Hallo,
wir setzen gar nicht um. Wir haben zwei offene Holzkomposter, die wir abwechselnd mit zerkleinerten Gartenabfällen und Küchenabfällen befüllen. Nach zwei Jahren wird jeweils ein Komposter geleert, während der andere in Ruhe verrotten kann.
Damit haben wir die besten Erfahrungen gemacht.
LG - Valentina
Mein Problem daran wäre, dass ich zu schnell / zu viel Kompost benötige bzw. zu schnell / zu viel Gartenabfälle produziere. Nach spätestens (!) einer Gartensaison hab ich Platzprobleme, deshalb siebe ich dann und kann meist auch einen Teil des ältesten Komposts verwerten.
Ich setze bisher zumeist 2x pro Haufen um: erstmalig nach 1-2 Monaten (je nach Witterung und persönlicher Freizeit) und einmal nach ca. 6 Monaten.
Ersteres Umsetzen ist, so meine Hoffnung dabei, um die Heißrotte noch einmal anzuheizen (Unkrautvernichtung, die Biester kommen doch immer mal wieder rein!) und auch die Kompostierung etwas zu Beschleunigen durch die erneute Belüftung.
Und - natürlich - kriech ich auch immer wieder durch den Kompost, wenn irgendwas schief läuft und er müffelt, schimmelt, kriecht,.... Problemanalyse und -beseitigung halt.
lg M.