht gesagt wird, wieviel Energie benötigt wird um die Bücher abzukühlen...


    Denke mal, dass es da auf den Haushalt an kommt, da braucht eine 5-Köpfige Familie mehr Platz im Kühlschrank wie ein Sigle. Bei einem Single würden dann z.B. die Bücher immer drinnen bleiben und nur einmal runterkühlen... ist sicher so gedacht, nicht das man die Bücher ständig raus und rein tun sollte.
     
    Ich muss mich gerade etwas wundern.

    Energiesparen ist gut und sicherlich auch sinnvoll. Wenn wir aber über Dinge reden, die mitunter die Gesundheit betreffen so sollte man die Diskussion ganz schnell beenden.

    Es macht weder Sinn den Kühlschrank am Temperaturlimit zur Erhaltung der Genießbarkeit von Lebensmitteln zu treiben, noch macht es Sinn einen Kühlschrank mit einer Zeitschaltuhr zu versehen (ja richtig, auch das habe ich selber schon gesehen) noch ihn von aussen mit Styropor zu verkleiden. (Brandgefahr!)

    Ich denke die Grundregeln sollten einfach eingehalten werden:

    - Kühlschrank diagonal zum Herd stellen.
    - Kühlschrank so positionieren, dass möglichst wenig Sonneneinstrahlung auf ihn einwirkt
    - Für genügend Luftzirkulation sorgen, bei Einbaukühlschränken daher also die Luftzirkulation am Kompressor verbessern oder vergessen und sofort einen freistehenden Kühlschrank kaufen
    - möglichst effektive Lebensmittellagerung: Es kommt nur das in den Kühlschrank was rein muss
    - möglichst keine "Ich gucke mal worauf ich Lust habe"-Aktionen mit minutenlangem "Tür auf" Gesuche.
    - bei Kühlschrankneukauf auf Systeme mit innen liegendem Ventilator achten, damit die kühle Luft besser verteilt wird und möglichst überall gleiches Temperaturniveau herrscht

    Zum Thema Neukauf mal meine generelle Meinung:
    Wer sich einbildet, durch den Umstieg von einem halbwegs modernen und funktionierenden Gerät auf ein Gerät mit einer effizierente Energieklasse auch wirklich Energie zu sparen, liegt vollkommen falsch.

    Man rechne die Energie dagegen, die für die Produktion eines neuen Gerätes erforderlich ist und die Energie die für die Demontage und Entsorgung eines alten Gerätes erforderlich ist.
    Zusätzlich kommt der meist höhrere Anschaffungspreis der "effizienteren" Geräte dazu und dieses Energiesparpotential muss man sich erstmal leisten können!
    Ab und an ist das auch eine Milchmädchenrechnung, wie z.B. bei einer Waschmaschine. Hier wird mir A++ beworben, dass das Gerät aber weder die eingestellten Temperaturen des Waschgangs erreicht und sogar noch mehr Wasser verbraucht wird gerne verschwiegen.

    Kurzum:
    @Pflanzbert. Ich glaube Du machst Dir zu viel Gedanken. Lieber mal duschen statt baden, frottieren statt Föhnen. Damit hast Du das dann locker wieder drin!
     
    Ich bin inzwischen auch auf der Suche nach anderen Einsparmöglichkeiten, beim Kühlschrank ist wohl nicht mehr viel zu machen, der ist weitgehend optimal.
     
    Ich glaube, das ist ein guter Entschluss.

    Ganz beliebt und meist vergessen, ist die Heizungspumpe. Hier kann ein neueres Modell hervorragendes Einsparpotential bieten.
     
    Energie sparen hin oder her, alles hat seine Grenzen, möchte ja nicht leben wie im Mittelalter... so wird die Kühlschranktür bei uns geöffnet wenn es nötig ist, von mir aus tausendmal am Tag.... usw.... :grins:
     
    Bei meiner Heizungspumpe steht nichts von Watt drauf, zumindest kann ich da nichts richtiges erkennen... :confused:
     
    Alte Pumpen hatten eine Dauer(!)leistungsaufnahme von ca 130 Watt.

    Wenn man mit gut 5000-6000 Betriebsstunden im Jahr rechnet und vergleich die 130 Watt mit den 28 bzw 48 Watt (das ist so normal heute), dann hast Du gut 100 Euro im Jahr gespart.

    Aber das führt uns gerade gaaaanz weit weg vom Kühlschrank :grins:
     
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