kohls
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Viele lassen die organischen Stoffe aus Garten und Haus wegbringen oder an einer ungeeigneten Stelle dahinfaulen.
Dabei ist es einfach selbst Kompost herzustellen.
Hierfür ist ein halbschattiger Platz auf gewachsenem Boden ideal. Der Komposthaufen sollte nicht zu klein sein und zentral liegen damit man später bei der Ausbringung nicht zu lange Wege zurücklegen muss. Für die Beschattung eignet sich eine kleine Hecke oder ein nicht zu großer Baum. Als Beschattung eignet sich auch eine Kürbispflanze die am Fuße des Komposthaufens angepflanzt wird.
Der Komposthaufen darf nicht in der prallen Sonne oder auf einer Stelle aufgerichtet werden wo er nicht abtrocknet.
Der Kompost sollte so aufgeschichtet werden wie ein Hochbeet (bunt gemischt). Auf keinen Fall sollte alles klein gehäckselt werden denn dann beginnt es zu verfaulen. Gestank und Hitze sind ein Zeichen für die verfaulung. auserdem solltem man keine gekochten Abfälle wie Kartoffeln , Nudeln Reis aber auch Knochen und Fleischreste auf den Komposthaufen bringen. Die Folge wäre Rattenbefall.
Das gehört auf den Komposthaufen
Aus dem Garten: Laub, Rasenschnitt, Stroh, Pflanzenabfälle, Äste, Sägespäne
Aus dem Haus: Schnittblumen, Wollreste, Haare, alte Erde aus Blumentöpfen
Aus der Küche: Gemüse- und Obstreste, Kaffee- und Teefilter...
Richtig aufgeschichtet wird wenn man trockenes und feuchtes Material so wie grobes und feines Material vermischt.
Von Zeit zu Zeit sollte man Tierische Stickstoffreiche Materialien (Rindermist, Hornspäne) auf den Kompost geben.
Den fertigen Kompost kann man nun als biologischen Dünger zum Beispiel bei Tomaten oder auch anderen Gemüse verwenden. Wer im April seinen Rasen vertikutiert sollte Kompost mit Sand vermischt (2:1) auf die vertikutierte Fläche streuen. Durch den Sand wird der Boden durchlässiger, dadurch wird das Mooswachstum verhindert und durch den Kompost wächst das Gras besser an. Es sieht zwar am Anfang nicht schön aus aber später hat man wieder schöneres Gras ohne Moos.
Viel Freude und gutes Gelingen beim Anlegen eines Komposthaufens wünscht euch Stefan:?
Dabei ist es einfach selbst Kompost herzustellen.
Hierfür ist ein halbschattiger Platz auf gewachsenem Boden ideal. Der Komposthaufen sollte nicht zu klein sein und zentral liegen damit man später bei der Ausbringung nicht zu lange Wege zurücklegen muss. Für die Beschattung eignet sich eine kleine Hecke oder ein nicht zu großer Baum. Als Beschattung eignet sich auch eine Kürbispflanze die am Fuße des Komposthaufens angepflanzt wird.
Der Komposthaufen darf nicht in der prallen Sonne oder auf einer Stelle aufgerichtet werden wo er nicht abtrocknet.
Der Kompost sollte so aufgeschichtet werden wie ein Hochbeet (bunt gemischt). Auf keinen Fall sollte alles klein gehäckselt werden denn dann beginnt es zu verfaulen. Gestank und Hitze sind ein Zeichen für die verfaulung. auserdem solltem man keine gekochten Abfälle wie Kartoffeln , Nudeln Reis aber auch Knochen und Fleischreste auf den Komposthaufen bringen. Die Folge wäre Rattenbefall.
Das gehört auf den Komposthaufen
Aus dem Garten: Laub, Rasenschnitt, Stroh, Pflanzenabfälle, Äste, Sägespäne
Aus dem Haus: Schnittblumen, Wollreste, Haare, alte Erde aus Blumentöpfen
Aus der Küche: Gemüse- und Obstreste, Kaffee- und Teefilter...
Richtig aufgeschichtet wird wenn man trockenes und feuchtes Material so wie grobes und feines Material vermischt.
Von Zeit zu Zeit sollte man Tierische Stickstoffreiche Materialien (Rindermist, Hornspäne) auf den Kompost geben.
Den fertigen Kompost kann man nun als biologischen Dünger zum Beispiel bei Tomaten oder auch anderen Gemüse verwenden. Wer im April seinen Rasen vertikutiert sollte Kompost mit Sand vermischt (2:1) auf die vertikutierte Fläche streuen. Durch den Sand wird der Boden durchlässiger, dadurch wird das Mooswachstum verhindert und durch den Kompost wächst das Gras besser an. Es sieht zwar am Anfang nicht schön aus aber später hat man wieder schöneres Gras ohne Moos.
Viel Freude und gutes Gelingen beim Anlegen eines Komposthaufens wünscht euch Stefan:?